die Platine mit den zarten Drähtchen für die Beleuchtung sollte ja nur lose drinliegen. Tat sie aber nicht ...
Tja!?!? Offensichtlich gibt es beim Hersteller keine genormte Vorschrift für den Zusammenbau dieses Modells ...
... den Hebel in Form eines Uhrmacher-Schlitzschraubendrehers unter dem Nummernschild anzusetzen.
Und ohne große Schwierigkeiten mit ganz leichten Druck erwies sich die Rauchkammertür als sehr entgegenkommend.
Das allerdings is eine gute Idee. So ein (im schlimmsten Falle angekratztes) Schild lässt sich ja noch am einfachsten ersetzen. Wenn du aber die RKT schon in der Hand hattest, wäre das nich die Gelegenheit gewesen, das Schild zu richten? Denn eigentlich is auch das ein separates Ersatzteil und sollte lösbar sein.
Und weil ich neugierig bin, hab ich die Lok gleich noch mal hingelegt und das probiert. Also die RKT sitzt! Aber so richtig fest!! Und das Schild? Genauso!!! Ich hab den Versuch dann abgebrochen, da sich beide Seiten des Schildes schon verformten, wovon glücklicherweise nichts zurück blieb. Da bei meinen beiden alles gerade is, belass ich's mal bei den Erfahrungen.
Noch ein kleiner Tip bei der Demontage des Gehäuses. Hier ist es wirklich ratsam, für die vorderen Befestigungsschrauben einen Schraubendreher mit ganz dünnem Schaft zu verwenden und äußerst vorsichtig leicht schräg anzusetzen.
Welche ja auch lösbar sein sollten. Naja, so lange da nichts wegbricht und ersetzt werden muss ...
Aber ja, ich hab das genauso gemacht wie du. Geht ja nich anders.
Offensichtlich gibt es mehr als nur einen Monteur. Der (die) meiner Modelle haben mit Klebstoff nich gegeizt. Es ... hält bombenfest.
Dafür is nun schon der zweite
Puffer an den Loks abgefallen. Eine blöden Konstruktion! Separate an der Pufferbohle angesetzte Hülsen und ein Puffer mit kaum 0,9mm Schaft zum Einkleben ...