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BR 92.5 (ex. pr. T 13) von Saxonia Modellbau

Mein Modell ist da, ich finde es...

  • Klasse

    Stimmen: 115 61,5%
  • Gut

    Stimmen: 46 24,6%
  • So lala

    Stimmen: 14 7,5%
  • Kritisch

    Stimmen: 7 3,7%
  • Schlecht

    Stimmen: 5 2,7%

  • Umfrageteilnehmer
    187
Das sind die Männlein von Modellbahn Union, entsprechend gekürzt und die Klebestellen mit der Nagelfeile bearbeitet, flach gefeilt, da ist dann mehr klebefläche. Dann mit der Pinzette eingefädelt…
 
Da wäre eine Kuppelstange aus Metall vielleicht haltbarer und stabiler als die aus Kunststoff. So richtig (modell)bahnfest scheint der Antrieb jedenfalls nicht zu sein, zumal die Erfahrungen aus dem Dauerbetrieb noch ausstehen.
Stellt sich dann allerdings die Frage, was es dann an Stelle dieser zerstört. Is die Metall-Kuppelstange wie bei aktuellen Modellen, wird sie auch gefaltet. Is sie wie vor 30 Jahren, wird ein Zahnrad geopfert …
Die 92 ist ein gutes Modell, die Verarbeitung aber teils grottig, was ich hier so lese. Meine läuft soweit, sie wird allerdings auch nicht vor schwereren Zügen beansprucht.
So viel Fairness muss schon sein … also „grottig“ is was Anderes!

Und "vor schweren Zügen" is auch nich das Problem. Wenn an der A-B- und/oder C-Achse was verhakt, macht die D-Achse einfach weiter, egal welche Last hinten dran hängt. Ich bin mir sicher und möchte alle Betroffenen darum bitten, diesbezüglich nachzuschauen (vor der Rücksendung): die meisten funktionalen Probleme machen die Schleifkontakte. Wenn man die vor dem ersten Einsatz kontrolliert und entsprechend richtet, geht man viel Ärger aus dem Weg. Ich weiß schon, natürlich sollte man das nich selbst machen müssen … is aber auch kein Problem.
... knackte sie bei jeder Radumdrehung im Gebälk , die Räder eiern teilweise und die Steuerung zuckt und hakt, springt letztendlich raus. Die Kuppelstange wird krumm wie ein liegendes C.
Lässt sich jetzt zwar nich mehr prüfen, ich hab deine Bilder aber eine Weile angestarrt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auf der rechten Seite der Schleifkontakt in die Speichen kam und so die B-Achse blockiert hat. Die zwei vorderen Achsen blieben daher in dieser Stellung und die D-Achse konnte ihr zerstörerisches Werk anrichten. Die C-Achse bleibt eben irgendwo dazwischen.
Also wenn ich meine beiden genau betrachte, habe ich nich wirklich was auszusetzen. ABER die Schleifkontakte sind kritisch!
 
...
Wenn an der A-B- und/oder C-Achse was verhakt, macht die D-Achse einfach weiter, egal welche Last hinten dran hängt. Ich bin mir sicher und möchte alle Betroffenen darum bitten, diesbezüglich nachzuschauen (vor der Rücksendung): die meisten funktionalen Probleme machen die Schleifkontakte. Wenn man die vor dem ersten Einsatz kontrolliert und entsprechend richtet, geht man viel Ärger aus dem Weg. Ich weiß schon, natürlich sollte man das nich selbst machen müssen … is aber auch kein Problem.
Sorry Dampfossi.
Das ist für mich völlig inakzeptabel.
Ich bin z.B. alleine meiner Augen wegen nicht in der Lage solche Experimente einzugehen.
 
Geht mir ähnlich, aber dann hilft nur Wandlung oder Verzicht. Trotzdem, die Umfrage sieht noch immer nicht schlecht aus...🧐
 
Die Schleifkontakte zu überprüfen kann ich auch jedem empfehlen. Bei mir war einer auf der ersten Achse in der Speiche. Somit androhenden Blockaden kann man damit aus dem Wege gehen und sich den weiteren Ärger ersparen. Die Kontakte sind aber auch sehr weich.
 
Letztes Jahr in Leipzig als exklusive Kooperation von elriwa und Saxonia angekündigt, von mir direkt vorbestellt und knapp ein Jahr später gestern Abend ausgepackt - eine BR 92.5 in der Ausführung der Epoche 3 der Deutschen Reichsbahn.
Und das, was ich da der sehr wertig wirkenden Verpackung entnehmen durfte weiß optisch richtig gut zu gefallen.
Sauber beduckt und lackiert, keinerlei Lackschäden und extrem reich und filigran detailliert. Viele extra angesetzte Teile, feine Metallgriffstangen, in meinen Augen sehr gut dargestellte Riffelblechen und ein filigranes Fahrwerk.
Dienstgewicht in 1:120 auf meiner Küchenwaage - von daher Angaben ohne Gewähr - 110g.
Die Detaillierung hat meiner Meinung nach ein Niveau erreicht, was eigentlich viel filigraner nicht mehr geht. Du musst schon gut drauf achten, wie und wo du die Lütte greifst, ohne was abzubrechen o.ä.
Was mir auch extrem gut gefällt ist die mattschwarze Lackierung.
Einziger Wermutstropfen - das Nummernschild an der Rauchkammer ist doch recht krass von links nach schräg montiert.
Ich denke mal, das bekomme ich schon gerichtet.
Habe eh die Absicht, dem Modell Schilder von Beckert oder Kuswa zu gönnen und sie in eine Lok umzunummern, deren Vorbild einst auch im Bw Eilsleben beheimatet war.
Ausgiebige Fahrtest auf der Anlage eines Modellbahnfreundes stehen aber noch aus.
Wenn die Fahreigenschaften des Modells aber das hohe Niveau wie die Optik haben dann mal ganz fett 👍👍👍👍 Daumen hoch in Richtung Saxonia.
Und weil's so schön ist auch von mir noch ein paar Bilder.
Ach ja, der Spalt - in Nature ist das bei zumindest meinem Modell kaum bis gar nicht wahrnehmbar.
Im Gegensatz zur Makrolinse am Handy fällt es den das Modell betrachtenden Augen nicht auf, selbst mit Brille 👓.

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Einziger Wermutstropfen - das Nummernschild an der Rauchkammer ist doch recht krass von links nach schräg montiert.

Stimmt leider nicht so. Das Nummernschild an der Rauchkammertür ist gerade - bezogen auf die Tür.
Aber die ganze Rauchkammertür ist schief! Das Scharnier muss senkrecht sein, ist es aber nicht.
 
@reko-dampfer und generell...

am meisten stören mich vielmehr die weggedrückten Leitungen. Beim Stammtisch in DD hat mir Dampfossi gut erklärt, dass ein kleiner Schnitt hinter den Leitungen unter dem Umlauf Abhilfe schafft.
Nochmehr wundert mich eigentlich, dass das soviele gar nicht stört.
Ich bin sicher kein Pedant, aber das fällt mir sofort auf.
Ich gehe meine morgen holen, mal schauen welche es wird....

@reko-dampfer , ich habe mal Deine Bilder verwendet
 

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@Columbus210
Kein Problem.
Ansonsten - das mit den abstehenden Leitungen ist mir auch aufgefallen, ich hatte aber hier den Lösungsansatz von Dampfossi schon gelesen.

@Dovregubbe
Stimmt leider doch - die Rauchkammertür ist zwar leicht schief aber so schief wie das Nummernschild sitz die RKT nicht.
 

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Ich bin z.B. alleine meiner Augen wegen nicht in der Lage solche Experimente einzugehen.
Geht mir ähnlich ...
Da muss ich kurz fragen: welches Experiment?
Wenn es um das Richten der Kontakte geht, is das eher eine Servicearbeit. Da man bei Erwerb ja sowieso irgendwann mal einen Service (Schmieren) machen sollte, muss man die Bodenplatte eh entfernen. Dabei die Kontakte richten, sollte nich das Problem darstellen. Andererseits kann es natürlich sein, dass man sich so etwas nich zutraut. Kann ich mir aber bei einem Modellbahner, der ohnehin ständig was basteln muss, nich vorstellen. Noch nich (wahrscheinlich) ...
Lässt sich denn die RKT einfach drehen oder ist sie eingeklebt?
Bei meinen leider eingeklebt. Da es die aber als Ersatzteil gibt, sollte sie eigentlich lösbar sein. Eigentlich ...
Bein (gerade) noch einmal genauerem Hinsehen konnte ich aber auch deutlich Klebstoffspuren hinter der Tür erkennen. Eigentlich erstaunlich, was da alles als Ersatzteil angeboten wird und denoch verklebt is ...
Ob die das Ding auch als Bausatz anbieten??
 
Da muss ich kurz fragen: welches Experiment?
Wenn es um das Richten der Kontakte geht, is das eher eine Servicearbeit. Da man bei Erwerb ja sowieso irgendwann mal einen Service (Schmieren) machen sollte, muss man die Bodenplatte eh entfernen. Dabei die Kontakte richten, sollte nich das Problem darstellen...

Es ist ein Unterschied, ob ich ein neues Modell zum Laufen bringen muss oder ein bestehendes Modell warte.
So bekommen wir keine Qualität in die Produkte.

Wenn meine 2. Tauschlok wieder Murks ist, dann verzichte ich.
Ist meine Meinung.
 
Ich blättere gerade im Modelleisenbahner Februar 2022, da wird von einer Lok 92 638 geschrieben, welche von 1971 bis 1977 bei der Erfurter Industriebahn gefahren sein soll. Gibt es scheinbar doch eine Lok in Ep. IV.
 
Diese Lok hatte nur bis 1954 ein Nummernschild 92 638. Danach wurde sie zur Werklok 13 des VEB Eisenhüttenkombinat Ost und 1971 zur Werklok 5 der Erfurter Industriebahn. Heute präsentiert sich das edle Stück als Stettin 7906.
 
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