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BR 92.5 (ex. pr. T 13) von Saxonia Modellbau

Mein Modell ist da, ich finde es...

  • Klasse

    Stimmen: 59 65,6%
  • Gut

    Stimmen: 20 22,2%
  • So lala

    Stimmen: 6 6,7%
  • Kritisch

    Stimmen: 3 3,3%
  • Schlecht

    Stimmen: 2 2,2%

  • Umfrageteilnehmer
    90
Hallo, habe nun eben einen kurzen Blick auf die gelieferte BR92 in Epoche 2 werfen können. Tolles Modell für mich sieht alles so aus wie es sein soll. Nun muss ich bis Weihnachten warten, so ist das bei Uns;), für mich steht die Lok als Modell des Jahres fest.

mfg Bahn120
 
Thema Stromaufnahme. Überprüfe mal wie weit die Schleifer mitkommen, wenn die Achsen zur Seite geschoben werden, manche lagen dann bei mir nicht mehr an, habe ich dezent nachgebogen, sie läuft nun ohne Pufferspeicher mit Sound sehr stabil.
 
Hallo,

wenn die Lok, wie von Harri gezeigt, vermeintlich ohne Strom fährt, dann kann das die folgende Ursache haben:

Im Beitrag 513 schreibt @Notenfischer, daß er einen Tillig Trafo 271471 benutzt, PWM:

Im Beitrag 515 zeigt er die 20mA vom Labornetzteil, welches eine SAUBERE Gleichspannung liefert.

Sobald eine auch nur etwas gepulste Spannung anliegt, welche auch ein nicht stabilisiertes Gleichspannungsnetzteil aufgrund der Restwelligkeit der Wechselspannung ausgibt, dann wird der kleine zarte Kondensator (2..4µ) auf dem Analogbrückenstecker daraus eine Spannung nebst Strom in den Rechteckpausen oder Sinussenken in den Motor indizieren, weil er sich in den Rechteck, bzw Sinushöhen auflädt, diese Ladung durch den geringen Stromverbrauch der Last aber nicht entladen kann.
Zudem kann zusätzlich ein weitere Kondensator irgendwo in der Lok stecken, welcher ebenfalls diesen Effekt hervorruft bzw. verstärkt. Dieser C ist irgendwo neben oder bei den Funkentstördrosseln zu finden.
Weiterhin kann eine Ausgabe von wenigen mV am vermeintlich zugedrehtem Fahrtrafo diesen Kondensator ebenfalls aufladen, welcher dann den Strom für den C liefert, den Motor aber nicht zum drehen bringt.

Diese Lok nenn ich nicht mein Eigen aber es dürfte mit ganz großer Sicherheit auch hier der Grund sein, denn ganz viele Lokomotiven die hier laufen, haben selbiges Problem. Es ist halt die Sache mit der elektronischen "Schwungmasse".

Sollte ein GA von Hause aus als Motor eingesetzt sein, dann verstärkt sich das Problem, weil diese schon bei einem Taktverhältnis von 6..8 an zu 92..94 aus "anlaufen".

Harri, wenn Du die 2., alte 92 von BTTB mit aufs Gleis stellts, dann solte der Spuk ein Ende haben, da der alte Rundmotor viel mehr Strom haben will und somit den C des Brückensteckers der neuen 92 leersaugt.
 
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