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Bau des Bahnhofs Neustadt/Sachsen

Hallo Puhli,
da du ja Dresdner bist, kanste doch auch zum nächsten Stammtisch am 5.4. kommen. Da bin ich und warscheinlich auch noch ein paar andere Modulisten. Oder man trifft sich so mal. Bei den Chemnitzer Stammtischen wimmeln auch immer ne ganze Menge Modulisten rum. Und ne Verstärkung der Dresdner Modulisten ist immer gern gesehen, wir sind ja leider hier etwas unterrepräsentiert...

Vor dem Baustart solltest du unbedingt ein Modultreffen (Finkenheerd) besuchen. Wenn man gesehen hat wie das funktioniert, vermeidet man viele Anfängerfehler. Und du lernst vor allem den Sinn eines Bahnhofs bei einem Modultreffen kennen. Da halten ja nicht nur irgendwie die Züge, sondern es wird versucht dem ganzen einen Sinn zu geben (Frachten, Fahrpläne)...
 
Öhmmmmm
Wie war das mit "Heimatbier"? *insider*

Geburtstag zum Modultreffen, hatte da mal jemand seinen 70.-ten??



*früher oder später grisch`n mer `se, alle!*
 
Franz? Oh das ist wirklich traurig! Eine so nette und kompetente Person, man hat ihm sein hohes Alter garnicht angemerkt. Schade es war immer ein Vergnügen auf den Treffen in Roßwein mit ihm. Da wird in Zukunft etwas fehlen.
 
Hallo

Um mal von dem Geburtstagsgerede werg zukommen, hier mal ein paar Bilder von den Gebäuden. Wie man sieht sind sie noch ne ganz fertig und beim Empfangsgebäude überlege ich welche Farbe die Fassade bekommt.
1 Stellwerk 1
2 EG
3 EG
4 Nebengebäude
 

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Rohentwurf TT

Im Auftrage von papaT mit seinem O-Text:

"Anbei mal ein schnell erstellter Plan zu Neustadt/Sa.
Es ist bestimmt nicht alles so 100%ig genau ausgetüftelt, gibt aber schon mal ungefähr einen Eindruck wieder, wieviel Platz dafür notwendig ist. Wenn jetzt nochmal jeder cm überprüft und alles optimiert wird, bin ich der Meinung, dass es mit 7m machbar wäre."


Aus den Koppstücken mit 492,xx mm werden netürlich noch 500mm - aber das kann man schieben, wenn der Rest passt.

ESig sehe ich da drauf aber ehrlich gesagt noch nicht alle. Die unteren beiden sind unterzubringen, oben links ginge notfalls auch noch, oben rechts müßte auf ein anzuhängendes Modul - aber für sowas wurden schließlich die Wattenscheider Signalschächte erfunden ... (wer's wissen will - mal googeln).
 

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Danke. Brauch ich selbst keinen zeichnen.:braue:

Wenn ich die Zeichnung sehe wird mir glei ganz anders. :wiejetzt:
Fast alles korekt bis das die Bahnhofsausfahrt links leicht im Bogen liegt. Hab heute mal angefangen mit Probelegen der Gleise. zumindest für die ersten 2m mit Probeschottern. Anbei noch meine bisherige V100 Sammlung.
 

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Ich gehe davon aus, daß der Plan im Wesentlichen EW3 (bzw. deren Bausätz Flexstegweiche 12°) voraussetzt.

Empfehlung: nimm für alles Gebogene Flexgleis, und für alles Gerade das gerade Schwellenband und Schienen-Meterware. Dann noch ein Holz/Kunststoff/Metallprofil 10mm breit in die geraden Gleise gelegt und als Ausrichthilfe benutzt ...

Wenn Du 'n Übungsstück bauen willst, dann bau doch ein einfaches Streckenmodul. Da kannst Du auch Gleis legen, schottern, Gelände kleben, Gleisübergänge befestigen und ausrichten ... und 'nen Schacht einsetzen, und schon ist das fehlende Signalmodul fertig ...
 
...Hab heute mal angefangen mit Probelegen der Gleise. zumindest für die ersten 2m mit Probeschottern.....

Irgendwie verstehe ich das nicht so recht. Wolltest Du Dir nicht Zeit nehmen und die verschiedenen Möglichkeiten diskutieren und einen Plan am PC zeichnen? Jetzt legst Du mal fix schon Gleise zur Probe und schotterst die trocken ein - das paßt jetzt aus meiner Sicht nicht wirklich zusammen.

Willst Du wirklich ein Bahnhofs-MODUL nach einer Norm bauen oder kommt es Dir darauf an, einen Bhf. (hier Neustadt) möglichst schnell befahrbar zu bekommen und Du nennst es nur Modul? Ich sehe auf dem Bild des Probeaufbaus weder Modulkästen noch sonst etwas, was an einen modulmäßigen Aufbau deutet. Auch Dein neulicher Kommentar "...auf die paar Meter kommt es auch nicht mehr an..." zeugen eher von einem Brechstangenvorhaben, als von einem durchdachten Modulkonzept.

Bitte kläre uns hier nochmal unmißverständlich auf, damit sich andere User hier ggf. Arbeit sparen können (vgl. modultauglichen Gleisplanentwurf im CAD von "papa T", der sicher einige Stunden Arbeit gekostet hat).
 
Oh sorry.

Ich habe die ganze Woche frei und wollte mal anfangen mit Probelegen und schauen ob das so gut aussieht. Entschuldigt bitte das ich ein Bild reingestellt hab, hätte ich vielleicht sein lassen sollen. Klar möchte ich den Bf in Module bauen. Und irgendwann möchte ich damit aucxh mal anfangen. Hab mir selbst ja auch schon einen Plan gemacht wies aussehen könnte. Warte ja schließlich ne bis ihr mir hier alles "vorlegt". Sorry für den Ausdruck. Hab mir Heute eine Grundplatte bei ikea geholt(klingt komisch, is aber so) und wollte halt anfangen. Bin euch auch dankbar für die ganzen Tipps, Tricks und Hilfe. Hab bei den Probeaufbau zb. mitbekommen das ich auch ne jede Lok als "Probelok" benutzen kann, und das wichtigste welche länge die Module bei den Weichenstrassen haben muß. So.
 
...Entschuldigt bitte das ich ein Bild reingestellt hab...

Dafür mußt Du Dich doch nicht entschuldigen oder es gleich wieder "krumm" nehmen. Aber es ist beim Modulbau einfach überflüssig, irgend etwas in Probe zu verlegen - weil man sich ja VORHER den Kopf zerbrochen hat, an welcher Stelle ein Modultrennkante ist und ob da gerade eine Weiche liegt oder nicht. Und selbst wenn Du etwas mal aus Spaß verlegst - warum kippst Du dann Schotter drauf?

Der Werdegang sollte doch so aussehen:

  1. zeichne den Gleisplan in einem Planungstool ala Wintrack, Winrail oder puristisch im CAD-System
  2. lege über diesen Plan ein Raster von möglichen Modulkästen, deren Größe Du vorher an dem späteren Transportmittel abgenommen hast
  3. liegen Weichen auf Modultrennkanten, dann verschiebe die Weichen kollissionsfrei
  4. fertige die Modulkästen an und baue sie auf
  5. drucke den Plan in 1:1 aus und lege die Papierrolle auf die Kästen, kontrolliere nochmals alle Weichen in Verbindung mit Modulkanten - mache Feintuning, wenn nötig.
  6. beginne mit dem Gleisverlegen, wobei vorab bereits die Kabel unter dem Schienenprofil angelötet werden können (der besseren Optik wegen)
  7. ...bauen den Bahnhof fertig...

So in der Art sollte es eigentlich laufen und nach diesem Schema sind schon zig Bahnhöfe entstanden, an denen der Erbauer lange Freude hat.

Du bist aus meiner Sicht eben schon bei Punkt 6 (Insider werden jetzt über genau DEN Punkt-6 lächeln), ohne das 1-5 aus meiner Sicht geklärt wurden. Ich wollte dies nur nochmals für uns mitlesenden Modulisten klarstellen bzw. von Dir bestätigen lassen, damit wir (die uns freuen würden, in Dir einen neuen Mitstreiter in der nach Nachwuchs brüllenden Modulhochburg Dresden zu finden) uns auf Deine Denk- und Arbeitsweise einstellen können.
 
Och naja, ich versteh schon das man mal hippelig ist und seine Ideen mal in "echten" Gleisen vor sich liegen sehen will. Da ich keine Gleisplansoftware benutze und kein CAD habe lege ich mir meine Gleispläne auch mal aus Flexgleis zusammen und tackere sie mit Reiszwecken fest. So kann man das ganze dann auf ner Tapetenrolle 1:1 mit dm Bleistift umfahren und hat nen Plan. Aber das Probeschottern versteh ich auch nicht, oder des optischen Eindrucks wegen?
 
vor der EDV

Hallo Erstmal,

es gab ja Zeiten vor der dem PC, da habe ich mir Gleise am Kopierer gemacht und damit 1:1 geplant.
 
gab es nicht auch die Schablone????
müßte noch irgendwo eine rumliegen haben, mit der kann man so doll schummeln:brrrrr:


Für mich liest sich das da alles auch wie " Hauruck- Aktion"!!!!

Damit wirst du nicht lange Freude haben, wenn du dann alles so schön machst und dann funzt es nicht :-(

Nimm die Zeit und überlege alls genaustens, nur mal so als Anstoß:

Fahrdynamik, Gleisnutzung, Sicherung u.s.w.
 
Hallo,

das mit der Schablone hab ich heute mal probiert, aber is aber nicht wirklich so genau. Weil beim umrechnungsfaktor von 1:5 wären die meterschienen genauso lang wie die EW3. Kann auch sein das ich nicht richtig rechnen kann, aber das glaub ich weniger.:wiejetzt:

puhli hat vom Freund geschrieben.
 
Noch mal zu den E5-Wagen. Ich hab jetzt erfahren, dass 1987 4 Steuer und 4 Mittelwagen nach Dresden umbeheimatet wurden. Ich denke mal, dass Das die Wagen von der Sebnitztalbahn waren. Es waren aus Magdeburg:
Bghq 80-14 203-5
Bghq 80-14 204-3
Bghu 29-14 248-4
aus Leipzig:
Bghq 80-14 281-1
Bghq 80-14 282-9
Bghu 29-14 156-9
Bghu 29-14 219-5
Bghu 29-14 237-7
Der 29-14 156-9 wurde aber bereits 1988 in Delitzsch abgestellt und dafür kam 29-14 223-7 nach Dresden.
Also kämen für den S-Bahnlackierten Mittelwagen nur folgende Wagen in Frage:
Bghu 29-14 219-5
Bghu 29-14 223-7
Bghu 29-14 237-7
 
Hallo zusammen,

habe nach jetzt mal angefangen mit dem Plan in 1:1 und den zusägen der ersten Module. Die Module werden 60x80, 90x80,80x80 und 66x 80. Das einzige Problem was ich im moment noch habe ist die doppelte Gleisverbindung.So richtig klappt das mit den Weichen noch ne so richtig. Weil der Bahnsteig nur 6cm breit ist.
Damit wieder keiner "meckert" das sind alte kaputte Weichen. die reichen zum probelegen und anzeichnen zu.

Bild1: 1. modul
Bild2: Rohbau Modul 2
bild3: Gleise legen.
 

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Nebenbei bin ich noch am überlegen ob ich den Gleianschluß des Fortschrittwerkes Fortschrittwerkes mit nachbaue. Weil ich jetzt ein paar Landmaschinenmodelle aus papier nachbaue. Mal sehen.

Was findet ihr den Mähdrescher? ist der E 524
 

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Achtung puhlie - jetzt kommen harte Worte:

Ich glaube nicht, daß das so etwas wird!
Ich sehe noch keinen fertigen Gleisplan, ich sehe keine brauchbaren Modulkästen, und ich sehe nicht, wie Du die Modulteilung sinnvoll begründen kannst. Denn wenn Du erst durch Probelegen herausbekommen willst, wie die Gleise und Weichen zu liegen bekommen, dann weißt Du erst hinterher, wie lang welche Weichenstraße exakt wird, und wo eigentlich die Modultrennkanten liegen müßten.

Außerdem:
Hartfaserplatte ist als Modulkastenoberfläche völlig ungeeignet. Nimm Sperrholz, versteife den Kasten durch Querspanten und v.a. baue ein durchgehendes Kopfbrett an jedem Modul(Segment)ende - sprich, versenke die Deckelplatte.

Wenn Du so weitermachst, setzt Du u.U. viel Geld in den Sand und hast viel Frust, weil der Bahnhof nicht so entstehen kann, wie Du willst, und am Ende nicht funktioniert.
Das Problem mit den Bahnsteigen ist Ergebnis der nicht bis zum Ende durchgezogenen Planungen - und es ist der Anfang Deiner Probleme. Da kommen mit Sicherheit noch mehr.

Ungeduld beim Planen rächt sich bei der Ausführung.
Du kannst jetzt gerne sagen: laß den Typen doch meckern, ich mach
so wie ich will. Ich kann damit leben, aber Du hast dann eine Chance vertan. Ich rate Dir dringend zu einem totalen Baustop und Fertigstellung der Planung am PC mit einer geeigneten Software - und Du findest bestimmt einen Helfer, wenn Du das selbst nicht hinbekommst. Angebote dazu gab es m.E. in diesem Fred auch schon ?? (Hab jetzt keine Lust, das noch mal alles zu lesen).

Also - geh damit um, wie Du willst. Ich bi da schmerzfrei - es ist Deine Baustelle. Aber laß Dir sagen:
1. so wird's nix gescheites
2. ich würde so nicht weiterbauen und empfehle dringend, erst einen fertigen Plan zu haben, es sei denn, Du willst den Bf. 2. bauen.

mit Grüßen von der TT-Modul-Front aus Chemnitz ...
 
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