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Bau des Bahnhofs Neustadt/Sachsen

@puhli,

bitte nur scharfe Bilder einstellen. Das Erste deiner Fünferserie ist so unscharf, dass man nur grob erkennt, dass es um Gleise geht.
Mach mal neu und tausch das aus.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
...
sieht ja schiiiieeeeehhhh aus !!!!

und wenn jetzt noch genormte Modulübergänge drann wären:traudich:

Hallo Heiko,
also ich bin beim Betrachten der Bilder eher vorsichtig geworden. Gerade auf dem 5. Bild sieht man schon elende Schläge im Gleis, das Mittelgleis ist kurz hinter der Modulkante abgerissen und hinter dem "hängenden Signalflügel" erkenne ich zwei Magnetweichenantriebe von EW1-Weichen. Auch die anderen Weichen scheinen EW1 zu sein, zumindest ist an der Seite des Antriebes die Landschaft entsprechend ausgespart und man erkennt auch die Gelenkweichenzungen. Im Beitrag "Nachtrag" erkennt man auf dem Bild mit dem Stellwerk ebenfalls EW1.

Abgerissene Gleise kann man wieder anlöten, krumme Gleise richten. Aber EW1 sind nicht mehr zu wechseln.

Mein Fazit: Viel Erfolg beim Basteln und Fahren, Modultreffen sind aber leider tabu. Unsere vielen Hinweise im Frühjahr 2008 sind nicht auf fruchtbaren Boden gefallen.
 
Schon lange verfolgt, nach diesen Fotos kann ich mir nun meinen Kommentar nicht weiter verkneifen:
Man sollte schon gratulieren zu so viel Selbstbewusstsein solche Bilder hier reinzustellen.
Bei allen Modulern dürfte die Hoffnung nun endgültig gestorben sein, einen ernstzunehmenden Bahnhof entstehen zu sehen. Rettungsversuche fehlgeschlagen.
Aber bitte, lasst ihn doch. Über längere Zeit wird sich zwar Unzufriedenheit breitmachen, aber davor wurde hier jetz wirklich reichlich gewarnt. Sorry für die harten Worte, aber wer nich hören kann MUSS eben fühlen. Schade...
Der Oberrenner sind die "gealterten" Loks und natürlich das wunderhübsche Stellwerk. Von den Gleisverwerfungen mal ganz abgesehen.
tml, aber unter ernsthaftem Modellbau verstehe ICH was anderes. Das hier sind in meinen Augen Fehlversuche eines Anfängers, die hätten vermieden werden können.
:boeller:
Ergänzung: und wenn ihr euch das Foto in #101 anguckt, dann dürfte wohl auch klar sein dass es keine 7m werden, oder das Original auch nur annähernd maßstäblich umgesetzt wird.

Die Module sind [...] zwischen 60 und 90 cm lang.
und laut #97 insgesamt 4 Stück.
kleine Rechnung: 90*3+60 (im Maximalfall) = 3,30m. also weniger als halb so lang wie das Vorbild (obwohl Platz ja angeblich auch für 8m war). Noch Fragen? :argh:
so, jetz reichts aber wirklich mit bösen Worten meinerseits

DANKE fürs zusammenfügen
 
Sorry, aber in diesem Zustand brauchst Du mit diesem Bahnhof auf einem Treffen nicht auftauchen.
Die Gründe wurden ja schon vorher genannt. Puhli! Hast Du überhaupt eine der Antworten zu Deinem Projekt vorher gelesen?! Hast Du Dir die Mühe gemacht, wenigstens die CAD Skizze von mir mal auszudrucken?! Mich hat es schon gewundert das da zu wenige Fragen kommen. Also so was von Betratungsresistend.

Gruß Kasi

nee neee nnnneeee neee
 
Nabend miteinander,
ok ok. ihr habt recht. Nicht nur ein bißchen sondern in allen Punkten. Mehr möchte ich dazu nicht sagen außer das ich den Bf trotzdem immernoch nachbauen will und werde, aber ich mir erst alle fragen und Probleme erledige. Und zum üben werd ich erstmal ein Streckenmodul bauen. da geht wenigstens ne ganz so viel schief.
@PapaT, jo habe mir den Plan ausgedruckt. Habe auch selber einen Plan gemacht und mir auch alles durchgelesen. Ich weiß, ist keine Entschuldigung. Aber da war der "Bautrieb" schneller als der Verstand.
So das wars erstmal.
 
@ puhli
Ich hab das lange mitgelesen.......kommentarlos. Die Idee find ich schön und gut, die Umsetzung bisher nicht. Dazu wurde genug geschrieben.
Du willst jetzt ein Streckenmodul bauen..... Hast Du bestimmte Vorstellungen?
Ich plane etwas ähnliches, bin schon bei der Umsetzung: http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=411074&postcount=45
Meine Segmentanlage wird aus 3 Teilen bestehen, je 115 x 55 cm groß, keiner Modulnorm folgend, da sie nicht für Modultreffen gedacht ist. Evtl. würde ich "Übergangsteile" bauen....falls..... Aber sie muß i.d. Wohnung aufzubewahren sein, deshalb diese Maße.
Eine mögliche Fortsetzung ist zunächst die Strecke nach Pirna, nächster Haltepunkt ist Dohma, auch ein wunderschönes Motiv mit Viadukt und 2 gleisigem Haltepunkt.
Vielleicht hast Du Lust an der Stelle anzuknüpfen ? Ggf. kann man die Teile ja mal zusammenstellen und fahren....
Ich verbaue aber nur TT filigran-Gleise......
 
...
Meine Segmentanlage wird aus 3 Teilen bestehen, je 115 x 55 cm groß, keiner Modulnorm folgend, da sie nicht für Modultreffen gedacht ist....

Wie schon an anderer Stelle gefragt: Könnte man das "noch ändern"?
Es wäre schade um einen vorbildgerechten Nachbau, der sich nicht in Modulanlagen integrieren liese. Und gerade mit TT-Filigran, welches im FKTT auch Einzug halten wird, wäre das eine tolle Sache. Denk bitte nochmal drüber nach.
 
@ Torsten
Ich muß die Segmente in einem großen Schrank unterbringen, daher die Maße. Sie sind untereinander nicht variabel, könnten aber durchaus in ein Modularangement integriert werden. An beiden Enden macht die Strecke einen 90° Bogen mit Radius 400-500, verläuft ca. 50mm von der Kante über den Übergang zum heimischen Abstellbf.. Dort könnte man min. einseitig anbinden.
In der Höhe bin ich variabel, würde für den Zweck entspr. hohe Füße bauen sowie ein Übergangsstück mit einem genormten Übergang bzw. es wird direkt verschraubt.

@ puhli
Ein Modul sind aber nur ca. 120m Streckenlänge........pack es nicht zu voll.
 
@rklemmi,

auf dem Streckenmodul verläuft die Strecke und wäre umgerechnet ca. 90cm lang. Darauf ist nicht viel außer der Höher verlegte Bahndamm viel Grün und auf der rechten Seite hinten würde dann das Bahnhäusel stehen. Ich fahr am Donnerstag wieder hoch zu Oma und Fußballtraining da werd ich mal ein zwei Bildchen machen von dem Streckenabschnitt.

Edit: hab eins gefunden.
 

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Ich muß die Segmente in einem großen Schrank unterbringen, daher die Maße. Sie sind untereinander nicht variabel, könnten aber durchaus in ein Modularangement integriert werden. An beiden Enden macht die Strecke einen 90° Bogen mit Radius 400-500, verläuft ca. 50mm von der Kante über den Übergang zum heimischen Abstellbf.. Dort könnte man min. einseitig anbinden.
In der Höhe bin ich variabel, würde für den Zweck entspr. hohe Füße bauen sowie ein Übergangsstück mit einem genormten Übergang bzw. es wird direkt verschraubt.
Zwei Dinge sind zu beachten:
  • Ein Modul kann durchaus aus mehreren Segmenten bestehen. So ist wohl jeder Bahnhof innerhalb des FKTT ein Modul sein, jedoch mit einer Länge von ca. 10 m (+/- je nach Vorbild). Das ist unhandlich und somit wird dieses Modul in Segmente zerlegt.
  • Auch ein solches segmentiertes Modul muss den Grundsätzen des FKTT entsprechen. Radien mit 500 mm sind damit aber ausgeschlossen.
    Die variable Höhe und genormte Kopfstücke helfen dann auch nicht mehr. :(
 
Ich hätte auch lieber 700...1000mm Radius, aber da bekomme ich Probleme mit der Anbindung des Abstell-Bf´s, da dieser Teil wieder 2 extra Segmente werden, die ich auch nicht beliebig breit machen kann, ich aber 180° um "die Ecke" muß.... Aber ich schau mal, wie weit ich den Radius vergrößern kann, notfalls ändere ich am Abstellsegment was. Bin grad am suchen, was bei FKTT min. gefordert wird....
 
Hier der Auszug aus der Norm:

2.3. Gleisbau
Es ist solches Gleismaterial zu wählen, das den Einsatz von Fahrzeugen nach NEM erlaubt. Die Profilhöhe sollte 2,1mm (etwa Code 80) nicht überschreiten.

Die Mindestgleisabstände nach NEM sind einzuhalten.

Dem Modulgedanken ist innewohnend, großzügig zu bauen. Deshalb ist bei Gleisbögen die Verwendung vorbildgetreuer Radien anzustreben. Beim Vorbild ist der Mindestradius für Normalspurbahnen auf 180 m, entsprechend 1500 mm im Maßstab 1:120 und in durchgehenden Hauptgleisen auf 300 m, entsprechend 2500 mm im Maßstab 1:120, festgelegt. Der Mindestradius für Module nach dieser Norm beträgt für die freie Strecke bei eingleisigen Modulen 1000 mm und bei zweigleisigen Modulen 2500 mm sowie für die Hauptgleise von Betriebsstellen 700 mm (Verkehr von Fahrzeugen mit Zurüstteilen). Die Verwendung der Tillig EW2 (631 mm) ist zulässig. In Betriebsstellen sollte der Mindestradius von 700 mm auch in Nebengleisen nicht unterschritten werden, um einen freizügigen Einsatz der Fahrzeuge zu ermöglichen. Diese Mindestradien gelten nicht für maßstabsgerechte Nachbauten, wenn das Vorbild geringere Radien aufweist.

Auf einem Modul sollte jedes Gleis mindestens 80 mm von einer Modulkante entfernt sein, um Fahrzeugabstürzen z.B. durch Entgleisungen vorzubeugen. Wo dies nicht möglich ist, muß der Modulrand mit einer mindestens 50 mm hohen Sicherheitsleiste versehen werden. Gleiches gilt, wenn auf Grund des Modulaufbaues die Gefahr von Fahrzeugabstürzen besteht (z.B. Hangmodule). Gleisabschlüsse sind so stabil zu gestalten, daß Fahrzeuge nicht darüber hinaus fahren können. Module, die trotz nicht geschlossener Landschaftsdecke in ein Arrangement integriert werden sollen, müssen mit einer Abdeckung versehen werden, die das Herunterfallen von Fahrzeugen wirksam verhindert.

Die Schienenprofile müssen an den Modulenden etwa 0,2 mm kürzer sein als das Endprofil, um zu vermeiden, daß die Schienen beim Auf- oder Abbau abgerissen werden oder ungewollte elektrische Fahrstromverbindungen entstehen. Es werden keine Schienenverbinder eingesetzt.
 
Hier gibt es die Normen. Unter 2.3 steht das gesuchte: Mindestradius, eingleisig, freie Strecke: 1000 mm.

Edit: Vieel zu langsam. :(
 
Innerhalb der Module sind Schienenverbinder zulässig und aus mechanischer Sicht sinnvoll (Gleisbögen). Trotzdem soll jedes Stückchen Schiene eine, besser zwei Kabel zur Spannungsversorgung erhalten und die Fahrspannung nicht ausschließlich über die Schienenverbinder geleitet werden.

An den Übergängen gibt es keine Verbinder, die Gleise sollten bei korrekter Ausrichtung auch so fluchten. Die Weiterleitung der Betriebsspannung der/des Gleise(s) erfolgt mit dicken Kabeln eine Etage tiefer und nicht über die Schienen selbst.

@Jan:
Ich hatte es so verstanden, dass alle 3 Segmente ein Modul ergeben, da zwischen den Segmenten kein Platz für einen normgerechten Übergang ist. Deine Interpretation ist beim nochmaligen lesen aber auch möglich; nur das mittlere Segment hat Normköpfe und ist damit (fast) ein Modul.
 
An den Übergängen gibt es keine Verbinder, die Gleise sollten bei korrekter Ausrichtung auch so fluchten. Die Weiterleitung der Betriebsspannung der/des Gleise(s) erfolgt mit dicken Kabeln eine Etage tiefer und nicht über die Schienen selbst.


Gut dann weiß ich bescheid.

An den Übergängen kommen ja "Leiterplatten"stücken zum Einsatz, z.b. die Modulübergänge der Digitalzentrale.

Mir erschloss sich jetzt der Satz nicht genau mit den Schienenverbindern.


mfg Matze, der auch irgendwann mal ein Modulbahnhof baut.
 
morgen,

ich dachte da an die Sebnitzer Ausfahrt aus Neustadt, zumindest erstmal ein Stück bis zur Brücke zwischen Bruno-Dietze-Ring und Geddo mit dem Einfahrtssignal und dem Bahnhäusel eines Bekannten. Das Häusl ist schon fast fertig. Ob ich dann noch mehr Strecke baue weiß ich noch nicht.

Da würde ich mich aber beeilen solange das sogenahnte Geddo noch steht mit anderen Worten besuchen sie Neustadt solange es noch steht.Angeblich soll die Strecke Neustadt-Sebnitz-Bad Schandau privatisiert werden durch eine Privatbahn aus Norddeutschland vieleicht die PEG oder Connex????ob was an den Gerüchten dran ist keine Ahnung.

Gruss Tino
 
Hab die Norm zwischenzeitlich gefunden.......
Also 1000mm wird kaum was werden, aber 700 geht. Auf dieser Strecke verkehrten ja nie größere Fahrzeuge, somit wäre ich ja schon recht nahe am Vorbild..... (auf z.B. die Windbergbahn bezogen). Ich mache da nur einen Bogen drauf, der Rest zu 180° wird enger und ist auf dem Abstellteil. Für ne Modulzusammenstellung kommt extra ein Übergangsstück dran, das auch min. 700er Radius hat und einen genormten Übergang.

Die 3 Segmente passen nur untereinander in bestimmter Reihung, ein Normende hat keins davon. Ist schließlich zuerst mal ne "Heimanlage".

Bauberichte und weiteres sinnvollerweise dann unter dem entspr. Fred...... http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=16041
 
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