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TT-Mocki's Anlage - Planung & Bau

tt-mocki

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So, nun möchte ich heute auch mal mein eigenes Anlagenbauthema eröffnen, wobei die ganze Geschichte schon etwa 10 Jahre vor sich hin dröppelt.
Warum? Eigentlich ganz einfach: Kinder kriegen und aus dem Gröbsten rausbringen, das Gehäuse für die MoBa (Haus) bauen, Job am laufen halten usw. - sprich kaum Zeit für Freizeit.
Zwischenzeitlich wurde aber der Spitzboden entsprechend hergerichtet, geplant, Rahmen gebaut, 'ne Testanlage zusammengebastelt, an der Steuerelektronik entwickelt, Digitalsteuerungen getestet, das Vorbild studiert - also einfach Grundlagenforschung betrieben. Einige Anfänge hatte ich auch schon praktisch angefangen zu bauen aber dann teilweise zurückgebaut, weil neue Erkenntnisse eben neue Ideen mit sich brachten.

So, nun aber zu meinen Überlegungen:

Erstens die Flächenplanung. Da ich den gesamten Dachboden mit 'ner Grundfläche von ca. 5x11m zur Verfügung habe, passt 'ne Menge Modellbahn rein - aber dann leider nicht wieder raus (sonst wären sicher Module draus geworden). Deshalb hab ich mich für eine Anlage aus 4 Segmenten entschieden, die durch entsprechende Koppelelemente zwar miteinander verbunden sind, aber deshalb auch die Möglichkeit bieten 4 Themen mehr oder weniger unabhängig zu gestalten. Dabei sind die Segmente in etwa 5m lang (leichte Unterschiede entstehen durch Bodenluke und Dachausstieg/Kamin) und 1m breit, die Koppelelemente entsprechend den baulichen Gegebenheiten schmaler.

Zweitens die Themen. Ein Segment soll auf jeden Fall den Bahnhof einer größeren Kleinstadt darstellen. Da ich auch Züge einsetzen möchte, die sich den Vorbildlängen der späten Ep. III und/oder frühen Epoche IV (DR) wenigstens annähern, ist damit das Segment eigentlich schon voll. Nach zahlreichen Varianten bin ich bei einem Bahnhof in Keilform gelandet, die sich durch die Berührung einer zweigleisigen Hauptstrecke mit einer eingleisigen Nebenbahn ergibt. Dabei soll die Nebenbahn quasi den gewachsenen Kernbestand der Bahnanlagen bilden und dementsprechend umfangreicher ausgestattet sein, die Hauptbahn dagegen zeitlich später durch Aufwertung einer vormals vorhanden Nebenstrecke als Durchgangsstation ohne weitere Anlagen neu angelegt worden sein. Hier denke ich über eine Elektrifizierung nach. Prinzipiell sollen aber Zügen von der Hauptbahn auf die Nebenbahn übergehen können und umgekehrt, was an der Zusammenführung ein umfangreiches Weichenvorfeld notwendig macht.
Ein Segment möchte mein Sohnemann (Bj. 99) für sich haben, soll er auch, macht auch schon fleißig mit. Hier haben wir uns für ein Nebenbahnthema entschieden, mittlerer Landbahnhof an eingleisiger Strecke in leichtem Mittelgebirge. Die Hauptstrecke wollen wir als Paradestrecke auf der unteren Ebene teilweise sichtbar durchführen.
Das dritte Segment wird der Landschaftteil der Anlage, hier wird es maximal einen kleinen Endbahnhof geben, momentan tendiere ich aber eher zu einem Haltepunkt an freier Strecke und einem Anschließer an die Nebenbahn in wildromatischer Landschaft:wiejetzt:, die Hauptbahn geht wieder teilweise sichtbar durch.
Damit sind wir dann bei Segment 4, das wird ein offener Schattenbahnhof, wobei ein späterer Überbau nicht ausgeschlossen werden soll.

Der Gleisplan des Bahnhofssegmentes und die Idee dazu folgt im näxten Beitrag...
 
Hallo,

uiuiui...da haste Dir aber ganz schön was vorgenommen.
Wieviele Jahre sind denn für den Bau eingeplant?:wiejetzt:
Aber,wenn ich soooooviel Platz hätte:fasziniert:,würde ich den auch ausnutzen.
Wünsche viel Erfolg.Bin momentan noch voll in der Planungsphase(mit lächerlichen knapp 2,5qm):schluchz:.
 
... die Zweite

Drittens die Konstruktion. Der Rahmen besteht aus Fichtenholz 18x80mm und ist im 33 1/3 Raster überkreuz ineinandergesteckt, verleimt, verschraubt und durch ebenfalls geleimte und geschraubte Dreicke in den Ecken stabilisiert. Den vorderen Anschluss bildet ein Brett 18x100, so dass man die Kabel etwas verdeckt auch unterhalb des Rahmens führen kann. Auf die Streben werden die Spanten (Sperrholz 10mm) geleimt und mit seitlichen Stützen verschraubt. Die Trassenbretter sind ebenfalls Sperrholz, allerdings in 8mm Stärke mit 4mm Korkauflage. Zwei dieser Konstruktionen stehen nunmehr seit 3 Jahren unter ständiger Beobachtung und sind formstabil auch bei Temperaturschwankungen Sommer/Winter.

Viertens die Steuerung - erfolgt digital (Lenz) mit Traincontroller 7.0Gold, wobei die meisten Komponenten in Eigenbau nach Vorlagen z.B. von D. Ratschmeier oder hier aus'm Board entstehen.

So und nun zum Entwurf des Bahnhofsgleisplanes:

http://www.tt-board.de/forum/album.php?albumid=158&pictureid=1504

Prinzipiell habe ich (nach mehreren Anläufen) versucht, die Gleise funktional zu planen und schon manche Rangiervorgänge durchgespielt.
Auf der Hauptbahn verkehren in der Regel Eil- und D-Züge, die im Bahnhof halten oder auch Durchfahren (z.B. Interzonenzug). Güterzüge sind meist Durchgangsgüterzüge, bis auf die, die auf die Nebenbahn übergehen. Insofern sollen maximal Zugüberholungen stattfinden. Das "Bauzuggleis" ist für den Bauzug gedacht, der mit Trassierung- /Elektrifizierungsarbeiten im Bahnhof beschäftigt ist (hieraus ergeben sich temporäre Gleissperrungen und damit auch nicht reguläre Verkehre). Es könnte z.B. das alte Nebenstreckengleis gewesen sein, was jetzt durch den Umbau überflüssig ist, aber noch nicht rückgebaut wurde.
Die Nebenbahn hat 2 Bahnsteige, so dass sich Personenzüge der Nebenbahn und übergehende Züge der Nebenbahn begegnen können. Da auf der Nebenbahn reger Güterverkehr herrscht, sind zwei Überholgleise für dieselben vorgesehen.
An Ortsgüteranlagen sind 'ne Kombirampe, Ladestraße und diverse Güterschuppen vorgesehen, die am Anlagenrand gelegen den Übergang zur Stadt bilden und sich unmittelbar an den Rangierbahnhofsteil anschließen. Hier sollen Nahgüterzüge/GmP/PmG aufgelöst und zusammenstellt werden, wobei eine "Sortierung" der GW entsprechend der zu bedienenden Strecken/Anschließer erfolgt. Diese wiederum finden sich eine Ebene tiefer als Fabrik im produzierenden Metallgewerbe und Sägewerk. Auch hier will ich eine Weiterführung der Anschlusswerbahn andeuten.
Die Restaurierung der Dampfloks resp. Betankung der Dieselloks erfolgt im BW, dass etwas oberhalb der Nebenbahnanlagen liegt und gar nicht so groß ausfallen soll. Drehscheibe zum Wenden ist aber (eigentlich) Muss. Hier hab ich noch keine eindeutige Zuordnung der Gleise vorgenommen, muss ich mir erstmal 1:1 aufzeichnen und Stellproben machen.
Der Plan ist mit den festen Weichen vom Wintrack gezeichnet, gebaut wird allerdings mit Flexstegselbstbauweichen und generell Flexgleisen bzw. Schwellenband/Profil, so dass wesentlich flüssigere Gleisverläufe realisiert werden und die Gleisabstände nicht zwingend im Tilligraster liegen müssen => siehe hier. Zeichnungen 1:1 hab ich dazu auch schon gemacht und werd die mal fotografieren und hochladen, ebenso Bilder vom Rahmen etc.

So, demnäxt geht's noch ein bischen weiter, bis dahin bin ich über konstruktive Hinweise dankbar, so dass ich am Ende zu 'ner Version komme, die hinsichtlich Betrieb, Vorbildanlehnung(prinzipiell, nicht speziell!) und Gestaltung schlüssig ist - also Experten ans Werk.

PS: Einen "Plan mit Gestaltung" hab ich noch in Arbeit.
 
@railfan2000: der Platz auf'm Dachboden ist mir bei der Planung des Hauses gar nicht so aufgefallen bzw. hab ich da überhaut nicht an die MoBa gedacht - also eher angenehmer Nebeneffekt.
Und zur Bauzeit: MoBa ist für mich ohnehin ein dynamisches Lebenswerk - nach 'ner bestimmten Zeit sollte auch was funktionieren, ansonsten ist der Weg das Ziel. Ich hoffe nur, das mein Sohn (oder ein evtl. Schwiegersohn /Enkel - auch wenn's bis dahin noch viel Zeit hat:argh:)die Sache mal weiterführt/zu Ende bringt.
 
Schönes Konzept!

dennoch, ist es Absicht auf dem durchenden Gleis 3(von unten) an der doppelgleisigen Hauptstrecke den Güterverkehr rollen zu lassen?

Kannst Du bitte kurz noch die Maße des Rasters und den Hintergrund von A-E angeben?

Gruß Steffen
 
Hallo TT-Oldie,

bewußte Absicht ist das erstmal nicht, an der Stelle hab ich auch schon hin und her überlegt, ob man nicht den Inselbahnsteig einfach zwischen die durchgehenden Hauptgleise legt und damit die Überholgleise nach außen rutschen. Dem steht aber entgegen, dass Gleis 4 (von unten gezählt) als Bahnsteigkante für Personenzüge von der Nebenbahn kommend genutzt werden kann. Hierbei würde mich interessieren, ob es den Betriebsfall gab, dass P-Züge aus unterschiedlichen Richtungen direkt hintereinander zum selben Zielbahnhof geschickt wurden oder die Fahrgäste in solchen Fällen eher umsteigen mussten. Insofern würde sich ein Bahnsteig an Gleis 4 erübrigen.
Zum Rastermaß: ein Kästchen entspricht 10cm.
Die Buchstaben A-E geben einfach die Ziele der abgehenden Gleise an:
A: Hauptbahn zum Schattenbahnhof über das Segment meines Juniors (Paradestrecke mit Anschlusstelle) über 1 1/2 fache Gleiswendel auf +-0
B: Nebenbahn zum Juniorsegment über 1fache Gleiswendel auf +17
C: (erstmal fiktiver) Anschließer Richtung Juniorsegment, verschwindet in dessen Schattenbahnhof
D: Hauptbahn Richtung Schattenbahnhof über Landschaftssegment
E: Nebenbahn Richtung Landschaftssegment, evtl. mit kleinem Endbahnhof und Einbindung in den Schattenbahnhof
Ach so, der gesamte Bahnhof liegt auf +12, der Nebenbahnteil fällt dabei Richtung Ausfahrt E leicht ab, so dass hinter dem Ringschuppen eine Straßenbrücke eingebaut werden kann. Außerdem hatt ich vor, das Koppelsegment in diese Richtung als Fluss zu gestalten und die beiden Strecken in unterschiedlichen Höhen über den Fluss zu führen, so dass man die Brücken schön sehen kann. Das ist aber noch nicht 100%ig entschieden, da muss ich mir erstmal Vorbildfotos von unmittelbar benachbarten Brücken in unterschiedlicher Höhe organisieren und schauen wie das aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo TT-mocki,

falls die Gleiswendel zwischen dem Bahnhof und dem Juniorsegment geplant ist, würde ich dem Junior wenigstens noch einen HP gönnen, weil ja dann genügend Fahrstrecke zwischen dem Bhf und HP vorhanden ist. (Damit der was zu tun kriegt.)
 
Die Nebenbahn hat beim Junior ohnehin 'nen Unterwegsbahnhof mit Ortsgüteranlage und Anschluss an ein mittelständisches Unternehmen.
Die Hauptbahn kriegt 'nen Abzweig, da gibts auch ein bischen Arbeit.

@Oldie: jepp, werd ich wohl auch so machen, sieht insgesamt eleganter aus und ich krieg zwischen den Keilflanken noch ein bischen mehr Platz für Straße, Bushaltestelle ud was so noch alles um 'nen Bahnhof drumherum gehört.
 
Ich hatte das eher aus betrieblicher Sicht gesehen.
Sieht nicht so elegant aus, wenn sich ein I-Zonen-Zug durch die Weichen quälen muß.
Der Übergang von Neben- auf Hauptbahn ist doch trotzdem möglich, und einem Eilzug kann der "Bummel"-Zug durchaus nachfolgen.
(War auf der Strecke Leipzig-Zwickau Usus.)

Gruß Steffen
 
So, nun wie versprochen ein paar Bilder.
Bild 1 zeigt das momentane Bahnhofssegment, hier ist erstmal Rückbau angesagt.
Bild 2 wird der Juniorteil, der Schattenbahnhof liegt schon, die Hauptstreckenwendel + Paradestrecke auch. Zur Zeit sind wir dabei die Verbindung Abzweig-Schattenbahnhof fertig zu stellen, damit dann der Hauptteil in Angriff genommen werden kann.
Bilder 3 und 4: das wird die Bahnhofseinfahrt an der Zusemmanführung Haupt- und Nebenbahn in realer Größe. Alles Flexstegweichenbausätze bis auf die DKW und die 30°Kreuzung.
Bild 5 ist der Rest der MoBa-Welt, da sollen später die anderen beiden Segmente hin. Die Hölzer liegen schon bereit und passen sich an das Raumklima an...
2.jpg 3.jpg 4.jpg 5.jpg 6.jpg
 
Wobei ich damit überhaupt nicht glücklich bin. Platzmäßig ist das zwar 'ne gute Lösung, da die Züge aber offen drinstehen, stauben die auch recht schnell ein. Insofern sollte das besser geschlossen sein, dazu fehlt mir aber momentan die Idee. Die edleren Modelle stehen natürlich wohlgeschützt in den Vitrinen in meinem Arbeitszimmer.
 
...ach,Arbeitszimmer hat Er auch noch.

Das dient aber nur der beruflichen Betätigung zwecks Finanzierung des Hobbys und anderer lebensnotwendiger Dinge:wiejetzt:.
Irgendwie hat mein Architekt die Hütte höher geplant als ich mir vorgestellt habe und da ist eben über dem eigentlichen Obergeschoss noch dieser Spitzboden bei rausgekommen - Abreißen wollte ich ihn aber auch nicht wieder.:ironie:
 
Moba unter´m Dachboden is schon was feines.. wenn man ihn nicht der Frau überlässt/ überlassen muss.. :-(
So bleibt mir nur das Kinderzimmer.
Btw. schöne Bilder, bitte mehr davon!

Wieviel m² sind das?
 
Wobei ich damit überhaupt nicht glücklich bin. Platzmäßig ist das zwar 'ne gute Lösung, da die Züge aber offen drinstehen, stauben die auch recht schnell ein. Insofern sollte das besser geschlossen sein, dazu fehlt mir aber momentan die Idee.

Plexiglashaube in Länge und Breite deines "Regalsystems" oben mit Schanieren befestigt zum aufklappen und gegenüber eine Befestigung die die Haube aufhält.

MFG
 
Eigentlich ist das 'ne ganz simple Befestigung (da ja nur als Provisorium gedacht): Winkel aus'm Baumarkt auf den passenden Winkel aufgebogen, zwei oder mehrere Leisten an die Schräge geschraubt (da wo die Unterkonstruktion sitzt), die Winkel dran und Regalbretter (bei mir noch vorhandene Panele) drauf - fertig. Wie gesagt, ist nur ein Provisorium, soll mal noch ordentlich werden.
Bilder gibts dann auch noch.

@ Rammsteinchen: gute Idee, werd ich mal weiterdenken.
 
So, nun die versprochenen Bilder:
#1 und #2 die Befestigung der Regalbretter
#3 und #4 meinen momentane Variante der Tunneloberleitung ... aus 1,5mm² Kupferkabel entsprechend gelötet, versäubert und die Lötstellen von unten poliert. Erste Fahrversuche verliefen sehr zufriedenstellend, lediglich die Ausrichtung muss nach Fertigstellung dieses Teils korrigiert werden.
 

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Und noch ein paar Bilder:
#1 bis #3: da hab ich mal probehalber den Abzweig von der Paradestrecke eingeschottert. Schotter ist der von Conrad, 75% Körnung N/TT, 25% H0. Da die zweigleisige Hauptstrecke den Neubauzustand darstellen soll hab ich den hellgraueren Granit gewählt, die Nebenbahn im Abzweig ist aus Basalt. Eine noch folgende leichte Alterung soll den hellen Schotter aber noch ein bischen abdunkeln. Die Randbereiche sind mit Sand aufgefüllt, den hab ich aus Resten von angerührtem Fliesenkleber gewonnen, aus dem ich den Zement etc. gründlich ausgewaschen habe. Das Zeug ist seeeehr fein.
Die Weichenlaternenbefestigung ist auch noch nicht optimal, da gibts auch noch ein bischen zu basteln.
#4 und #5 zeigen, dass mit 35mm Gleismittenabstand auf freier Strecke immer noch genug Raum zwischen den Fahrzeugen bleibt.
Signale sind erstmal die Conradschen, später sollen da aber auch die von Erbert hin.
 

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