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Anlage mit beschränkten Platzverhältnissen

Auch das wurde in den Tiefen des Board´s schon hinreichend diskutiert, glaub mir, es geht. Zwar nicht so das es sich chemisch verbindet, das ist klar, aber durch den Schotter "klemmen" die Schwellen bombenfest. Wenn ich falsch liegen sollte reiße ich sofort meine Anlage ab weil ich anscheinend Mist gebaut hab :boeller:
 
Hast keinen Mist gebaut, ich habs auch so gemacht. Erst doppelseitiges Klebeband flächig verklebt, dann Gleise drauf und fixieren, Einschottern und mit Weißleimgemisch verkleben. Das hält bei mir sogar bei nicht vorgebogenen Schienen.
 
Sekundenkleber ? Oder mit der Heißklebepistole von unten befestigen.

Falls es 5 oder 3mm LEDs sind, gibt es dafür auch solche kleine Halterungen, wo die LED dann einfach unten eingeklipst wird.

Edit:
Bei Conrad z.B unter der Nummer 185057 - 62 und 185914 - 62 zu finden. Gibt es auch als 100er Pack.


Gruß Thomas
 
Hallo Thomas,

an die Fassungen hatte ich auch schon gedacht. Aber die sind mir zu klobig. Ohne die Fassungen sieht es einfach besser aus. Ich weis, dass ist Geschmackssache.

Heißklebepistole habe ich keine. Und die steht auch noch nicht auf der Anschaffungsliste. Ich frage mich, ob der Super Expert von Faller geht. Oder löst der das LED Gehäuse auf?
 
Sorry, Jenny_Lo, aber meinst du nicht, dass du für solche Fragen doch mal nen neuen Thread aufmachen oder einen passenden suchen solltest?
 
Kleber

Ich frage mich, ob der Super Expert von Faller geht. Oder löst der das LED Gehäuse auf?

Hallo Jenny,

ob der Plastikkleber geht, kann ich nicht sagen. Habe in den von mir gebauten GBS die LED von hinten immer mit Sekundenkleber, wenn vorhanden als Gel und von Loctite, eingeklebt (bei 3 oder 5 mm etwas Kleber auch auf den Rand am Ende der LED geben). Hält gut und kann bei Defekten mit etwas roher Gewalt - kleiner Dorn und ein Schlag mit dem kleinen Hammer - wieder demontiert werden. Als GBS-Oberfläche nutze ich meist Alu- oder Edelstahlblech. Auf der Rückseite dieser Platten können zwar die Ausgasungen des Klebers unschön auffallen, aber das sieht ja niemand.

Gruß MECler
 
Ich habe mal wieder 2 Bilder vom Baufortschritt. Leider musste ich 2 Weichenantriebe oben montieren, weil unten eine Strebe verläuft. Was meint Ihr, kann das auf Dauer funktionieren?

Auf Bild 2 ist der Schattenbahnhof für die ersten Testfahrten vorbereitet. Die DKW ist nämlich diese Woche endlich gekommen.
 

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... oder ein Zickzack einbiegen, wie es Holgi gemacht hat.
Das wird kaum helfen, wenn's eh schon zu babbelig sein sollte.
Die 'Zickzackfederung' verwendet man, wenn mehr Federwirkung durch den Stelldraht gewünscht wird, ein Führungsröhrchen wird benutzt, wenn die Federwirkung des Stelldrahtes zu groß ist.
 
Ich habe eher Bedenken, dass die Sache zu starr ist. Der Stellweg der Conradantriebe ist laut Beschreibung 7 mm. Die Weiche benötigt aber nur 2…3 mm. Der Stelldraht muss also federn. Ich habe Angst, dass es mir auf Dauer die Stellschwelle wegfetzt.
 
Ich habe eher Bedenken, dass die Sache zu starr ist. Der Stellweg der Conradantriebe ist laut Beschreibung 7 mm. Die Weiche benötigt aber nur 2…3 mm. Der Stelldraht muss also federn. Ich habe Angst, dass es mir auf Dauer die Stellschwelle wegfetzt.
Dann mach einfach beides!
Die Federung durch das 'Z' verringert den Stelldruck und die Führung durch das (die?) Röhrchen verhindert das Aushaken.
Simple Abhilfe könnte auch ein etwas dünnerer Federstahl(!)draht schaffen. Die mitgelieferten Weicheisendrähte sollte man ja bekanntlich eh ersetzen...
 
Am besten, Stardampf, du fährst da mal hin und assistierst ein wenig... und vielleicht klappt es dann ganz nebenbei ja auch noch mit dem Heiratsantrag...

Gruß Rolf
 
Ich habe den Haken an der Weiche so gebogen, dass er nachmenschlichem Ermessen nicht Rauspringen sollte. Die Idee mit dem „Z“ werde ich aber noch umsetzen. Die beiliegenden Drähte scheinen mir nicht aus Weicheisen zu sein. Sie federn ordentlich. Ich habe für die oberirdischen Antriebe den Dünneren genommen. Für die Unterirdischen erschien mir wegen der Dicke der Platte (23 mm) der Dicke besser.

@ Rolf

Bist Du hauptamtlich Heiratsvermittler???
 
etwas O.T.

Hallo,
ich finde es immer wieder faszinierend, daß es offenbar zweierlei Experten gibt.
Die einen beherrschen die Elektronik, die anderen die Mechanik.

Genau deswegen komm ich an die Servos nicht ran, denn wenn ich die mechanischen Lösungen zum Anschluss der Servos an die Weiche sehe, verlier ich jedesmal den Glauben ......an die sichere Funktion.
Vielleicht könnte sich einer der Steuerungsexperten (Elektronik) mal mit einer seriösen mechanischen Lösung anfreunden. Seriös auch im Sinne von serienmäßig herstellbar und anwendbar gemeint.
Diese Bastellösungen mit irgendwelchen Holzteilen als Hebel erinnern mich an die (ganz alte) Kalaschnikow.
Blos die kam von Stalingrad bis Berlin - die gezeigten Lösungen wahrscheinlich nicht mal über den Lübbener Bahnübergang....

Wenn ich (irgendwann mal) mit Schottern fertig bin, werde ich auch mal nachdenken.....

Grüße ralf_2

der seit heute Rangierlicht an der digitalen V60 hat - Irre, Geil, Waaahnsinn!!!!!!:fasziniert:
 
Diese Bastellösungen mit irgendwelchen Holzteilen als Hebel erinnern mich an die (ganz alte) Kalaschnikow.
Blos die kam von Stalingrad bis Berlin - die gezeigten Lösungen wahrscheinlich nicht mal über den Lübbener Bahnübergang....

Jaja, die Stahlbauer :auslach: Aber laß' Dir gesagt sein, daß die ersten Getriebe in der Mühlentechnik auch aus Holz waren und einige davon es bis in die heutige Zeit geschafft haben - die haben so etwa 3-400 Jahre auf dem Buckel. Und Schubladen mit Führungen ( Gleitlager, gelle? ) aus Buchenholz halten auch bloß 100 Jahre Betrieb unter Last aus...wenn man sie ab und zu mit etwas Kerzenwachs schmiert.:fasziniert:
Und was Du im Link siehst, IST Buchenholz.:brrrrr:
:bruell: vom Heizer
 
@ Stardampf

Meinst Du wirklich, er liest mit 54 noch die BRAVO :wiejetzt:

@ Heizer

Warum benötigt man zum Schalten einer normalen EW1 oder DKW die doppelte Stellkraft? Die schalten doch fast durch starke Zugluft. Der Conradantrieb scheint mir dafür schon fast zu stark. Zur EW2 kann ich noch nichts Intelligentes sagen. Die kommen erst im sichtbaren Teil zum Einsatz. Den Stellweg kann ich zwar theoretisch per Software begrenzen. Nur mechanisch ist es so, dass die Antriebe, die Conrad mir geliefert hat, ab einem bestimmten Punkt in die Endstellung schnappen und dort leicht einrasten. Mit 16V AC betrieben schalten die genau so schnell, wie normale Magnetantriebe.

@ Ralf

Ich kann Dir nur zustimmen. Weichenantriebe sind Hilfsmittel zum Betreiben der Modellbahn. Ich will da keine Kunstwerke draus machen, sondern einfache, betriebssichere Lösungen haben.

PS: Von Stalingrad bis Berlin kam eher die Schpagin. Die Kalaschnikow wurde erst ab 1947 gefertigt.
 
Ganz sicher? Die "Neue" heißt zwar AK47 und sieht dem deutschen Sturmgewehr verteufelt ähnlich, aber die "mit der Trommel" nannte man bei uns auch Kalaschnikow. Will mich aber nicht streiten, lieber guck ich noch mal genau nach.

@ Heizer: Natürlich gab es schon immer tolle mechanische Lösungen in Holz, ich will aber nicht pro Weiche eine Windmühle in guter alter Handwerkstradition bauen - ich bin betriebsorientierter Modelleisenbahner - kein Holzschnitzer.

Ich vermisse den "Plug and Play" Effekt. Wenn ich 40 Weichen einbauen will (muss), dann sollte eine wie die andere aussehen, und das schafft man am Besten mit Standardlösungen.

Und die gibt's im Umfeld der Servofans leider nicht.
Freilich kann ich mit einem Holzhebel und etwas "Stelldraht" irgendwas zaubern. Aber spätestens nach der zehnten Weiche würde ich nach dem Industrieprodukt verlangen (auch wenn es nicht vollständig befriedigt) - schon weil es gleichbleibende Ergebnisse liefert.

Aber wem sag ich das ...

Grüße ralf_2
 
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