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Anlage mit beschränkten Platzverhältnissen

Damit man sieht, dass es sich hier nicht nur um graue Theorie handelt, mal ein paar Bilder des derzeitigen Standes. Bis auf den Werksanschluss ist die Anlage befahrbar. Ich muss mich nur noch ein wenig mit dem TC unterhalten, damit er den Schattenbahnof so steuert, wie ich mir das vorstelle. Das Modul unterm Fenster bekommt auch noch ein paar Gebäude. Ich habe bei "Müllers Bruchbuden" passende Kleinstadthäuser gefunden.

Jetzt komme ich langsam dazu, die Bebauung des Werksgeländes zu planen. Für meine erste Anlage hatte ich Auhagens Maschinenfabrik und das Gaswerk (als Gießerei) verwendet. Das reicht natürlich nicht mal annähernd. Das Betriebsgelände soll ungefähr bis zu dem einzelnen Gewicht auf dem letzten Bild gehen. Auf jeden Fall werde ich die Raumerweiterungshalle von Busch als Betriebskantine und Konsum verwenden. Dann hatte ich auch die neue Fabrik von Auhagen auf der Liste. Leider musste ich aber erfahren, dass sich der Bausatz nur schwer abwandeln lässt. Außerdem ist die alte Maschinenfabrik 1:100. Ich bin mir nicht sicher, wie beide Modelle nebeneinander aussehen.

Hat jemand schon versucht, die beiden Modelle zusammen einzusetzen?

Natürlich könnte ich auch mit weiteren Bausätzen der alten Fabrik arbeiten. Aber so richtig gefällt mir das auch nicht. Evtl. ließe sich die Lokleitung von Auhagen verwenden, um aus mehreren Bausätzen ein größeres Verwaltungsgebäude zu bauen. Das Verwaltungsgebäude von MKB wäre auch eine Variante. Aber leider habe ich dann immer noch keine Produktionshallen.

Hat jemand dafür eine Idee?

Und dann habe ich noch ein Problem. An der Vorderkante vor der Hauptstrecke soll eine Straße verlaufen, an der niedrige Gebäude stehen (wegen der Sicht auf die Strecke). Zur Stecke hin möchte ich eine Mauer mit Arkaden (evtl. ein paar mit Keller) haben. Nur Leider gibt es solche Arkaden nicht. Oder bin ich nur zu dumm zum Suchen?
 

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Das Modul unterm Fenster (oh, meine grüne Gießkanne!) sieht wegen der Gleisanlage mit Segmentscheibe interessant aus. Wäre es möglich, Jenny, davon ein etwas größeres Foto einzustellen?
 
Kein Problem. Allerdings ist das Modul noch nicht fertig. Die Segmentdrehbühne braucht noch einen Antrieb und hinter den Bahnhof kommt eine kleine Häuserzeile. Außerdem werden ich die Rampe wahrscheinlich zur Ladestraße umbauen. So gefällt mir das noch nicht.
 

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Vielen Dank, Jenny, für die prompte Reaktion. Meine Bitte war dadurch motiviert, daß mein Plan der Gleisanlagen des künftigen Bahnhofs Stedeleben das gleiche Konzept hat, wenngleich mit 16-Meter-Vollscheibe sowie gerade Bahnsteigsgleise. Gebogene wie bei Dir würden sich in meiner Planung besser ausnehmen, allerdings befürchte ich, daß das Rangieren wegen der aktuellen Tillig-Kupplungen Probleme bereiten könnte. Hast Du damit Erfahrungen sammeln können? Die Gleisradien sind sehr weit, vieleicht geht es da ja gerade noch so? Ferner würden mich die nutzbaren Gleislängen interessieren. Ob Du mal einige zweiachsige Güterwagen dort platzieren könntest, damit man eine Vorstellung bekommt? Das wäre sehr nett.
 
Eine schöne Anlage wird das, aber der Threadtitel passt meiner Meinung nicht so ganz, du hast doch ordentlich Platz.
Meint Bernd
 
@Stedeleben

Danke, dass Du mich motiviert hast, mal einen Güterzug nach Johannatal fahren zu lassen. Die Krümmung der Gleise kommt durch ein leicht gebogenes Stück in der Mitte zu Stande. An den Zugenden kann man also normal kuppeln.

@Bernd

Das ist der zweite Anlauf. vorher hatte ich wesentlich weniger Platz.
 

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Die Teile von Brawa sind leider nicht hoch genug.

Ich werde es wohl mit den Arkaden von MKB probieren. Wobei mir dort eigentlich auch 10 mm fehlen. Außerdem habe ich noch nicht ganz begriffen, wie weit ich mit einer Packung komme. Da muss ich noch mal nachfragen.
 
Die letzte Zeit habe ich mich damit beschäftigt, mir alle möglichen Industriebauten der verschiedenen Hersteller anzuschauen und dabei auch N und H0 nicht ausgelassen. Aber etwas wirklich Passendes habe ich nicht gefunden. Die neue Fabrik von Auhagen sieht zwar toll aus, aber sie passt so nicht zum Werksgelände und ist schwer abzuwandeln. Man benötigte schon sehr viele Bausätze, um damit das ganze Gelände zu gestalten. Auch wenn man bedenkt, dass man die „preußischen“ Bahnhofsgebäude mit verwenden könnte.
Natürlich könnte man auch die alte Maschinenfabrik von Auhagen nehmen. Da lässt sich mit mehreren Bausätzen viel machen. Allerdings sind die Bausätze in H0/TT (1:100?) und ehrlich gesagt, auf den meisten Anlagen zu finden. Ursprünglich wollte ich ja noch das Gaswerk zur Gießerei umfunktionieren. Die Bausätze vom Gaswerk und der alten Maschinenfabrik hatte ich auch schon mal für ein anderes Projekt gebaut und sie stehen bei mir in einer Kiste rum. Ich hatte sie noch nie nebeneinander gestellt. Das hätte ich aber mal tun sollen.
Bei einem Größenvergleich mit Preiserlein und LKW ist mir aufgefallen, dass die Halle des Gaswerkes neben der Fabrik mickrig wirkt, obwohl Beides angeblich den gleichen Maßstab hat. So kann ich das nicht aufbauen.
Diese Arbeit von FCEFux hat mich dazu gebracht, mir mal das BKS von Auhagen näher anzusehen. Dafür gibt es zum Planen Kopiervorlagen, die ausgedruckt einen Größenvergleich ermöglichen. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei richtiger Auswahl der Teile ein zweistöckiges Gebäude auch nicht höher wird, als die alte Maschinenfabrik. Vermeidet man Teile mit sehr großen Türen und Fenstern, müsste es gehen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Sockel sehr hoch sind und damit die Türen auch sehr hoch wirken. Vielleicht kann man aber die Sockel etwas kürzen.
Jetzt bin ich wieder mal an dem Punkt, an dem ich mir die Teile „live“ anschauen müsste. Leider ist aber kein passender Händler in der Nähe. Deshalb meine Bitte. Falls Ihr etwas mit dem BKS von Auhagen gemacht habt, könnt Ihr dann bitte ein paar Bilder einstellen? Toll wäre es, wenn auf den Bildern auch Figuren, Autos und Waggons wären, damit ich einen Eindruck gewinne, ob es sich lohnt, in diese Richtung weiter zu denken.
 
Vermeidet man Teile mit sehr großen Türen und Fenstern, müsste es gehen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Sockel sehr hoch sind und damit die Türen auch sehr hoch wirken. Vielleicht kann man aber die Sockel etwas kürzen.
Ich habe bei meinem Diorama die Oberlichter der Türen eingeklebt und darunter ein paar Reihen Ziegeln und dann erst den Rest der Tür, aber auch in Verbindung mit einer Rampe bzw. Treppe. So wirkt die Tür auch nicht mehr so extrem hoch. Alternativ gibt es bei dem neuen BKS Wohnhaus die OG Bauteile mit Türen, diese könnte man mit den restlichen noch sehr wenig verfügbaren Varianten kombinieren und mit dem eigentlich dazugehörigen Fries des unteren Mauerstücks als Sockel kombinieren. So bekommt man einen niedrigeren Sockel, muss aber definitiv einiges an den seitlichen Säulen und dem ''Sockel'' nacharbeiten.
 
Hallo Jenny!
Ich glaube mich zu erinnern, dass auch Dirk/BR 53 001 mal mit dem BKS gebaut hat. Finde es nur gerade nicht. Er hatte den Sockel gekürzt und insgesamt an der Höhe was gemacht.

Gruß Rico
 
Danke für den Link Dirk. Ich habe den halben Vormittag damit zugebracht, Deine Werke zu bewundern. Ganz großes Kino.

Auf den Fotos sieht es so aus, als hättest Du die Sockel komplett entfernt. Sehe ich das richtig?
 
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