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afb's neue Bahn

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Oh ja. Und die Rundumleuchte darf auch schon vor dem Anlauf des Tores losblinken. ;)

Gruß ebahner

PS: Fahre nicht zu oft mit Reisezügen auf der Anschlussbahn rum. Das mögen die Aufsichtsbehörden dann irgendwann nicht mehr.
 
Das Tor kannst Du ja an der Stirnseite anschärfen. Dann kannst Du dort Deine Züge zerteilen. :braue::narrwech:

Ne lieber nicht sonst muss ich mir das: :myanwalt: von Dir anhören.

Dein Anlagenthema ist überhaupt nicht mein Ding, aber die handwerkliche Ausführung gefällt mir sehr gut. Da kann man noch was mit den Augen mausen.
 
Da bei uns im Ort so ziemlich 90 % aller Modellbahner DR Epoche 4 bauen und mich die Farbpalette der heutigen Züge reizt,ebenso der Nachbau von modernen Gebäuden,baue ich halt DB Epoche 5/6.Auf 6 Ausstellungen,wo meine alte Anlage zu sehen war,bin ich auf nie gedachte extrem positive Resonanz gestossen.
Seit dem Neubau,der jetzt seit 9 Wochen im Gange ist,melden sich bei mir sogar Leute,die mit Modellbahn noch nicht viel am Hut hatten,bei mir,um sich meine Baufortschritte nebst DB-Fahrzeugpark anzuschauen.
Zum Tor:Über dir Geschwindigkeit wurde ja schon mehrfach diskutiert.Ich werde,wenn es die Zeit erlaubt,daran arbeiten.Selbst so,wie es jetzt funktioniert,steckt schon eine Menge Arbeit drin,die eigentlich niemand sieht.Momentan hat allerdings der Gleisbau und die Elektrik Priorität.
Im Autowerk verkehren übrigens nur meine 642er.
 
Nach einigen Tagen des Bauen der beiden Pulte und dem "Verbraten" einiger Meter Lötdraht funktionieren die bereits verbauten 7 Weichen. Die Versorgung der Antriebe, die Herzstückpolarisierung und die Versorgung der EW2-Zungen ist hier abgeschlossen.
Die Pulte sind abnehmbar für Ausstellungsbetrieb über Sub-D-Leitungen und mechanisch über 2 Flügelmuttern über im Holz eingelassene Schrauben mit Muttern montierbar.
Bild 1: Das kleine Pult am Segment 2. Hier werden noch später die Schalter/Taster für die Signale installiert.
Bild 2: Innenansicht des Pultes vom Kopfbahnhofsegment
Bild 3: Pult im geschlossenen Zustand
Als Material habe ich wie gehabt 13mm Tischlerplatte verwendet, sehr robust und super zu verarbeiten, dazu noch extrem leicht.
 

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Danke meines Fachhändlers sind die bestellten Betonschwellen-Gleis nun da und der Gleisbautrupp hat eine 5-Stunden-Schicht hinter sich (Bild 1 & 2), auch die Elektrik-Kolonne war da und hat gleich die Fahrstrom-Einspeisung vorgenommen.
Bild 3 zeigt die installierte Leitplanke, die das dortige Signal vor LKW schützt.
 

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Darüber haben wir uns ausgiebig unterhalten mit mehreren Lokführern, Fdlèrn und sonstigen Bahnern, die in den letzten Tagen bei mir waren. Das muss dorthin, da ich von dort aus als Zugfahrt auf die Strecke kann, deswegen auch die Schutzweiche, obwohl die auch nicht unbedingt erzwingend ist. Davor kommen noch jeweils 2 Glsp-Signale.
@ Carsten
Ja, ohne Kork, ich halte nicht viel von dem weichen Unterbau. Auf meiner alten Anlage habe ich welchen verbaut gehabt.
Die Geräuschentwicklung ist hier aber dermaßen gering, dass ich es weglasse.
 
Segment 7 ist wieder mal dran, heute war der Einsatz der Querspanten, die den Kopfbahnhof tragen, angesagt. Gleich auf dem Baumarkt zusägen lassen (13er Tischlerplatte, 50mm-Streifen, Länge auch gleich auf Maß) und passgenau eingeschraubt. Die Löcher dienen später für zu verlegende Kabel. Die Acryl-Schutzplanken sind auch gleich angesetzt zum Schutz gegen abstürzende Züge.
Bild 3 zeigt eine Aufnahme meines RE auf Probefahrt durch die etwas überhöhte Kurve im Radius ~850.
 

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Gleich auf dem Baumarkt zusägen lassen (13er Tischlerplatte, 50mm-Streifen, Länge auch gleich auf Maß) und passgenau eingeschraubt.

Moin!

Wundert mich aber das die das gemacht haben. Bei meinem Baumarkt maulen die gleich rumm wenn man was unter 100mm gesägt haben will.
Grund soll Arbeitschutz technische Gründe haben.
Aber schön das die das bei dir machen.
 
Ich habe schon mal Quadrate 60 x 60 mm zuschneiden lassen. :happy:
Man muß nur aufpassen, wo man sägen läßt, meine letzten Zuschnitte - zum Glück nur Regalbretter - waren alle rund'rum 1mm zu groß.
 
Tja, da hättste wohl mal jemand fragen sollen der mit engeren Toleranzen arbeitet!
Holzwurm bleibt Holzwurm. :winker::biggrin::totlach::totlach::totlach:
 
Stimmt, Toom sägt prinzipiell ab 10cm.Bei Hagebau in Köthen arbeiten an der Säge freundliche MA in meinem Alter,die ich von meinem Bauvorhaben,das ja doch allerhand Zuschnitt benötigt,erzählte.Sie sagten sofort,ok wir sägen dir das. Hatte denen gestern mal ein Video vom Bau gezeigt,sie waren erstaunt,was man aus Holz so machen kann.

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Gibt es da Erfahrungswerte mit den Überhöhungen?
Ich hätte da immer Angst, dass es bei längeren Zügen die ersten Wagen, die eh schon bei Anfahrten zum kippen neigen können, umwirft.
 
Hy,
also ich habe sogar Streichhölzer als Überhöhung genommen. Jedoch sollte man den Wechsel zur geraden nicht zu abrupt gestalten, auch der Wechsel zwischen links und rechts Kurve solle nicht zu abrupt sein. Ein umkippen ist nicht der Fall jedoch kann es passieren wenns zu abrupt gebaut wird hebelt es die Waggons aus.
 
Ja, ich weis, dass es dafür eine Norm gibt. Darum geht es mir nicht.
Die Fahrzeuge stehen ja dann schräg. Leicht natürlich, aber doch eben nicht gerade. Das erhöht doch die Kippgefahr der vorderen Fahrzeuge.
Gerade bei Anfahrten in diesen Kurven.
 
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