Stedeleben
Foriker
Hallo allerseits!
Ich habe jetzt den gesamten Thread nochmals durchgelesen in der Hoffnung, irgendwo einen Hinweis darauf zu finden, wie ich die Laufeigenschaften meines zweiteiligen ETA Wittfeld von Rothe Top Technik verbessern könnte. Denn als im weiteren Sinne Spielbahner finde ich das Modell zu schön, um es nur in der Vitrine stehen zu lassen. Die Geschwindigkeit genügt mir ebenfalls, auf meinen Strecken geht es sowieso eher geruhsam zu. Natürlich lärmt er vor sich hin, aber so lange mich das noch nervt, tröste ich mich damit, daß mein Gehör wohl noch intakt ist. Er kommt in den Ebenen gut und an sich sogar mit den Steigungen zurecht. Was mich aber bei offener Gleisführung extrem nervt: Rückwärts durch Kurven geht es nicht ohne Entgleisung; der geschobene Teil wird regelmäßig ausgehebelt bzw. aus dem Gleis gedrückt (kleinste Radien sind 353mm). Noch schlimmer wird es bei Steigungen in Kurven bzw. Übergängen in die Steigung, weil dann die einzige angetriebene Achse ins Schleudern gerät. Und das, obwohl die Gleise sauber und ohne Knick verlegt sind.
Aber alles, was ich hier dazu lese, ist ernüchternd. Hat niemand seither diesem Akku-Brüller auf die Achsen geholfen, keine/r der hiesigen Freaks eine Umbauanleitung parat, ggf. ein alternatives Antriebskonzept über eine zweite Achse oder die Drehgestelle? Oder zumindest eine Kupplungsalternative zwischen den Wagenteilen gegen das Rausdrücken ausprobiert? Reklamieren kann man das Ding ja auch nicht mehr, da es die Firma längst nicht mehr gibt ...
Ich habe jetzt den gesamten Thread nochmals durchgelesen in der Hoffnung, irgendwo einen Hinweis darauf zu finden, wie ich die Laufeigenschaften meines zweiteiligen ETA Wittfeld von Rothe Top Technik verbessern könnte. Denn als im weiteren Sinne Spielbahner finde ich das Modell zu schön, um es nur in der Vitrine stehen zu lassen. Die Geschwindigkeit genügt mir ebenfalls, auf meinen Strecken geht es sowieso eher geruhsam zu. Natürlich lärmt er vor sich hin, aber so lange mich das noch nervt, tröste ich mich damit, daß mein Gehör wohl noch intakt ist. Er kommt in den Ebenen gut und an sich sogar mit den Steigungen zurecht. Was mich aber bei offener Gleisführung extrem nervt: Rückwärts durch Kurven geht es nicht ohne Entgleisung; der geschobene Teil wird regelmäßig ausgehebelt bzw. aus dem Gleis gedrückt (kleinste Radien sind 353mm). Noch schlimmer wird es bei Steigungen in Kurven bzw. Übergängen in die Steigung, weil dann die einzige angetriebene Achse ins Schleudern gerät. Und das, obwohl die Gleise sauber und ohne Knick verlegt sind.
Aber alles, was ich hier dazu lese, ist ernüchternd. Hat niemand seither diesem Akku-Brüller auf die Achsen geholfen, keine/r der hiesigen Freaks eine Umbauanleitung parat, ggf. ein alternatives Antriebskonzept über eine zweite Achse oder die Drehgestelle? Oder zumindest eine Kupplungsalternative zwischen den Wagenteilen gegen das Rausdrücken ausprobiert? Reklamieren kann man das Ding ja auch nicht mehr, da es die Firma längst nicht mehr gibt ...