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TT-Board goes Reisebüro: Die VIERTE TT-Board-Reise

Bild 3: wie mag eine Dm3 wohl "unter herum" aussehen? Jetzt wissen wir es!

.... ja genau so....

Grüße
Hallenser

@ Grischan: warte es mal ab, es wird auf dich auch noch Arbeit zukommen
 

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Das Narviker "Objekt der Begierde", die EL12 2119+2120 findet man übrigens recht gut sichtbar auf einem norwegischen GIS-Link:

klick mich und spiel mit mir
 
Was´n das´n auf dem oberen Gleis der Ausfahrgruppe?

Einfahrt ins besetzte Gleis???!!!
Naja, wird ein Rangierbezirk sein:)

Mal ne Frage zu der Kupplung. Warum Puffer und die Mittelpufferkupplung? Oder ist das nur eine Art Klauenkupplung ohne Möglichkeit der Aufnahme von Stoßkräften?
 
Was´n das´n auf dem oberen Gleis der Ausfahrgruppe?
Ein Stau.
Keine Einfahrt ins besetzte Gleis.
Links ist der Entladebunker, durch den die DM3 ihre Leine selber zieht, bevor sie sie nach dem Umsetzen dort hin zurückgedrückt hat. Von dort wird dann vorgerückt, um in den Bahnhof ausfahren zu können, was die rechte Dm3 gerade macht - der dahinter stehende Zug wird anschließend vorziehen und ebenfalls darauf warten, ausfahren zu können. Gelegentlich werden noch ein paar der Erzwagen hinunter zum Kai rangiert, um dort mit Dolomitgestein gefüllt zu werden - einem Bindemittel, welches zur Pelletsproduktion benötigt wird.

Puffer - ich bilde mir ein, daß man die Dm3 auch mit ganz normalen Wagen kuppeln kann - dazu müßte eine entsprechende Vorrichtung auf der Lok vorhanden sein. Daran hat aber beim Bw-Rundgang niemand gedacht - hier hätten wir fragen können ...
 
Moin Barnie,

Hm, da ist es besseres Bild, als wir es hätten machen können!

Es gibt von der EL12 nur noch zwei Exemplare; eines steht in Luleå im Museum und die andere Lok eben in Narvik im Freien. Die soll mal in ein Ofotbanan-Museum, welches aber noch nicht gibt.

Großaufnahme aus Luleå

EL12 im Hafen Narvik, ca. 1960

Laut "Pischek" hat sich die NSB damals an dem Auftrag der SJ an ASEA angehangen, als die ihre Doppelloks bestellt haben. Somit dürften die EL12 und die Dm der SJ sehr ähnlich sein. Ein Bild der alten Dm findet man übrigens hier:

Dm auf der Erzbahn

Die SJ hat dann später die Dm überarbeiten lassen und daraus sind dann die Dm3 entstanden. Die NSB hingegen hat ihre Doppelloks geschlachtet und jeweils eine Doppellok um eine weitere (3.) Hälfte ergänzt. Das sah nicht sonderlich hübsch aus, das Ding hatte aber wohl ähnliche Leistungen. Bewährt hat sich das aber nicht und so wurden die 3fach-Maschinen wieder getrennt und zum schweren Verschubdienst in Narvik benutzt, bis man sie abgestellt hat.
 
Puffer - ich bilde mir ein, daß man die Dm3 auch mit ganz normalen Wagen kuppeln kann - dazu müßte eine entsprechende Vorrichtung auf der Lok vorhanden sein. Daran hat aber beim Bw-Rundgang niemand gedacht - hier hätten wir fragen können ...

Zum Glück es gibt Fachkräfte die auf so was achten. Siehe Anhang da hängt das gesuchte Teil neben dem Aufstieg. Wo das Teil bei der IORE hängt, da habe ich keine Obacht gegeben. Kann auch sein das die kein Kuppeleisen mehr hat und für denn Notfall eins auf dem Hilfszug liegt.

Bei der DB 151 hängt das Teil ungefähr mittig unterm Rahmen je eins links und rechts.
 

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Aha, die EierkuppelndeWollmilchLok also:bruell:
 
UIC-Hilfskupplung IORE

Die IORE hat auch so eine UIC-Hilfskupplung dabei.
(Centrino müßte wissen wo die hängt/liegt,
der kennt das Teil ja schließlich in und auswendig und ist sie auch schonmal selber gefahren.)

@Steffen E das helle Zeug müßte eigentlich Olivin von der LKAB-Tochter Minelco aus der Mine in Seqi Grönland sein.
Wird zum sintern der Pellets benötigt.

IoreDM3
 
So, also die UIC-Hilfskuplung ist bei der IORE definitiv dabei (bis max. 350kN) und
liegt direkt unter dem Werkzeugkasten (neben dem Weichenbesen und Erdungsstange).

IoreDM3
 
Ich habe mich inzwischen durch ca. 750 Bilder gearbeitet und will euch einige davon nicht vorenthalten. Bild 5 ist quasie das "Abschlussfoto". Es entstand nach Ablichtung des letzten Containerzuges und zeigt fast alle der Teilnehmer.
 

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Sinnvoll wäre das eher in Roßwein im Herbst, die Sichtung der Bilder sowie deren Aufbereitung für eine Diashow wird nichts bis KöMo, dann lieber mal an einem Abend in Roßwein, gemütlich wie letztes Jahr mit den Polen der Ostbahnvortrag. Vielleicht ist bis dahin ja auch der Film fertig.

Darauf freue ich mich jetzt schon. Ob Dia, Beamer oder Album gucken.

Mathias
 
Hallo TT!

Bisher kam ich noch immer nicht dazu, mir alle Bilder der Schwedenreise vorzunehmen. Wenn dann erfolgt das ganze immer nur partiell. Heute war wieder so ein Tag...

Das Bild zeigt die Einfahrt eines Vollzuges mit IORE in den Bahnhof Kopparasen. An dieser Stelle entstand übrigens auch das Maus-Bild.

Freundschaft!
F.O.
 

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Ernst gemeinte Kritik?

Wenn ja folgende Erklärung (nicht Rechtfertigung!):
- Bei Strecken mit Oberleitung kann man solche Bilder bisweilen nicht verhindern, vor allem wenn
- die Lok so irrsinnig lang ist. Man hätte aber auch die
- Kamera weiter nach links schwenken können, dann wären aber die Wagen zu sehr am Bildrand; es sei denn, man hätte mehr
- Weitwinkel genommen, hätte dann jedoch das Problem stürzender Linien und/oder einer verzerrten Perspektive. Und bevor die Frage nach einem anderen
- Standort kommt der Hinweis, dass diese Stelle (von dieser Seite) nicht anderes auf Grund von Felsen zulies. Die
- andere Seite hätte man machen können, dann sogar mit mehr Sonnenlicht, dabei hätte man jedoch den See hinten sowie die Berge links hinten opfern müssen.

Ich denke, nach Abwägung aller Parameter ein ganz gutes Bild gemacht zu haben. Mich persönlich stört dann auch nicht der Mast vor der Lok.

Freundschaft!
F.O.

P.S.: An andere Stelle im Board wenn es im Herstellerschelte geht kommt gern die Forderung: "Besser machen". Wäre ja auch hier mal ein Ansatz...
 
Ernst gemeinte Kritik?

Ja klar!

Wenn ja folgende Erklärung...
macht es plausibler, wenngleich ich die Varianten mit Lok kurz nach dem Mast. Bzw. Standpunkt einen Tick linkser gern zum Vergleich gesehen hätte. Zumal der Mast auch die schöne Wagenschlange etwas "zerkratzt"


P.S.: An andere Stelle im Board wenn es im Herstellerschelte geht kommt gern die Forderung: "Besser machen". Wäre ja auch hier mal ein Ansatz...
Das du das Argument der Mittelmäßigen bringst, hätte ich nun nicht gedacht. Man orientiert sich doch nicht an denen die hinter einem liegen?
 
Hallo Grischan,
der genutzte Fotostandpunkt ermöglicht bei den IORE und DM3 auf Grund der Länge der Loks nur Fotos mit Mast in der zweiten Hälfte einer IORE oder im dritten Drittel einer DM3, es sei denn man verzichtet auf die Landschaft um die Lok herum.
Man kann natürlich auf Dauerfeuer stellen und dann das Foto auswählen, bei dem der Mast genau in die Lokmitte fällt. Anbei mal meine Version, ergänzt um einen Nachschuß.
Siggi hat sich auf die andere Seite verzogen, eventuell zeigt er mal, was bei ihm herausgekommen ist.
 

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Siggi hat sich auf die andere Seite verzogen, eventuell zeigt er mal, was bei ihm herausgekommen ist.
Ich bin mal so frei und stelle das Bild ein, welches - und das betone ich ausdrücklich - von Siggi stammt!

Ich erhielt es von Torsten, weil ich wissen wollte, wie die Fotostelle von der anderen Seite wirkte. Wie man vergleichend erkennen kann musste man sich entscheiden zwischen Sonne im Rücken und Landschaft. Zu "unserer" Ehrenrettung (Jan, ich) sei angemerkt, dass als wir an die Stelle kamen das Licht optimal stand. Die typischen Verspätungen der Züge im Tagesverlauf lies dann keine reine Sonnenaufnahme mehr zu.
Die Abmachung bzgl. Umgang mit unseren Bildern im Hinterkopf habend stelle ich das Bilder hier ein. Siggi, sollte es nicht in deinem Sinne sein lass es mich wissen!

Freundschaft!
F.O.
 

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Nee rein landschaftstechnisch finde ich euren Standort besser. Das ihr die Masten auf Eurer Seite habt ist natürlich etwas Pech. Jans 2. Bild wirkt aber auf mich irgend wie "offener", was die Landschaft betrifft. Und damit etwas gefälliger.

Habt ihr ne Ahnung warum die Tfz genau über den Schienen vom Pflug über die Puffer bis neben den Scheiben so gammlig grau sind?

Ach und was ich noch anmerken wollte: ich dachte wir bekommen noch etwas mehr zu sehen?
 
Ach und was ich noch anmerken wollte: ich dachte wir bekommen noch etwas mehr zu sehen?
Da geht es den Menschen wie den Leuten...

Um meine Sicht auf die Dinge zu schildern: Der Schwedenurlaub ging ganz schön an die Substanz - wenig Schlaf, permanente Nervenanspannung (in Bezug auf Wetter, Fotostellen, Pünktlichkeit der Züge; alles Dinge, die nicht immer optimal funktionierten), unterschiedliche Charaktere auf engstem Raum mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen an den "Urlaub" (nicht das wir uns in den Haaren lagen, aber bei 12 Mann Konsenz zu finden ist nicht immer leicht, liegt aber in der Natur der Sache). Das alles muss erst einmal verdaut werden. Das und die ganzen, ganz wundervollen Eindrücke. Da will man unmittelbar nach dem Urlaub für kurze Zeit nichts mehr von den Erzzügen wissen. Geht mir zumindest so. Die Bilderbearbeitung muss Spaß machen, sonst verdirbt man sich die Freude.
So habe ich gerade jetzt einmal angefangen, die Videos zu digitalisieren. Und ich stelle fest, mit etwas Abstand freue ich mich auf die einzelnen Szenen, kann den Urlaub noch mal reflektieren. Ein wenig Wundertüte ist zudem auch dabei: Während ich mir die Bilder an einer Fotostelle meist sofort ansehe, kenne ich den Großteil der Videos noch nicht.

Jans 2. Bild wirkt aber auf mich irgend wie "offener", was die Landschaft betrifft.
...mit dem Manko, dass rechts die Masten zu weit am Rand kleben. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es an dieser Stelle leider nicht.

Nee rein landschaftstechnisch finde ich euren Standort besser.
Das war der Plan. Also nicht, dass wir "besser" sind sondern dass wir durch die Vielzahl der Fotografen ein Optimum an Bildern erhalten. Bei irgendeinem an einer Fotostelle passte es schon irgendwie. Und es war auch beruhigend zu wissen, dass wenn man sein eigenen Bild versaute der Nachbar es eventuell besser gemacht hat.

Freundschaft!
F.O.
 
Das Optimum - ja, schwierig. Für mich liegt es irgendwie zwischen dem Bild von Jan (da ist es mir rechts zu knapp geschnitten) und dem von Falk (bei dem ich lediglich den kleinen Zweig oben rechts weggelassen hätte, da der auf die Nähe doch unscharf kommt), also deutlich näher bei letzterem.
Siggi's Perspektive mit der kleinen Blockstelle ist auch interessant, kann aber für meinen Geschmack nicht mit dem großartigen Panorama mithalten, das man von der anderen Seite hat.
Das Bild von Siggi hätte ich vermutlich noch etwas enger ausgestanzt, um die Wirkung der kleinen Blockstelle etwas hervorzuheben. Aber das ist nur mein eigener ganz persönlicher Geschmack.
Wie Falk schon sagte - zum Glück haben wir auch von der gleichen Stelle verschiedene Perspektiven dadurch, daß jeder ein anderes Empfinden hat. Das dann anzusehen und zu vergleichen ist für mich immer sehr interessant und ich habe mir durch so etwas schon einige neue Blickwinkel erschlossen.

Meine Dias werden erst im August fertig sein - die schicke ich so kurz vor dem großen Sommerurlaub nicht noch ins Labor. Wenn die was geworden sind (was ich gaaaanz stark hoffe), können wir die gerne mal durch den Diaprojektor jagen. Irgendwie fehlt aber beim Durchzählen einer der 10 Provia-Filme ... hoffentlich kein voller.
Die Videodateien sind zwas schon auf dem Rechner, aber dort kann ich sie (noch) nicht abspielen - ein 7 Jahre alter Athlon 64 bekommt die H.264-Streams nicht in Echtzeit auseinandergenommen.
 
Ich hab mir beide Bilder noch mal genau angesehen. Wenn sie klein sind, wirkt Jans Bild nicht sonderlich doll. Aber wenn man es groß zieht, dann hat es plötzlich eine sehr schöne Weite. Mir ist jetzt auch aufgefallen warum: Der Focus liegt irgend wo da hinten im nichts. Der Zug kommt mal eben nur so am Bildrand mit vorbei. Da stört es auch nicht, das er nicht den Positionsregeln folgt. Ich glaube auch nicht, das mehr Gelände rechts, dem Bild gut tun würde. Jetzt streben alle Linien im Bild von links leicht nach rechts oben. Der Zug würde diese Linien schneiden, jetzt begrenzt er einfach das Bild.

wegen dem Dreck: dann wird die Lok also auf der Rückseite vollgespritzt? Ist ja witzig. Hätte nicht gedacht, das das möglich ist.
 
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