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Testanlage von captnkork

Kleiner Tip von mir .Hast Du schon mal über das Thema DIGITAL nachgedacht.Gibts ein schönes preiswertes Set.In der Bucht manchmal schon für vierzig Okken.Ich denke dabei an das Set Rocco Multimaus.Da haste genug Amps einen sehr sensieblen Kurzschlußschutz kannst sehr feinfühlig anfahren und bremsen und viele andere Vorteile.

Und immer dran denken:Der elt.Strom macht klein,schwarz u. hässlich und wen er kennt den tut er nischt.
 
Da hast Du recht. Gerade wenn man beginnt und keine zig Loks hat, sollte man digital fahren. Meist sind es doch die "Umrüstungskosten", die einen beim Sprung von analog zu digital bremsen.

Wer mit nem PC-nt eine Moba speisen will, muss aber auch die Gleise schweißen :brrrrr:
 
Oh ja, digital, aber der PC läuft noch nicht mehr ohne Netzteil, wie soll ich dann die Anlage steuern? :wiejetzt:


Zum Thema Strom. Ich möchte nich an 15kV anfassen, auch wenn der Strom das gefährliche sein soll. Das erinnert mich an das nette Video von einem Inder, der auf dem Zug spazieren ging und sich an der Oberleitung festhalten wollte.

Ohmsches Gesetz: R=U/I .. Wir haben bei der MoBa 12V und einen Widerstand von 1kOhm beim Menschen. Kommen wir auf einen fließenden Strom von 12mA, wenn ich auf die Schienen grabsche. Also noch genug Luft zu den 50mA, die gefährlich sind.
Die 20A fließen also nie durch den menschlichen Körper, weil die 12V den Strom nicht durch den hohen Widerstand drücken können. Die sind nur gefährlich, wenn man einen Nagel quer übers Gleis legen würde. Was dann bei zu geringem Querschnitt zu ner netten Heizung führt. Davor kann man sich aber mit einem Leitungsschutz (zB. Schmelzsicherung) schützen.

Und was ist nun mit den elektrischen Fliegenklatschen? Die haben ja über 2kV (wenn ich mich nicht täusche). Oder aber der Elektrozaun.. Da ist die gespeicherte Energie so gering, dass bei der Entladung nur ein geringer Strom fließt. Der schmerzt zwar, aber ist ungefährlich für den Menschen (nicht für die Fliege).


Was mich aber viel mehr interessieren würde, wie machen die Gipser unter uns das mit dem Verspachteln. Hab da irgendwo ein paar Bilder von einem Brückenbau gesehen. Da wurde Gips auf Holz aufgetragen und dann geritzt.
- Wie sieht da die Mischung aus?
- Teilweise wurde von Schleifen gesprochen, womit macht ihr das? Handelsübliches Sandpapier?
Ich hatte das Problem bisher immer, dass der Gips entweder zu dünn war, dass ich keine glatte Oberfläche hingekriegt habe oder er war zu fest, so dass das Wasser sofort aufgesaugt wurde vom Holz. Und dann ließ sich der Gips nicht ordentlich verstreichen.:bruell:
 
@ Stahlkralle
Solltest du zu viel Geld "über" haben, weil du soooo teuere Decoder kaufst, wie hier verlinkt ?
Ich nehme das "zu Viel" gerne ! Da gibt es doch in der Leistungsklasse viel preiswertere ...
 
@ Stahlkralle
Solltest du zu viel Geld "über" haben, weil du soooo teuere Decoder kaufst, wie hier verlinkt ?.

Der Link war nur als Beispiel gedacht, weil da das Bild so schön groß war :allesgut:
Sicher ist dir beim Klugscheißen nicht aufgefallen, das alle Preise auf der Roco-Seite NICHT der Realität entsprechen und nur Preisempfehlungen sind!

Ich für meinen Teil benutze die Multimaus und nur Decoder von Kuehn.
 
Was echt schade ist, hier gibt es keinen Laden, der TT hat :bruell:

Schau mal:


Modell- & Spielecke
Karsten NeubauerTel.: (06 21) 65 67 00
Gernotstraße 5Fax: (06 21) 65 79 911
67069 Ludwigshafen


Spielwarenfachgeschäft
S. WerstTel.: (06 21) 68 24 74
Schillerplatz 1Fax: (06 21) 68 46 15
67071 Ludwigshafen/Lu-Oggersheim


Fachgeschäft für Modell Eisenbahnen
Ernst BertonTel.: (06 21) 85 12 07
Schulstr. 87Fax: (06 21) 85 34 24
68199 Mannheim


Modellbahn Seyfried
Inh. Marlise SeyfriedTel.: (0 72 31) 3 41 44
Durlacher Str. 12Fax: (0 72 31) 3 41 16
75172 Pforzheim


Was die jeweiligen Händler im Regal stehen haben, kann ich Dir nicht sagen, aber vielleicht lohnt sich ein Besuch.

 
Stahlkralle schrieb:
Der Link war nur als Beispiel gedacht, weil da das Bild so schön groß war :allesgut:
Sicher ist dir beim Klugscheißen nicht aufgefallen, das alle Preise auf der Roco-Seite NICHT der Realität entsprechen und nur Preisempfehlungen sind!
Ganz sicher ist das dem Neuling nicht aufgefallen, der eher abgeschreckt als motiviert wird, wenn man hier Decoder zu Preisen verlinkt, wo man für's gleiche Geld woanders zwei Decoder bekommt.

Hauptsache schöne bunte Bildchen... :ballwerf:
 
@Stardampf

Das waren Beispiele, was man zum Digitalfahren brauch und keine Kaufempfehlung oder Aufforderung! Hättest mal lieber den Tread weiter oben gelesen.

Aber wenn ich so deine Unkonstruktiven Einwürfe in den ganzen Treads hier lese, bin ich kaum überrascht, das von dir nichts besseres kommt!:traudich:
 
@Disponent: Danke für die Adressen. Der Werst (Nummer2) ist bei mir um die Ecke und hat leider nur H0 und N im Regal. Die anderen werde ich dann demnächst mal checken.
 
Körperwiderstand

Habe eben meinen Körperwiderstand mal gemessen = 1,5 Megaohm, da würden bei 12 V 0,000008 A fließen.

Aber wir kommen vom Thema ab, es sollte doch die Meinung zur Testanlage abgegeben werden und nicht die Grundgesetze der Elektrotechnik in Frage gestellt werden.

Meine Meinung zur Anlage:
PC-Netzteil nicht gefährlich, aber für Moba viel zu hohe Leistung.

MfG BR-92
 
Verratet mir einer, wie ihr durch euren Körper den Stromkreis schließt? Ich glaub nicht das ihr mit den Füßen auf den Gleisen steht und gleichzeitig anfasst

Ich meinte eher stellen wo plus und minus sehr dich bei einander liegen( weiche), sterben kann man nicht durch so ein ding, aber das Haus
 
Das Netzteil der Modellbahn muß Schutzkleinspannung liefern( Schutzklasse III, wenn es sich in den letzten 20 Jahren nicht geändert hat).
Wenn also das Netzteil durchschlägt (z.B. Wicklungsschluß), darf trotzdem keine Netzspannung am Sekundärausgang anliegen.
Das hat mit dem reinen funktionieren der Modellbahn nichts zu tun.

MfG
 
Und weiter geht die wilde Fahrt.

Das erste Tunnelportal ist fertig. Als Grundlage dient hier 6mm Sperrholz. Gips drauf und das Gekratze kann beginnen. Bei den Nächsten werde ich versuchen, ob der Gips besser hält, wenn eine dünne Sandschicht auf das Holz geklebt wurde.

Die ersten "Meter" des Tunnels will ich mit der Ritzmethode gestalten. Aufgetragen wird der Gips auf den schon vorhandenen Grundkörper aus Styrodur. Weiter hinten werde ich dann wohl nur Pappe in der richtigen Farbe nehmen.

Dann sind die Grundgerüste für die zwei Brücken fertig. Auch hier das Sperrholz (4mm) und eine Sandschicht drauf. (nach dieser Anleitung gebaut) Danach wird Gips aufgetragen und ... richtig geraten ... wieder geritzt. Hier will ich auch den letzten Schritt probieren, also dünnes Leim-Gips-Gemisch auftagen, um realistischere Steinstrukturen zu erhalten.

Auch der erste Bahnsteig hat seinen Sand bekommen und die Gleise liegen im Schotterbett. Mir sagt die Farbe des Bahnsteigs aber nicht so richtig zu. Kann mir da jemand ein paar Tips geben, wie ich den Sand colorieren kann? Hochverdünnte Farbe auftragen? Welche Farbkombination würdet ihr empfehlen?

soweit so gut ...

Gruß
captnkork
 

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Sehr feine Arbeiten, die du da machst. Ich würde an deiner Stelle auch die hinteren Teile des Tunnels ritzen, Pappe in der ähnlichen Farbe passt meiner Ansicht nach im Sichtbereich dann nicht so richtig ins Bild. Wenn du dir schon die Mühe machst mit dem Ritzen, dann ziehe das auch durch. Die gesandeten Bahnsteige haben eine Farbe, mit der ich persönlich sehr gut leben kann. Wenn dir diese jedoch nicht gefällt, kannst du mit ganz normaler verdünnter Abtönfarbe Abhilfe schaffen. Damit kannst du deine Sandflächen färben wie du lustig bist.

Siehe meine Anlagenbilder – Bahnsteige Sand pur, Laderampe nachträglich gefärbter Sand !
 
So, in letzter Zeit mach ich an meiner Steuerung rum. (Neben gelegentlichem Rumkratzen an Gipsteilen) Ich habe nicht den Anspruch, dass alles 100% vorbildgerecht ist, aber gewisse Ähnlichkeiten sollten schon da sein. Nur sind mir da ein paar Fragen gekommen, wo mir vielleicht nen Analog-Bahner helfen kann.

Unten ist mein Kreis als Schema abgebildet. Als Trennstellen nehm ich im Bahnhofsbereich die Weichen. Warum extra was reinfräsen, wenn ne Trennung schon vorhanden ist.

Ich würde gern auf dem äußeren Kreis einen Zug langzuckeln lassen, während zwischen Gleis1 (am Hausbahnsteig) und Ladegleis auch mal was hin und her fährt. Doch wie steuer ich das, bzw. wie habt ihr das gemacht.

Sichert ihr alle Eventualitäten ab? Also, wenn zb Einfahrsignal 6 grün zeigt. Sollte man dann absichern, dass Signal 1 und 2 kein grün zeigen und auch Rangierfahrten verbieten? Usw... Selbst bei den paar Gleisen und Weichen gibt es ja einiges an Möglichkeiten, was passieren könnte.
Natürlich wäre alles möglich, aber benötigt eben einiges mehr an Relais.
Oder auch anders gefragt: kennt irgendwer ne Bezugsquelle für günstige Miniatur-Relais, die auch mehr als 2 Wechsler(oder auch Schließer od. Öffner) haben?

Schaltet ihr einzelne Blöcke automatisch über Lichtschranken etc.? Lohnt der Aufwand der doch recht aufwändigen Beschaltung?

Gruß
captnkork

PS:
Hab den Sand des Bahnsteigs nun gefärbt. Hab nen dreckiges Graubraun genommen. Durch die stark verdünnte Farbe sieht es auch ziemlich fleckig aus. Also mir gefällts. Kann ja später noch ein Bild dazulegen.

Zu den Tunneln. Werd es wohl so machen, wie du sagst Mirko. Da die Tunnel ja nen Bogen machen, ist auch die Außenseite wichtiger, da spar ich mir dann n bissel Arbeit an den Innenseiten. Und da es eh "nur" im Tunnel ist, sieht man nicht so viel und man muß sich nicht übermäßig viel Mühe geben.
 

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...Also, wenn zb Einfahrsignal 6 grün zeigt. Sollte man dann absichern, dass Signal 1 und 2 kein grün zeigen und auch Rangierfahrten verbieten?...

Also das sollte sich von vorn herein ausschliessen. Wenn von Rechts (Sig. Nr.6) ein Zug Einfahrt hat, kann nicht nach Rechts durch Sig.Nr. 1 oder 2 Ausfahrt gegeben werden. Rangierfahrten können dann durch diese beiden Signale eh' nicht erlaubt werden. Die würden das selbe herbeiführen - eine Kollision!

Edit: Du musst übrigens nix fräsen um die Gleise abschaltbar zu machen. Plasteschienenverbinder gibt es extra zu diesem Zweck.
 
Ja nee, das sowas nicht vorkommen sollte ist verständlich. Meine Frage ist eher gemeint, ob man die Signale entsprechend von Hand einzeln durch schaltet oder man stellt eines um und die anderen wechseln entsprechend auch.

Beispiel. Auf Gleis 2 wartet ein Güterzug auf Ausfahrt. Gleis 1 (Hausbahnsteig) wird ein Personenzug abgefertigt und hat Ausfahrt. (S1 rot, S2 grün). Jetzt ist der PZ weg und die Weiche 2 wird auf Gleis 2 umgestellt. Natürlich darf Signal 2 jetzt nicht mehr Grün anzeigen, weil die Weiche ja nicht mehr entsprechend steht.
Man könnte bevor man die Weiche umstellt, natürlich auch den Strom vom Gleis 1 nehmen und das Signal umstellen.
Man kann aber auch beim Weiche umstellen die entsprechenden Relais abfallen lassen, dass das Signal auf rot springt und der Stromkreis unterbrochen wird.

Die Isolierschienenverbinder hab ich auch an einigen Stellen drin. Aber irgendwie sind die nicht schön. Fallen irgendwie ziemlich auf.
 
Die Isoverbinder hab ich bei mir farblich stark abgedunkelt. Die sind original wirklich störend.
Du hast dir ja zur Schaltung schon ein paar Gedanken gemacht. In Abhängigkeit der Weichenstellung die Signale zu stellen, ist schonmal in die richtige Richtung gedacht.
Aber bedenke: Beim Original stellt der Fdl. eine Weiche nur dann um, wenn dieser Schritt nötig ist. Ansonsten bleibt sie in der Lage, in der sie zuletzt war. Signale und anderes können auch über Schienenkontakte geschaltet werden - vom Zug selbst. Eine Abhängigkeit der Signale zu den Weichen ist trotzdem möglich:
Liegt die Weiche nicht richtig, lässt das Signal sich nicht auf "Fahrt" stellen.
Ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber das DDR-Heft "Ins richtige Gleis mit der TT-Bahn" war, was solche Schaltungen angeht, ein guter Einstieg. Für mich als damaligen Pimpf jedenfalls. Man konnte sich, rein von der Logik her, recht viel daraus ableiten. Ähnliches wird es heute wohl auch geben...
 
Ich fahre und schalte ANALOG !

Mit der Signalbeschaltung und einer gekoppelten Einfahrtssicherung habe ich mich noch gar nicht beschäftigt. Ich habe meine schaltbaren Bereiche und die Trennstellen erst einmal so gelegt und verteilt, dass ein größtmöglicher und einigermaßen reeller Fahrbetrieb möglich ist. Die Beschaltung der Signale ist doch nur noch eine Visualisierung der eigentlichen Schaltvorgänge und kann deshalb auch später erfolgen. Meine Überlegung war jedoch, dass ich die Signale mit den davor liegenden Trennstellen kopple, so dass eine Durchfahrt bei Signal-Rot unmöglich ist. Das schließt aber ohne große Relaisschaltungen deine Überlegung aus, da bei Ausfahrt „rot“ (stromloser Bereich aktiv) auch keine Einfahrt möglich wäre.

Eine Aufteilung in einzelne automatische Blockabschnitte habe ich bei meiner Anlage nicht gemacht, das halte ich bei der Anlagengröße auch für übertrieben. Meine Moba ist in 6 schaltbare Strombereiche aufgeteilt, diese können mittels Kippschalter Trafo1 oder Trafo2 zugeordnet werden bzw. stromlos bleiben. Damit ist eine individuelle Nutzung, wie in deinem angesprochenen Beispiel (eine Lok durchfährt den Bahnhof mit der Zweiten wird rangiert), möglich. Als Trennstellen dienen bei mir auch oft die vorhandenen Weichenanschlüssel, die so und so isoliert sein sollten. Die Bahnhofsgleise habe ich jedoch noch einmal aufgeteilt, so dass ich an einen stehenden Zug von hinten mit einer zweiten Lok heranfahren kann, um z.B. Waggons zu übernehmen oder zu übergeben. Meinen schematischen Schaltplan findest du in meiner Galerie.

Relais, Schalter u.s.w. gibt es ganz günstig bei www.Pollin.de.


P.S.: Bilder deiner Baufortschritte immer erwünscht !!!
 
Ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber das DDR-Heft "Ins richtige Gleis mit der TT-Bahn" war, was solche Schaltungen angeht, ein guter Einstieg.

Das muss ich mir nochmal zu Gemüte führen. Den Link gabs ja schonmal, hab ich auch noch gesichert.

Die Beschaltung der Signale ist doch nur noch eine Visualisierung der eigentlichen Schaltvorgänge und kann deshalb auch später erfolgen.

JAIN. Sicher sie sind Visualisierung und daher nur zweitrangig für den Fahrbetrieb. Ich habe aber die Trennstellensteuerung mit den Signalen gekoppelt. Oder habe es so vor.

Meine Überlegung war jedoch, dass ich die Signale mit den davor liegenden Trennstellen kopple, so dass eine Durchfahrt bei Signal-Rot unmöglich ist. Das schließt aber ohne große Relaisschaltungen deine Überlegung aus, da bei Ausfahrt „rot“ (stromloser Bereich aktiv) auch keine Einfahrt möglich wäre.

Genau, die Relaisschaltung habe ich vor. Wenn eines der beiden Signale im Bahnhof zB. "Fahrt" zeigt, dann kann das Gleis unter Strom gesetzt werden.
Ich will das nicht machen, dass der Zug sofort loshechtet, wenn das Signal umspringt, deshalb sind zwei Taster zu betätigen. Erst das Signal um, dann den Strom zu schalten.
Bei "Halt" soll der Block auch nicht sofort stromlos sein, sondern erst bei überfahren einer Lichtschranke/Reedkontakts oder ähnlichem. Was ich nehme, bin ich mir noch nicht sicher.

Eine Aufteilung in einzelne automatische Blockabschnitte habe ich bei meiner Anlage nicht gemacht, das halte ich bei der Anlagengröße auch für übertrieben. Meine Moba ist in 6 schaltbare Strombereiche aufgeteilt, diese können mittels Kippschalter Trafo1 oder Trafo2 zugeordnet werden bzw. stromlos bleiben.

Automatische Blockabschnitte wären bei mir auch etwas zu viel des Guten.
Von Trafo zu Trafo zuordnen. Das ist eine Gute Idee. Werde ich übernehmen.

Die Bahnhofsgleise habe ich jedoch noch einmal aufgeteilt, so dass ich an einen stehenden Zug von hinten mit einer zweiten Lok heranfahren kann, um z.B. Waggons zu übernehmen oder zu übergeben.

Das wird bei mir nur im Gleis 1 möglich sein. Ich denke aber, es wird ausreichend sein.

Und noch ein Teil der Steuerung. Leider ist dieser blöde Demo-Hinweis drin.
 

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