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Modellbahnläden in der DDR

Modellbahn Oelmann in Thum, sehr guter Laden. Existiert schon seit einigen Generationen und ist immer noch so eingerichtet wie zu DDR-Zeiten. Sehr schönes Flair und freundliche, kompetente Beratung.

Der aktuelle Inhaber führt den Laden in 3. Generation. Sein Opa, Walther Oelmann, hatte dort das "1. Erzgebirgische Radiofachgeschäft" eröffnet (darum früher auch als Radio-Oelmann bekannt), seine Frau hat im gleichen Laden Kurzwaren, Waschpulver u.ä. angeboten.
Mit Übergang zur 2. Generation, Inh. Ralf Oelmann, wurde das Geschäft ausschließlich als Modellbahnladen weitergeführt. Dessen Sohn, Jörg Oelmann, führt nun schon seit vielen Jahren kompetent das Geschäft weiter.

Ich selbst beziehe nun auch schon in 3. Generation meine Moba-Sachen in diesem Geschäft. Ganz früher hat meine Oma, als Hausnachbarin, für mich dort feine Sachen zu Weihnachten beschafft, dann mein Vater, als Schulkamerad vom 2. Inhaber.

Ich hoffe und wünsche, dass es dieses Geschäft auch nach dem derzeitigen Drama im Einzelhandel noch lange geben wird!
 
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In Cottbus Modellbahn Müller hinterm Südfriedhof und hinterm Konsument in der Ladenzeile. In Stalinsttadt (Eisenhüttenstadt) in der Leninallee und in der Nähe Krankenhaus(Friedrich-Engels-Straße Ecke-?) und in Fürstenberg gab es 2 in der Nähe vom Markt.
Klaus
 
Wir hatte in Meißen auch einen Modellbahnladen, wie der jetzt hieß, bzw, die Straße wo er war, weiß ich leider nicht mehr, weiß nur noch gegenüber war ein RFT Geschäft, bin schon zu lange weg aus der Heimat.
 
Berlin:
Modellbahnbox Karlshorst existierte auch schon als reiner MOBA Händler, hört im Sommer 2021 altersbedingt auf.
Auch gabs am Ostkreuz glaube in der Boxhagenerstr. Ecke Wühlischstr. einen MOBA Händler, der hatte große Vitrinen mit TT-Kleinserien und Eigenbauten im Laden ausgestellt.
 
Auch gabs am Ostkreuz glaube in der Boxhagenerstr. Ecke Wühlischstr. einen MOBA Händler, der hatte große Vitrinen mit TT-Kleinserien und Eigenbauten im Laden ausgestellt.

Ja, da war ich sehr oft, da fußläufig von der elterlichen Wohnung (knapp 5 min.) entfernt. Die Vitrinen waren immer ein Grund sich die Nase platt zu drücken.
 
Es war auch ein Modellbahnladen am Straußberger Platz im Untergeschoß des linken Turmes stadteinwärts.
Dort stand auch eine Schauanlage in TT, mit Münzeinwurf.
 
Der Ladeninhaber an der Wühlischstraße hieß, denke ich, Martin Maske. Der hat auch Gravurarbeiten gemacht und Pokale verkauft. Mein Frau hat nicht weit weg von dort eine Wohnung gekriegt. Ich konnte dort sogar ein Gehäuse in grün für die T334 von Zeuke ergattern.
 
Es war auch ein Modellbahnladen am Straußberger Platz im Untergeschoß des linken Turmes stadteinwärts.
Ich kenne dort nur eine Elektronikausstellung. Konnte da viele Prospekte und Datenblätter ergattern.
Denke mal so um 1973 herum.
Korrektur:
Ich meinte den Turm am Frankfurter Tor. Sry

Viele Grüße Wolfgang
 
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Auch Oranienburg hatte in der Kremmener Strasse ( hinter dem Schloss) ein sehr kleines, aber feines und vor allem mit großem Angebot ausgestattetes Modellbahnlädchen. Dort habe ich während meiner Zeit bei den bewaffneten Organen etliche Aluchips gelassen.

Der Laden war in der Breiten Straße und auch kein reiner Mobaladen.
 
Neben Haseloff in Magdeburg (bereits genannt), bin ich auch regelmäßig nach Bernburg gefahren. Dort gab es auch Bückware, wie z. B. Pilzgleise und Schwellenband.
Bei Haseloff kann ich mich noch gut erinnern an die Warteschlange vor dem Laden, wenn er nach der Mittagpause (ja so etwas gab es) um 15 Uhr wieder aufgemacht hat. Es hat dann meisten eine halbe Stunde gedauert bis man dann an der Reihe war.

mfg Bahn120
 
Hallo,

Halle, Rathausstraße? Sagt mir jetzt nichts. Unsere Anlaufpunkte waren hier:

- Kinderkaufhaus am Markt (Modellbahnabteilung in der oberen Etage, heute als Neubau Kaufhof)
- Kaufhaus Mitte Klement-Gottwald-Straße (Modellbahnabteilung im Obergeschoß, im selben Gebäude Kino Goethe-Lichtspiele, heute Neubau Ritter-Kaufhaus/Passage)
- Fahrrad-Müller Schmeerstraße ("Doppel-Laden" Fahrrad und Modellbahn)

Und dann gab es noch Herrn Hoffmann in Büschdorf, der in seinem Keller Ersatzteile verkaufte. Wenn ich mich nicht irre, war das auch DER Hoffmann mit den Weichenantrieben von Conrad und in seinem eigenen Namen.

Jörg
 
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In Königsbrück:

Kamenzer Straße

p.s. Hausnummer müsste ich nachreichen
 
Am Strausberger Platz/ Berlin gab es im HO Kaufhaus des Kindes was. Viel habe ich von Ali's Puppenstube in der Gryphiusstrasse.
Vater'n hat überall mal was abgestaubt, meistens im "Gemischtläden" wie HO Industriewaren Jena / Thälmannring oder HO in Görlitz, Berliner Strasse.
 

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Berlin:
Modellbahnbox Karlshorst existierte auch schon als reiner MOBA Händler, hört im Sommer 2021 altersbedingt auf.
Auch gabs am Ostkreuz glaube in der Boxhagenerstr. Ecke Wühlischstr. einen MOBA Händler, der hatte große Vitrinen mit TT-Kleinserien und Eigenbauten im Laden ausgestellt.

Müsste dann dieser sein. Da war ich öfter wenn ich in Berlin zu Besuch war. Aber auch kein reiner MoBa-Laden.
 

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Ein Waschzettel von 1975 gefunden, wenn ich es richtig entziffert habe:

Georg Messow KG
Modell-Eisenbahn-Artikel
Zittau

In Anklam habe ich auch noch ein Geschäft, mit sehr guter TT Bestückung, in Erinnerung.
Nur der Name, bzw. der Waschzettel mit Stempel zur damals gekauften Lok, ist entschwunden.
 
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Hatte Gützold zu DDR-Zeiten schon andere Modellbauartikel?

Andi
 
@Stedeleben,
das ist ja irre , 10 Jahre später stand ich genau so in der Wilhelm Pieck Allee davor. (...) Ich bin mir fast sicher auch diese Pudelmütze gehabt zu haben...

Meine Tante hat damals alle erreichbaren Kinder mit diesen Bommelmützen bestrickt, die dort auf dem Bild war hellblau. Ich trage bis heute diese Bommelmützen, auch wenn mich die Leute darum für bescheuert halten. Aber wie sagt man in Magdeburg: Einen hübschen Menschen entstellt nichts, auch kein doofer Hut!
 
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