• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Knotitz und das Drumherum

Treibradsatz und Kuppelradsätze sind von der Spenderlok, also der tilligschen 50er. Der Vorlaufradsatz stammt ebenfalls von Tillig und ist der der P8.
Die Zahnräder auf den Radachsen sind diese: Weinert 9617
Die Zwischenzahnräder sind: Weinert 9615
Das Stufenzahnrad: Fischer-Modell 20003000
Die Schnecke: Fischer-Modell 20003100
Motor: Fischer-Modell 40130033
Bei Bestellungen bei Fischer-Modell empfiehlt es sich, gleich einen Zimo-Dekoder mit zu kaufen, da dadurch die Sendung versandkostenfrei wird.
ACHTUNG: Tillig hat irgendwann in den letzten Jahren die Radsätze überarbeitet. Die Wellenenden sind jetzt geriffelt. Also beim Abziehen der Räder äußerst vorsichtig zu werke gehen.

Gruß Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön für die ausführlichen Infos!
:gut:

Wie hast Du die Räder wieder winkelrichtig ausgerichtet?
In Amiland benutzt man dazu einen 'Quarterer'. Wie der funzt, entzieht sich aber leider meiner Kenntnis...
 
Vor einiger Zeit hatte ich hier mal über platzsparend zu lagernde und transportierende Streckenmodule berichtet. Inzwischen waren diese Module mehrfach im Einsatz. Ergebnis der Tests: das Konstruktinsprinzip hat sich bewährt, die konkrete Ausführung dagegen nicht.
Im Ergebnis ist ein viertes Testmodul entstanden. Dieses hat drei statt bisher zwei Beine bekommen. Dadurch wird das bisher zu beobachtende starke Verwinden des Moduls verhindert.

Strecke15.JPG Strecke16.JPG

Die Arretierung mittels kleiner Riegel hat sich ebenfalls als untauglich erwiesen; die Module stehen damit sehr instabil. Das neue Modul hat stattdessen Klappenhalter aus dem Möbelzubehör erhalten. Damit steht es jetzt so stabil wie ein herkömmliches Modul.

Strecke17.JPG
Strecke18.JPG
Der teleskopierbare Teil der Modulbeine besteht jetzt aus Kunststoff statt bisher Aluminium. Dadurch ist trotz des zusätzlichen Modulbeines das Gewicht gleich dem der anderen Module und beträgt 5,7 kg.
Im Ergebnis der Tests werden die anderen drei Module nach und nach umgerüstet.

Gruß Jens

PS: Die Landschaft hat wieder Daniel fantastisch gestaltet. Hierfür auch öffentlich noch mal ein großes Dankeschön!
 
Das sieht wirklich stabiler aus mit den neuen Beinen, im Kömo war ja ein Modul von allein umgefallen. :zustimm:
 
Da bin ich mal auf Arberg im nächsten Jahr gespannt. Vor allem wie Knickstabil die Kunststoffbeine sind.

Finde es immer wieder schön wie sich das Modulkonzept noch verbessern lässt.
 
Das sieht wirklich stabiler aus mit den neuen Beinen, im Kömo war ja ein Modul von allein umgefallen. :zustimm:
Das war nicht der Grund für den Umbau, aber der Anlass, ihn auf der Prioritätenliste nach oben zu schieben.
Da bin ich mal auf Arberg im nächsten Jahr gespannt.
Bist ja noch nicht mal angemeldet.
Vor allem wie Knickstabil die Kunststoffbeine sind.
Stabil genug, um nicht ausversehen kaputt zu gehen, auch nicht bei etwas robuster Handhabung. Sie können nur dann knicken, wenn sie jemand kaputt machen will.

Gruß Jens
 
Betriebsblindheit

Trotz Fotografieren, Nachbearbeiten der Fotos u.s.w. hat erst Peters Kritik an den Fronten es mir wie Schuppen von den Augen fallen lassen: ich hatte schlicht und ergreifend den mittleren Tritt vergessen. Also diesen nachgerüstet. Dabei die LED der rechten Lampe gehimmelt. Also selbige auch noch mal erneuert (wer keine Arbeit hat, macht sich welche).
Peter, die Fronten werde ich mit ziemlicher Sicherheit noch mal neu gestalten. Das muß aber bis nächstes Jahr warten. Danke noch mal für Deine Hilfe!

3028ft1.JPG 3028ft3.JPG 3028ft2.JPG

Gruß Jens
 
Zwischendurch hat eine 254 zu mir gefunden. Sie hat die bei mir üblichen Veränderungen über sich ergehen lassen müssen, sprich Einbau von haftreifenlosen Radsätzen und moderate Gewichtserhöhung (sind jetzt 241g). Darüber hinaus hat sie eine neue Nummer bekommen.
Natürlich hatte mein Exemplar die bereits bekannten Probleme hinsichtlich Antrieb und Beleuchtung.
Mit einer Remotorisierung erreicht sie jetzt etwa 105 km/h, womit ich zufrieden bin.
254-01.jpg 254-02.jpg
Die komisch funzelnde mittlere Lampe am Vorbau habe ich entfernt und dafür das Spitzenlicht über dem Führestand in Betrieb genommen. (Man braucht nur den Klebestreifen von der vorhandenen LED entfernen).
In das jetzt offene Loch im Vorbau habe ich einen Lampenhalter geklebt.
Zu guter letzt hat sie noch ihr Schlußsignal bekommen, denn schließlich hatte es das Vorbild auch.
254-03.jpg

Gruß Jens
 
Hallo Sven,

die Motoren sind von Schwenke. Wenn Du auf dessen Seite die Motorenliste aufrufst, der zweite von oben. Der größengleiche Motor von Fischer ist nicht geeignet, da dessen Drehzahl zu gering ist. Mit dem letzten Motor in Schwenkes Liste ist die Remotorisierung ebenfalls möglich (getestet). Dann braucht es auch nur einen Motor.
Am Getriebe wurde nichts verändert.

Gruß Jens
 
Zwischenzeitlich passiert auch immer mal wieder eine Kleinigkeit in Knotitz. Für den Rangierer ist es allemal schöner, wenn nicht mit Kugelschreiber auf dem Sperrholz steht, welcher Anschluß wo ist, sondern wenn er das selbst erkennen kann. Als erstes wurde das Minol-Auslieferungslager gestaltet.
minol 01.jpg
Hier ein Überblick.

minol 02.jpg
Es gibt zwei Erdtanks für VK88 und VK95 und einen oberirdichen Tank für Diesel.

minol 03.jpg
Ein kleiner Schuppen mit Rampe dient den Umschlag von Schmierstoffen.

minol 04.jpg
Dazu eine kleine Abladestelle für Benzin und Diesel.

minol 05.jpg
Viel braucht es dafür eigentlich nicht.

Gruß Jens
 
In Arberg waren heuer die beiden 58er erstmals gefordert. Beide haben das komplette Treffen durchgehalten und fanden keine Züge, die ihnen zu schwer gewesen wären.
Die zuerst gebaute Maschine, die 3001, ärgerte ihren Tf gelegentlich durch Entgleisen des Vorläufers und ein im unteren Geschwindigkeitsbereich leicht holpriges Fahrverhalten. Also war nach dem Treffen Ursachenforschung angesagt. Den Vorläufer habe ich seiner Kulisse beraubt und ihm stattdessen eine Deichsel spendiert. In der Lok fand sich ein "nicht optimales" Zahnrad, welches ersetzt wurde.
Die 3028 machte im Gegensatz zur 3001 keine Probleme.
Getreu dem Motto, wonach aller guten Dinge drei sind, hat sich zu den beiden jetzt mit der 3049 noch eine dritte hinzugesellt.
Damit ist das Thema 58.30 jetzt für mich aber endgültig abgeschlossen; neue Projekte schon in Planung.

3x58 01.jpg 3x58 02.jpg 3x58 03.jpg

Gruß Jens
 
Zurück
Oben