• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Neue Anlage mit TT-Oldie-Modellen

BackToTT

Foriker
Beiträge
9
Reaktionen
6
Ort
QLB
Viel habe ich bisher gesammelt, geplant und doch nie verwirklicht. Irgendwie, wie wohl bei vielen von Modellbahnfans, blieb alles urplötzlich stehen. Modelle waren da, verschiedene Maßstäbe, Vorstellungen ebenfalls und vor allem: Die Zeit war weg. So stand ich da und fragte mich "Was nun"?

Und fasste den Entschluss, nun endlich zu beginnen.

Zu beginnen. Womit?
Also habe ich mein vorhandenes Sammelsorium angeschaut und fasste einen Entschluss:

Ich möchte und werde eine Modellbahn aufbauen wo die alten Zeuke/BTTB -Modelle ihren Platz haben. Also einfach mal die alten, vorhandenen 32 Loks säubern, fetten, anpassen. Waggons aussortieren. Züge zusammenstellen. Anlage planen und aufbauen.

Sicherlich weiß ich deutlich das dies nicht immer reibungslos funktionieren wird. Doch das stört mich nach erfolgreichen Versuchen mit diversen Loks ganz einfach nicht.
Weiterer Vorteil: Spielen die Enkel mal damit dann tut es nicht so weh wenn mal etwas kaputt geht.


Nach langen Überlegungen dann:

Gefahren werden soll Digital. DCC. Weichen ebenfalls Digital. PC-Steuerung optional.
Vorhanden ist hier das Roco Multimaus System mit Roco Zentrale.

Gleissystem: Kuehn. Die Weichenproblematik ist mir bekannt. Doch inzwischen fahren 15 "wiederbelebte" Loks einwandfrei in beide Richtungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten einwandfrei durch Kuehn Weichenstraßen (Fliegender Testaufbau mit unmodifizierten Weichen)

Epochen: I - 3

Thema: Eingleisige Hauptstrecke mit Nebenbahn. Die Hauptstrecke wird im Prinzip Bahnhof und Paradestrecke. Die Nebenbahn wird detaillierter mit beschaulichem Betrieb.

Anlagenplatz: Maximal 5 Meter * 1,10 bis 1,30 Meter

Anlagenaufbau: Feste Rahmenbauweise da die Anlage stehen bleiben kann. Module falle eigentlich weg da ich nicht die Transportmöglichkeiten zu Treffen habe.

Bei den Epochen ist es naturgemäß schwierig das passende Material zu besitzen oder zu ergänzen. Daher nun nehme ich das nicht so eng und werde EPI und EPII halt zusammen rollen lassen. Und bei Bedarf Fahrzeuge auf Mischung EPII und EPIII wechseln. Auch für reinen EPIII-Betrieb ist genug vorhanden.

Aktuell bin ich in der Planungsphase, möchte aber hier von der Entwicklung des Gleisplans bis zur Fertigstellung sporadisch schreiben.

Generell freue ich mich auf Hinweise, Kritik und zum Thema passende Vorschläge.

Ich habe mal meinen gedachten "HBf" gezeichnet. Er soll dann etwas schräg auf der Anlage platziert werden. Neben den Ein- Ausfahrten gibt es den gedachten Nebenbahnanschluss und das Industriegleis.
Am Lokschuppen sollten wohl die Gleis zwecks Lokaufrüstungsbereiche verlängert werden. Oder dafür noch ein Stichgleis.

Ich wünsche mir dazu Eure ehrliche Meinung.

proxy.php


Hier einmal der angedachte Nebenbahn-Endbahnhof mit Anschluss zu einem Sägewerk und einer minimalen Waldbahn. (Holztransporte)


proxy.php
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Module falle eigentlich weg da ich nicht die Transportmöglichkeiten zu Treffen habe.
Module (bzw. hier Segmente) sind nicht nur beim Modultreffen von Vorteil, auch im "privaten" sind sie durchaus sinnvoll. Es ist z.B. leichter zu verkabeln, wenn man den "kleinen" Kasten umdrehen kann und nicht alles überkopf machen muss.
 
...die alten Zeuke/BTTB -Modelle...
Gefahren werden soll Digital
Du bist dir sicher, daß du deine alten Zeuke/BTTB Modelle alle digitalisieren willst?

Maximal 5 Meter * 1,10 bis 1,30 Meter
Kommst du von beiden Längsseiten an die Anlage? Wenn nicht, ist die Eingrifftiefe zu groß. Wenn du von beiden Längsseiten herankommst, könntest du alternativ ein U planen?

Module (bzw. hier Segmente) sind nicht nur beim Modultreffen von Vorteil, auch im "privaten" sind sie durchaus sinnvoll.
Bitte sauber zwischen Modulen und Segmenten unterscheiden. Module haben genormte Übergänge, bei Segmenten sind sie beliebig. Auch Module können aus mehreren Segmenten bestehen. Segmente muß man immer in derselben Reihenfolge aufbauen, Module kann man frei arrangieren.

Die freie Arrangierbarkeit der Module kann auch bei ausschließlichem Heimgebrauch von Vorteil sein. In dem Fall muß man auch nicht unbedingt auf eine der bestehenden Normen zurückgreifen, sondern kann eine seinen eigenen Bedürfnissen entsprechende Norm entwickeln. Allerdings verbaut man sich damit eine zukünftige Teilnahme an Modultreffen. Einen Nachteil von Modulen will ich nicht verschweigen. Durch die Normübergänge ist die Gleisführung etwas starr.

Was deine Gleisplanstücke angeht - den Lokschuppen würde ich nicht an die Nebenbahn anschließen, sondern an eines der Bahnhofsgleise. Für die Waldbahn siehst du noch Umfahrmöglichkeiten vor?
 
Die freie Arrangierbarkeit der Module kann auch bei ausschließlichem Heimgebrauch von Vorteil sein. In dem Fall muß man auch nicht unbedingt auf eine der bestehenden Normen zurückgreifen, sondern kann eine seinen eigenen Bedürfnissen entsprechende Norm entwickeln. Allerdings verbaut man sich damit eine zukünftige Teilnahme an Modultreffen.
Das stimmt so nicht ganz, wenn du ein Übergangsstück verwendest, kannst du auch bei Treffen mitmachen.
 
Übergangsstücke helfen bei der Anpassung der Kopfstücke, aber z.B. zu enge Radien ändern sie aber nicht.

Mit Hilfe von Übergangsstücken kann man auch Segmente zu Modulen verwandeln.
 
Module (bzw. hier Segmente) sind nicht nur beim Modultreffen von Vorteil, auch im "privaten" sind sie durchaus sinnvoll. Es ist z.B. leichter zu verkabeln, wenn man den "kleinen" Kasten umdrehen kann und nicht alles überkopf machen muss.
Stimmt schon. Für mich wäre es aber, da ich ja keine Teilnahme an Modultreffen ins Auge fasse, auch mit dem Mehraufwand für die Übergänge an den Modulen verbunden.
So kann ich die offene Rahmenbauweise beginnen und ohne Schnittkanten Bahndamm und Co bauen. Da die Landschaft erst nach der Technik gebaut wird ist aus meiner aktuellen Sicht somit der Kabelzugriff noch relativ gut zu bewältigen.
Zudem der Verkabelungsaufwand durch die Digitale Steuerung auch für Weichen und Zubehör deutlich geringer ist als im analogen Modus.
 
Du bist dir sicher, daß du deine alten Zeuke/BTTB Modelle alle digitalisieren willst?
Ja. Ich habe inzwischen eine Menge Loks wieder "Zeuke/BTTB - Leichtgängig" aufgerüstet, was ja die Voraussetzung für den digitalen Betriebist. Und von denen inzwischen eine G8 aus dem 750 - Jahre Set, eine BR86, eine BR23, eine V221 und eine E94 digitalisiert. Sie laufen richtig gut. Digital wie auch im analogen Modus.

Kommst du von beiden Längsseiten an die Anlage? Wenn nicht, ist die Eingrifftiefe zu groß. Wenn du von beiden Längsseiten herankommst, könntest du alternativ ein U planen?
Die Anlage wird in einem ausgebautem Hobbykeler (6 * 4 Meter) aufgebaut. Da kann ich ohne weiteres 50 cm Freiraum lassen. Allein schon wegen der 2 Heizungen ist ein Abstand sinnvoll. Angedacht dabei war von mir, unabhängig der beiden Bahnhofsgleispläne, eine "L"-Form. Ein reines "U" passt nicht so recht da ich ja auch noch Möbel etc. dort stehen habe. Was aber ohne weiteres möglich wäre: Aus dem "L" ein gespiegeltes "F" zu bauen.
Was deine Gleisplanstücke angeht - den Lokschuppen würde ich nicht an die Nebenbahn anschließen, sondern an eines der Bahnhofsgleise. Für die Waldbahn siehst du noch Umfahrmöglichkeiten vor?
Die Nebenbahn hatte ich im ersten Entwurf vom Gleis 4 abzweigen lassen. Da war der Lokschuppen dementsprechend allein als Gleis.
proxy.php


Geändert hatte ich das auf einen Einwand hin das in dieser Gleisführung nur ein Nebenbahnzug im Bahnhof stehen könne. In der geänderten Version ist ja das Gleis 3 dann für Neben- und Hauptbahn nutzbar.
Vielleicht könnte der hier gezeigte erste Entwurf, welcher mir optisch besser gefällt, wieder zum Gleisplan werden und eine Zugkreuzung der Nebenbahn auf der Strecke realisiert werden.

--

Ich habe den Gleisplan mal korrigiert. In dem Plan ist der Lokschuppen einzeln. Und von allen Hauptgleisen erreichbar.
Und die Nebenbahn hat Zufahrt zu Gleis 3 + 4.

proxy.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Waldbahn siehst du noch Umfahrmöglichkeiten vor?
Es kommt dort in dieser Größe nicht klar genug heraus:
Die Waldbahn wird auf 9mm Gleisen mit 2 Egger H0e Loks und ein paar kleinen Loren etc. betrieben. Vielleicht im Bereich der Laderampe ein 2. Gleis.
Der andere Endpunkt der Waldbahn wird imaginär sein. Soll heißen das die Strecke im Wald ohne weitere Gebäude "verschwindet".

Sie dient da nur der Versorgung des Sägewerks mit "Rohprodukt" Holzstamm. Der Betrieb des Sägewerks, also die Abfuhr des bearbeiteten Holzes erfolgt dann wieder mit der Normalspur. Hier wird es dann das Industriegleis im HBf sein. Dort könnte dann eine Möbelwerkstatt/Betrieb stehen.
 
Habe am Anfang auch den Fehler gemacht und meine alten Zeuke-Loks digitalisiert. Die stehen jetzt wieder ohne Decoder in der Vitrine. Spätestens wenn Du die erste neue Lok gekauft hast, willst du mit den Alten nicht mehr fahren. Und der Verdrahtungsaufwand ist Digital um einiges größer als Analog. Dachte früher auch immer es wäre anders herum.
Gruß eku2
 
Als Vorteil von Digital geschalteten Anlagen fällt mir eigentlich nur das entfallen des notwendigen Bedienfeldes ein. Natürlich kann man es auch digital aufbauen, muss aber nicht. Neu dazu kommende Teile lassen ich einfach durch zuteilen einer Adresse bedienen. Selber benutze ich eine Multiplexersteuerung, fahren und schalten durch eingeben von Zahlenkombinationen. Es entfällt das Strippenziehen zur Schalttafel bzw. Mäuseklavier.

Persönlich schreckt mich der Aufwand bei digitalen Fahrstecken ab, vorallem wenn auch die Belegtmeldung richtig funktionieren soll. Einen roten Leitfaden gibt es auch nicht wirklich.

mfg Bahn120
 
Schonmal digital geschaltete Anlagen von unten gesehen? ;)

...
Persönlich schreckt mich der Aufwand bei digitalen Fahrstecken ab, vorallem wenn auch die Belegtmeldung richtig funktionieren soll. Einen roten Leitfaden gibt es auch nicht wirklich. ...

mfg Bahn120

Ich habe sowohl "digiloge" als auch "anatale" Anlagen von unten angeschaut. Beide Behauptungen (von der Analogfraktion wie auch von der Digitalfraktion) sind aber immer an bestimmte Bedingungen geknüpft! Chaotisch wird es immer dann, wenn man versucht, die "eierlegende Wollmilchsau" zu verwirklichen.

Bei "digital" fängt es nach meiner Planungserfahrung an aufwändig zu werden, wenn man große Rückmeldebausteine verwendet. Was nutzt mir eine ordentlich verlegte Busleitung, wenn z.B. an einer Stelle ein Rückmeldebaustein mit >16 Meldeeingängen hängt (16 Eingänge sind bei modularem Aufbau schon für mich etwas viel). Dann muss man wieder von vielen Punkten der Anlage oder der Module, die in der Nähe des Bausteins sind, extra Leitungen verlegen. Schon ist der Gedanke einer linear verlegten Busleitung zum Abgreifen von Statusinformationen dahin.

Kombiniert man dann noch das digitale Schalten über ein digitales Bediengerät ( Multimaus, Tablet oder was auch immer) mit Bedienpulten vor Ort (also einer lokalen Vorrangbedienebene), dann wird es verkabelungstechnisch aufwändiger. Das geht dann in Richtung der oben bereits zitierten "Sau", weil man dann die Nachteile der Digitaltechnik mit den Nachteilen der Analogtechnik miteinander kombiniert.

Deshalb habe ich f ü r m i c h erst mal entschieden, dass ich
- Weichen und andere Antriebe zentral am Computer oder vor Ort mit einem Handbediengerät wie Maus, Tablet oder Smartphone schalte und
- Rückmeldebausteine "kleineren Kalibers" nutze und Statusinformationen aus der Nähe der Rückmeldungen abgreife. Wenn ich größere Rückmeldebausteine nutze, dann bleiben eben ein paar Eingänge offen.
Unter diesen Bedingungen sieht die Verkabelung dann einfacher und übersichtlicher aus.

Es kommt immer darauf an, was man verwirklichen möchte. Übersichtlicher und einfacher wird es immer nur, wenn man Dinge auf das Wesentliche reduziert. Was das Wesentliche ist, das ist ein Thema, über das man vortrefflich streiten kann.
 
Schonmal digital geschaltete Anlagen von unten gesehen? ;)
Ja. Denn ich schrieb ja schon Eingangs das ich nicht unerfahren an eine solche Sache herangehe. Bin also kein Neuling.

Richtig wüst sieht es nur aus wenn eine alte analog verdrahtete Anlage digtalisiert wird. Aber ein kompletter Neuaufbau? Der ist einfach einfacher als analoge Verdrahtung. Nicht wegen der Kabel. Sondern wegen der Übersicht.

Habe am Anfang auch den Fehler gemacht und meine alten Zeuke-Loks digitalisiert. Die stehen jetzt wieder ohne Decoder in der Vitrine. Spätestens wenn Du die erste neue Lok gekauft hast, willst du mit den Alten nicht mehr fahren. Und der Verdrahtungsaufwand ist Digital um einiges größer als Analog. Dachte früher auch immer es wäre anders herum.
Gruß eku2
Vielleicht kam es falsch herüber. Aber ich kenne sehr wohl die Unterschiede zwischen alter und neuer Technik. Auch das Moderne steht bei mir. In TT, in H0 ein bisschen Spur 0.
Doch darum geht es nicht. Sondern darum das ich die "nostalgische" Bahn fahren lassen möchte. Die Modelle. Also die Oldtimer. Von BTTB/Zeuke. Genau so wie auch heute noch Rokal-Bahnen gebaut werden.
Worauf ich natürlich gern verzichte ist die alten Gleistechnik.

In der Summe also brauche ich lediglich bei Bedarf die Oldtimer vom Gleis zu nehmen, Tillig, Roco, Arnold etc. auf das Gleis zu setzen und die Technik passt.

Ich möchte einfach nur auf moderner Gleisanlage Oldtimer fahren lassen. Und das halt digital. Weil die neuen Modelle halt bei mir alle digital ausgestattet sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Rückmeldebausteine "kleineren Kalibers" nutze und Statusinformationen aus der Nähe der Rückmeldungen abgreife. Wenn ich größere Rückmeldebausteine nutze, dann bleiben eben ein paar Eingänge offen.
Ja, richtig. Es gibt da auch Module mit nur 8 Rückmeldern, wenn diese dann noch am Eingang Optokoppler haben, dann kann man alles daran anklemmen - die GBM so wie auch Read-(und andere)Kontakte. Wichtig ist den optimalen Bus für sich zu finden - ich verende den S88-N (LAN), welcher zuverlässig genung arbeitet. Noch sicherer wären dann noch andere Systeme, aber halt auch teurer - muss also auch jeder für sich entscheiden. LAN-Kabel selber bauen ist auch kein Problem, gibt es auch Anleitungen dazu, damit reichen Bohrungen von etwa 10mm für das Kabel selbst zu. Und S88 selber bauen - siehe hier.

Unter diesen Bedingungen sieht die Verkabelung dann einfacher und übersichtlicher aus.
Ich weiß nicht, aber viel weniger Kabel sind das doch nicht, gerade wenn man die Bahn dann automatisiert.
Habe meine Gedanke ähnlich Deinen genommen zum Umbau, alles an Elektrik raus und neu darunter, viel weniger ist es aber nicht geworden! Gut - dafür wird aber auch jede Weichenstellung mit überwacht, das war analog dann doch nicht.

Es kommt immer darauf an, was man verwirklichen möchte. Übersichtlicher und einfacher wird es immer nur, wenn man Dinge auf das Wesentliche reduziert. Was das Wesentliche ist, das ist ein Thema, über das man vortrefflich streiten kann.
Da magst Du Recht haben - hier gehen die Meinungen mit Sicherheit w e e e e e e i i i i i i i i i i i i t Auseinander.

Ich möchte einfach nur auf moderner Gleisanlage Oldtimer fahren lassen. Und das halt digital. Weil die neuen Modelle halt bei mir alle digital ausgestattet sind.
Ja - warum nicht. Machbar sind umbauten dahin gehend, zur Not das eine oder andere Getriebe abändern. Wichtig ist halt immer die Stromabnahme selbst - und genau da habert es bei der einen oder anderen 'Neuen' auch.

Wirklich gespart mit Kabeln (und Zeit) habe ich bei der Erstellung meines Schaltpultes - das ist jetzt im PC.
 
Hallo BackToTT,
welche Decoder benutzt Du denn für die Zeuke/BTTB-Loks, interesse halber? Ich habe auch einige von meinen Oldies (mit Kühn N025/T125-Decodern) digitalisiert und bin ganz zufriden damit.
 
Hallo BackToTT,
Du kannst analog fahren und digital schalten. Oder auch digital fahren mit Lenz, da kann eine Lok mit Adresse 0 ohne Dekoder gefahren werden. Du brauchst dann die Oldie-Loks nicht nachrüsten.
Antje
Stimmt schon. Doch die Adresse 0 besagt aber auch: Nur 1 analoge Lok.
Aber, ich möchte ja mein Oldies gleichzeitig laufen lassen. Zusammen mit den dazu gehörenden Waggons. Und wie gut eine gereinigte alte Lok auch analog wieder fahren kann sehe ich ja hier zu Hause. Dazu dann einen Decoder und man kommt schon ins Staunen. Denn es macht einfach Spaß auch diese Modelle dann über eine rollen zu sehen.
Und wie ja schon gesagt: Wenn es dann mal moderner sein muss? Dann holen ich die Rocos und Cos und lasse diese rollen.
Hallo BackToTT,
welche Decoder benutzt Du denn für die Zeuke/BTTB-Loks, interesse halber? Ich habe auch einige von meinen Oldies (mit Kühn N025/T125-Decodern) digitalisiert und bin ganz zufriden damit.
Ich habe bisher ebenfalls nur die Kuehn N025 in den Loks. Denn auch die alten Motore können bei den N025 und den 700 mA gut bedient werden. Mir gefällt dabei auch die Größe der Decoder weil sie gut unterzubringen sind.
Den T125 nutze ich nicht da ich im Prinzip die Susi-Ausgänge nicht benötige. Doch sollte der Preis mal stimmen? Dann passt auch er. Zumal der Motoraugang stärker ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
proxy.php


Ich habe mal den Nebenbahn-Bahnhof etwas ausgearbeitet. Das Städtchen soll später nur angedeutet werden. Daher ist ein hinterer Anlagenrand vorgesehen.
Beim Sägewerk sind bei der Normalspur zwei Gleise hinzu gekommen. Zum einen ein Gleis zwecks Abstellung und ein Gleis für die Aufrüstung der Loks (Kohle. Vielleicht noch kleine Dieselfässer.) Diese Anordnung wurde gewählt um mit dem dort stehenden Kohlebunker beide Systeme bedienen zu können. Dieser Punkt wird dann noch um einen Wasserkran ergänzt.
Auch die Waldbahn wurde mit einem Abstellgleis mit Lokschuppen erweitert. Hier kommt vielleicht noch ein 3. Gleis hinzu um bei besetzter Laderampe die Aufrüstung sicher zu stellen.

Die Größe soll später um die 200 cm werden.
 
proxy.php


Ich habe den Gleisplan für den Nebenbahnhof in seine, für mich, endgültige Planung gebracht.

- Das Städtchen
Es soll nur angedeutet werden. Vom Empfangsgebäude mit 2-3 Häusern aus geht es angedeutet imaginär in den Hintergrund.

- Die Lokaufrüstung

Kohle und Wasser für die Dampfloks werden zentral für die Normal und die Schmalspur bevoratet.

- Das Sägewerk
Hier habe ich die Waldbahn und die Normalspur doch mehr getrennt und das Sägewerk mittig gelegt


Ich bitte um Eure Meinung dazu.
 
Auf der richtigen Eisenbahn gab es nichts, was es nicht gab. Die gemeinsame Lokversorgung sollte kein Kriterium sein, man muss nur lange genug suchen, dann findet man auch dazu ein Beispiel.
 
Zurück
Oben