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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

Ich verweise mal hierher https://www.opendcc.de/info/decoder/dcc_cv.html (ein Stück herunterscrollen zu den entsprechenden CVs).
In CV#29 Bit 0 wird die Fahrtrichtung definiert (0 oder 1)
Je nachdem, welche weiteren Bits gesetzt sind, ergibt sich dann eine ungerade Zahl, wenn das Bit 0 gesetzt ist oder logischer Weise eine gerade wenn nicht.

Wie Jan schon schrieb, lässt sich in CV#19 Bit 7 (0 aus / 128 ein) die Richtung bei Mehrfachtraktion definieren.
 
Wie ich auch schon bei anderen neuen Decodern von Uhlenbrock feststellen konnte sind diese was das Licht angeht etwas vergesslich. deshalb gingen diese zurück.
Gruß Thomas
 
Meine T3 lässt sich nicht regeln, entweder fährt sie schnell oder garnicht. Stoppen kann ich sie nur mit Notaus. Geht auch zurück, keine Lust mehr auf solchen Mist. Gruß Ralf.
 
Ups - da hatte ich wohl die Anleitung zu schnell überflogen. So wurde CV29 mit 19 verwechselt. Nach Umprogrammierung funzt es.
Vielen Dank für Eure Tipp's und einen schönen Restsonntag!

Jörg
 
Hat schon jemand der 89 vernünftige Fahreigenschaften über die Programmierung beigebracht und könnte mir
bitte die CV,s und die passenden Werte durchgeben?
Ja bin zu Faul das selbst zu probieren aber es gibt doch bestimmt nette Boarder hier?
Mfg Daniel
 
So gestern hab ich mich mal ran getraut der kleinen Sound zu verpassen. Die Ladeschaltung mußte dazu raus. Um Platz zu schaffen habe ich die schwarze Halteklammer vom Motor entfern. Der Motor sitzt trotzdem bombenfest in der Lok. So haben auf jeder Seite 2 Kondensatoren Platz gefunden und mit so einer schwarzen Knete befestigt. Diese dient auch dazu das Soundmodul an Ort und Stelle zu halten. Wie weiter oben schon beschrieben muß dieses etwas befeilt werden, damit es ins Führerhaus rein passt. Ebenso wie erwähnt habe ich den Lautsprecher ( Brawa 99811 ) auf die Rückseite des Moduls geklebt. Nun ist das Führerhaus proppe voll. Ich muß nur noch die Scheiben und Türen "verdunkeln" damit keine Elektrik durchscheint. Ich hab hab da schon eine Idee. Wenn ich es fertig hab, zeig ich das noch mal wenn's erwünscht ist. IMG_1910.JPG IMG_1908.JPG IMG_1907.JPG IMG_1906.JPG
 
So gestern hab ich mich mal ran getraut der kleinen Sound zu verpassen. Die Ladeschaltung mußte dazu raus. Um Platz zu schaffen habe ich die schwarze Halteklammer vom Motor entfern. Der Motor sitzt trotzdem bombenfest in der Lok. So haben auf jeder Seite 2 Kondensatoren Platz gefunden und mit so einer schwarzen Knete befestigt. Diese dient auch dazu das Soundmodul an Ort und Stelle zu halten. Wie weiter oben schon beschrieben muß dieses etwas befeilt werden, damit es ins Führerhaus rein passt. Ebenso wie erwähnt habe ich den Lautsprecher ( Brawa 99811 ) auf die Rückseite des Moduls geklebt. Nun ist das Führerhaus proppe voll. Ich muß nur noch die Scheiben und Türen "verdunkeln" damit keine Elektrik durchscheint. Ich hab hab da schon eine Idee. Wenn ich es fertig hab, zeig ich das noch mal wenn's erwünscht ist.

Hallo Torsten,

welches Soundmodul hast du verbaut und was für ein Sound Projekt auf gespielt?

Gruß Timo
 
Ich habe das D&H Soundmodul verbaut mit gleich aufgespieltem Henningsound. Ich habe noch vergessen zu erwähnen, das am Kessel ein Stück Material entfernt werden muß was in das Führerhaus hinein ragt. Habe das mit dem Dreml und einer Trennscheibe gemacht. Der Zinkdruckguß ist eben sehr hart.
 
Ich habe das D&H Soundmodul verbaut mit gleich aufgespieltem Henningsound. Ich habe noch vergessen zu erwähnen, das am Kessel ein Stück Material entfernt werden muß was in das Führerhaus hinein ragt. Habe das mit dem Dreml und einer Trennscheibe gemacht. Der Zinkdruckguß ist eben sehr hart.
Mich würde interessieren wo die Kondensatoren anzuschliessen sind. Denkbar wäre für mich die Ladeschaltung von Fischer-Modell, wenn diese noch rein passt?
Danke vorab.
 
Ich hab die Kondensatoren so angeschlossen. Für die Ladeschaltung ist nun absolut kein Platz mehr. Zum Programmieren löse ich einen Draht davon.
Es hat mir keine Ruhe gelassen! Die Ladeschaltung geht rein. Ich habe das Soundmodul in das Dach des Führerhauses geklebt und darunter den LS und nicht umgekehrt. Damit kann allerdings das Führerhaus nicht ohne Ablöten vollständig abgenommen werden.
Wie kann man prüfen, ob die Speicherschaltung Wirkung zeigt? Die Beleuchtung scheint ja gegen Masse und nicht den gepufferten Plus-Pol verschalten zu sein?
Ist es bei euch auch so, dass es ca. 2s dauert bis z.Bsp. nach Betätigung einer Funktionstaste (z. Bsp. F0 Licht ein) die Reaktion erfolgt?
Dieses Verhalten kenne ich von ESU, Zimo oder D&H nicht. Vielleicht Uhlenbrock spezifisch?
Danke vorab für hilfreiche Rückmeldungen.
 

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Ja das will ich ja machen, allerdings geht das nur noch als Papierdruck. 3D Modelle finden da kein Platz mehr. muß da erst mal was passendes finden zum ausschneiden.


Vielleicht kannst Du ja das Personal so bearbeiten das es reinpasst. Von hinten die Hälfte wegschleifen wäre ja auch ein Option.

Lüdi
 
Moin Hobby-Kollegen,

wir H0m-Schmalspurer haben den Verdacht, dass man das Fahrwerk der T3 unter die Spreewaldlok transferiert hat. Könnt Ihr mir mal den Raddurchmesser sowie die Achsstände (erste-zweite, zweite-dritte Achse) Eurer T3 mitteilen?

LG

Jörn
 
Hallo Jörn, definitiv nicht, zumal die T3 unterschiedliche Achsstände besitzt. Die Spreewaldlok besitzt ein eigenständiges Fahrwerk.

VG Helge
 
Hallo Helge,

natürlich sollten die Achsstände der beiden Loks unterschiedliche sein. Aber wenn ich die Ersatzteilblätter vergleiche, dann sehen Bodenplatte, Zylinder und Kuppelstangen identisch aus. Auch das Antriebskonzept scheint gleich zu sein: Zahnradantrieb auf erste und dritte Achse, die mittlere Achse wird über die Kuppelstangen mitgenommen. Bei der T3 wiederum kommen mir die Räder recht groß vor und der Achsstand scheint symetrisch zu sein. Daher wiederhole ich meine Bitte: greift zum Messschieber und teilt mir die Werte mit :)

LG

Jörn
 
Zuletzt bearbeitet:
Also laut den Bildern Original Spreewaldlok und altes Spreewaldmodell (mit passenden Zylindern) und neues Modell und T3 (sind es definitiv die gleichen Zylinder).ala` Fahrwerk 84/95/Harzbulle. Lediglich die Radsäze wurden getauscht, siehe Speichenzahl...oder war das auch nur wieder die Tillig-Ausnahme?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe meine T3 gestern erhalten .Leider ging sie nur zehn Minuten lang analog mit F2 .Danach fing sie an zu stottern und zum Schluß gin garnichts mehr.
Der Trafo meldete Kurzschluß und aus wars. Die Lok geht jetzt zurück nach Sebnitz.
 
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