• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Zeuke BR 92 original?

Ja , welche denn nun?
Um diese

proxy.php


oder

diese?

proxy.php



Gruß Uwe
 
... hab ich mal gewußt und wieder vergessen. Man wird alt... Irgend so eine Art Schürhaken-Nachbildung, allerdings nur in der streng seitlichen Ansicht. Der erhabene Rest des Details ist wohl bloß so geformt, damit das Gehäuse aus der Spritzgußform fallen kann. Die Lima ist aus demselben Grunde oben ebenso glatt. Dieses Teil auf dem rechten Wasserkasten entfiel später bei den BTTB-Modellen.
 
wobei die Einbaulage um 90° gedreht ist, d.h. die "Dreieckspitze" zeigt dann nach unten zum Aschkasten , auf der geraden Strebe liegt das Brenngut..Guckt Ihr hier
 
Wobei sich die Frage stellt, wer oder was einen solchen Stab erst auf den Wasserkasten wuchtet. :wiejetzt:

Sinn macht es keinen.

Ralf
 
Mojn,

ich muß mich hier auch mal melden. Vielleicht komme ich am Wochenende auch dazu, die Unterschiede an zwei Gehäusen der 92er zu fotografieren. Ich stellte vor einiger Zeit einmal fest, daß einige Gravuren unterschiedlich ausgeführt sind. Demnach existieren oder existierten zwei Werkzeuge für dieses Gehäuse.
Generell möcht ich sagen, daß es sich bei der 92.65 um eine geniale Lokomotive handelt. Zeuke hatte damals eine universelle Maschine umgesetzt, die auch als Verschublok in Industriebetrieben in ähnlicher Ausführung im Einsatz war.

Sie ist zwar in den Dimensionen etwas zu breit ausgeführt, was vermutlich mit dem damaligen Rundmotor zusammenhing.

Mein Wunsch an TILLIG: Eine Neukonstruktion... wie auch von der 81... Wobei diesmal kaum beide Modelle auf einem Fahrwerk enstehen dürften...
Auf alle Fälle würde eine neu konstruierte 92.65 alle möglichen Ausführungen möglich machen...

Interessant für mich hier im Thread die linksseitigen Bilder, auf denen noch eine weitere Leitung dargestellt ist, die Zeuke scheinbar nur einer Serie spendierte...

Schönen Tag

hm-tt
 
Kohleimitat

Hallo,
anbei mal die Bilder. Bisher ist mir auch kein solches Modell untergekommen.

Nur weil eben die Art des Kunststoffgranulats und der übergetretene Kleber sehr an die Tenderbekohlung der 23.10 von Zeuke erinnert, dachte ich, hm... Nun, vielleicht haben die ja auch nur Kittifix genommen :D
Aber vielleicht wurde das Modell ja auch für eine kurze Übergangszeit so hergestellt, wie das mit den 3 Leitungen :freude:

Gruß an alle Zeuke-Freaks :winker:

habe gerade ebenso ein Gehäuse ausgegraben, mit einer Leitung vorn und diesem Teil auf dem Wasserkasten

Gruß aus der Pfalz Tilo

P.S. Sag mal R.P. kann es sein das du das Gehäuse samt Fahrgestell veräußert hast? Dann hab ich es gekauft
 
Hallo hm-tt

Sarkasmus ein:
an welche der beiden Loks hattest Du als Version gedacht? Oder meinst Du: -Heizer schaufelt, -Heizer liest Manometer ab, -Heizer guckt aus dem Fenster, usw usw. Vielleicht gibt ja auch den Lokführer in mehreren Positionen. -Sarkasmus aus.
Es würde reichen, wenn die 92er endlich mal so überarbeitet würde, das ein Neukauf in Erwägung gezogen werden kann.
Jedes Mal die Nacharbeiten an überarbeiteten bzw. neuen Modellen sind weder zumutbar noch zeitgemäß.
Ich habe meine alte BTTB-92er überarbeitet und digitalisiert, als es noch kein "überarbeitetes" Modell gab. Als ich die neue(überarbeitete) 92er gesehen und erlebt hatte, stand für mich fest: Schrott kann ich bei dem Gewicht billiger haben. Wenn ich jedes mal Zeit, Geld und Arbeit investieren muss, um ein ansprechendes Modell aus einer Neuerscheinung zu machen, kann ich mir am Ende die Modelle bei einem KSH kaufen (wenn sie denn erhältlich sein sollten) und brauche sie mir nicht schön zu reden.

Gruß UweP
 
Es würde reichen, wenn die 92er endlich mal so überarbeitet würde, das ein Neukauf in Erwägung gezogen werden kann.
Mir würde schon reichen, wenn nicht ständig gebettelt würde, irgendwelche ollen Kamellen, die schon zigfach in sämtlichen Vitrinen rumoxidieren, sollen neu aufgelegt werden. Zumal gerade die Original-92er Nischenkiste hoch vier war.
:stupid:
 
Hallo Oli

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber hier geht es nun mal um die 92er.

Gruß UweP
 
...
Interessant übrigens, daß mit Einführung des Plastefahrwerks die Radsatzgruppe nach hinten rutschte, was das Erscheinungsbild zusätzlich verändert. Ist mir erst beim Durchklicken der Bilder mit den verschiedenen Varianten aufgefallen.

Gruß, R.P.

Nicht wirklich (nur) nach hinten, eher auseinander (das vordere Rad wird vom Zylinder mehr verdeckt, gleichen Blickwinkel vorausgesetzt). Ob das wg. der Bremsbacken ist? :nixweiss:

Wer weiß, was damals den Konstrukteur bewogen hatte, die Radsätze "auseinander zu ziehen", ein technischer Grund erschließt sich mir jedenfalls nicht. Und auch beim "kurzen" Achsstand würden die Bremsbacken prima passen.

...
Das hat wohl eher mit dem neuen Antriebskonzept zu tun. Ab dem Kunststofffahrwerk wurden alle Achsen über eine (wie sagte Berthie letztens so schön) Einheitsschnecke angetrieben. Und damit war dann auch der Achsabstand vorgegeben.

Gruß Uwe

Ja, "vorgegeben" würde ich jetzt so nicht behaupten, mit einer "durchgehenden" Schneckenwelle eröffnen sich doch alle Möglichkeiten, jeden Achsstand nachzubilden.

Gruß
tt-120
 
Es bleibt nur ein gewisses Raster für den Achsabstand, also quasi eine Schneckenumdrehung.
M.E. ist der erste Radsatz mit seinem Ritzel kurz vor dem Zahnrad auf der Schneckenwelle.
Diese weiter nach vorn zu schieben geht insoweit nicht, weil das senkrecht darüber stehende Zahnrad der Motorabtriebswelle des Kessels wegen nicht (viel) weiter nach vorn kann.

MfG
 
Hallo!

Der Achsstand läßt sich bei der durchgehenden Schnecke aber nur um den Betrag von jeweils einem Zahneingriff variieren. Sollen die Räder nicht verdreht zueinander stehen.

Edit: scheint wirklich was dran zu sein, wenn 152er den gleichen Gedankengang hatte. ;)
Daniel
 
Ja, "vorgegeben" würde ich jetzt so nicht behaupten, mit einer "durchgehenden" Schneckenwelle eröffnen sich doch alle Möglichkeiten, jeden Achsstand nachzubilden.

Da die Räder aber über die Kuppelstange verbunden sind, ergibt .sich. ein Raster entsprechend der Schneckensteigung (oder Du mußt die Achszahnräder anpassen - was bei Serienfertigung zusätzlicher Aufwand ist).
 
Theoretisch ist natürlich JEDER Abstand möglich (so die Schnecke lang genug ist), aber dann kann es passieren, dass ich bei 4 Radsätzen 4 verschiedene brache, von denen sich 3 (Kuppelradsatz) nur durch die Stellung des Zahnrades zum Kuppelzapfen unterscheiden.
Wenn ich allerdings ohnehin die unterschiedlichen Gewichte (3-Zylinder, Aussenradsätze) darstellen will/kann, ist die unterschiedliche Stellung des Zahnrades auch kein Prob mehr.
 
Zurück
Oben