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Wiemo Neuheiten 2025

Dazu waren die Piloten in den US-Maschinen ohnehin viel zu eingebaut. Wer schon mal in einer F-104 oder F-4 gesessen hat, der wird bestätigen, dass man da verdammt tief drin saß und die Landschaft kaum sah.
Also ich kenne zwei ehemalige F-4 Piloten, die eigentlich immer davon geschwärmt haben, wie gut die Rundumsicht aus dem Cockpit war.
 
@schnerke
Die kannten dann vermutlich auch nichts anderes. Warum wohl hatte die nächste Generation der US-Jets, die F-14/15/16 und F-18 deutlich größere Kabinenhauben ohne Streben und warum sitzen dort die Piloten viel höher? Ok, nicht unbedingt wegen der besseren Aussicht auf die Landschaft, aber in Vietnam mussten die US-Boys bitter lernen, dass trotz aller Technik, es im Kuvenkampf, für den eine F-104 oder F-4 nie gedacht waren, auf die Rundumsicht ankam, die ihnen in der F-4, F-104 oder F-105 schlicht weg fehlte.
Aber egal, Ziele wurden schon damals nicht optisch idendifiziert. Dazu waren die Kisten viel zu schnell unterwegs.
Aber zurück zu den Wagen. Ich habe noch mal in meinem Archiv nachgesehen und dort finde ich keine Bilder mit geweißten Wagennummern, allerdings auch nur wenige Bilder überhaupt, die das darstellen. Bei Youtube gibt es Videos, die das auch nicht zeigen. Was sie zeigen sind abgeklappte Bordwände, welche die Beschriftung der Wagen komplett verdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wichtiger Hinweis zu der DR EP IV Wiemo 52 8007 in der „betriebsverschmutzten“ Version. Die Firma Tillig hat uns mitgeteilt das wunschgemäß der Aufbau der Dome auf dem Kesselscheitel geändert wird. Damit steht dieses Modell nun erstmals zur Verfügung.

Dann gab es noch diverse Anfragen ob die Lok auch mit Sound zu bekommen ist. Diese sind inzwischen so zahlreich, das die Wiemo Werkstatt das vorhandene Handmuster zur Probe mit einem ESU Sound – Baustein ausgerüstet hat. Der Lautsprecher dazu wird im unteren Bereich vom Führerstand platziert, so dass hier der obere Bereich weitgehend frei bleiben kann. Der einzige Wehmutstropfen ist die elektrische Verbindung dazu zwischen Lok und Tender. Diese muss durch ein fest verlegtes Kabel erfolgen, so das der Tender nicht mehr von der Lok getrennt werden kann.

Dazu erscheint in Kürze eine neue Kundeninfo, in der alles im Detail beschrieben wird. Wer bereits eine Lok bestellt hat und seine Bestellung ändern möchte, der bekommt dazu auch einen neuen Bestellschein auf dem die alte Vorbestellung storniert und die neue / andere Bestellung vermerkt werden kann. Da das alles recht kurzfristig ist, wird der Vorbestellzeitraum für Vorbestellungen mit den 10,00 EUR Warengutschein vom bereits vergangenen Zermin auf den 20.12.2025 verlängert. Der Gesamt – Bestellschluss wird aus produktionstechnischen Gründen aber nach wie vor beim 31.12.2025 bleiben müssen.
 

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Man könnte das Vehikel auch komplett vorgerüstet in Auftrag geben. Ob sich dann der geneigte User einen Decoder mit
oder ohne Musik gönnt, sei diesem doch selbst überlassen. Es muß aber wohl wieder günstig werden, koste es, was es wolle.
 
Den Einbauplatz für den Lautsprecher hat Tillig nicht in der Rauchkammer, sondern in der Feuererbüchse vorgesehen. Inklusive der Lötpunkte auf der stromführenden Deichsel zwischen Lok und Tender. Allerdings ist für den Einbau erst einmal die Lok zu zerlegen und anschließend wieder zu montieren. Der zeitliche Aufwand, Inklusive des Risikos dabei etwas zu beschädigen, müsste dann zusätzlich in Rechnung gestellt werden.
Ein Lautsprecher ab Werk wäre eine Alternative, allerdings wird dann gejammert, das man ihn entweder nicht braucht, aber zahlt oder das er nichts taugt.
 
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