• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Welche Ätzteile fehlen uns?

Hallo Kay,

deswegen doch u.a. meine Frage in #719.

Erstmal will ich einen Wagen in den Händen halten, denn ich denke mal, nur der obere Teil ist zu dick.

Alternativ müsste man das Original ausmessen ....
 
Hallo Kay,

deswegen doch u.a. meine Frage in #719.

Erstmal will ich einen Wagen in den Händen halten, denn ich denke mal, nur der obere Teil ist zu dick.

Alternativ müsste man das Original ausmessen ....


Hallo Peter,

das sehe ich auch so, nur die Stangen dürften zu dick sein.

Grüße Kay
 
Hallo Kay,

Ich denke mal, das wurde zur Sicherheit gemacht, damit es weniger Reklamationen gibt.

Meine Hoffnung ist ja, die Stangen oberhalb des Bühnengeländers abzuschneiden, neu zu bohren und 0,2mm oder 0,3mm Bronzedraht einzusetzen.
Das schau ich mir mal an, wenn meine mit Längsträgerbeschriftung da sind. Vielleicht geht da hier und da noch was.....
 
Hallo Leute
Ich hätte eine Frage besteht Interesse an einer Gleiswaage ,das Orginal stand in Naumburg/S. Habe es nach Orginalmaßen mal gezeichnet .
Mann kann die Gleiswaage auch anterweitig nutzen z.B.nur als Blechbude auf dem Bau und das Waage Teil als Gleisübergang.
Was sagt ihr dazu.
Gruß FrankGleiswaage.jpg
 
Jo Schorsch

Sieht wirklich recht ansprechend aus!
Einzig, die Grube müsste durch entsprechende Betoneinfassung nachgebildet sein.
Dann würde ich auch die Schienen an den Grubenrändern unterbrechen.
Schließlich muss die Wiegegrube ja unabhängig vom Gleisbett sein!
 
Das ist ja ne ganz moderne Technologie in Epoche VI.
Ob die auch in so einer Blechbude untergebracht ist?
Also je nach Epoche kann man die Gleise evtl. auftrennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank Dir Klaus für den Link!

Aber sicherlich eine Technologie die es noch nicht sehr lange gibt!
Somit also vor allem für die Buntbahner neueren Jahrgangs interessant.
Eine Bude, egal in welcher Bauform, brauchts da sicherlich auch nicht.
Kann doch die Auswertung der Daten an jedem gewünschten Ort erfolgen.

Mir sind aus früheren Zeiten jedenfalls nur rein mechan. Gleiswaagen bekannt.
Die Bude ergab sich aus der Messeinrichtung die sich im inneren befand.
 
Eine Gleiswaage ohne Gleisunterbrechung wurde schon 1912 bei der Erfurter Industriebahn eingebaut. Geben tat es die sicher schon länger. Im Buch "Erfurter Industriebahn - Ein Jahrhunder im Dienste der Stadt" ist ein Bild (S.11) davon. Das kann ich natürlich hier nicht einstellen.

Das funktioniert so, das es Innen ein zweites paar Schienen gibt und der Wagen auf den Spurkränzen stehend verwogen wird.
 
Hier wurde offensichtlich über die Spurkränze gewogen. Sehr interessant, kannte ich bis jetzt noch nicht. Also doch keine "Schienentrennung" notwendig.
 
Mir sind aus früheren Zeiten jedenfalls nur rein mechan. Gleiswaagen bekannt.
Die Bude ergab sich aus der Messeinrichtung die sich im inneren befand.

Kann es sein, dass bei der von Dir verlinkten nur das innenligende Teil mit den Wartungsluken die Wiegeeinrichtung ist?
Schau mal wie hoch die ist. Konnte mir vorstellen, dass auf den metallenen Rand die Spurkränze auffahren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb wohl auch der Elektromotor der in dem >Bild< weiter oben an der massiven Wiegemechanik angebracht ist und ein Schneckengetriebe antreibt. Oder so>
 

Anhänge

  • Gleiswaage (81).jpg
    Gleiswaage (81).jpg
    361,1 KB · Aufrufe: 114
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben