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V200 (Wumme oder Trommel) der DR von Roco

wenn es das sei...

"Zugeschmiert" trifft es nicht ganz. Maßabweichung führte zu mechanischer Selbstzerstörung kommt eher hin.
Wie weit ein Decoder durch die Lastregelung es ausgleichen kann, dass es keiner merkt, weiß ich nicht.
Analog kann man es merken, bevor er Schrott ist, wenn man gut aufpasst.
Die Sache mit dem "Frei-schleudern/brennen" war mal so ne Idee für zugesetzte Mashima´s, ist aber auch witzlos, wenn man die Ursache nicht beseitigt. Das sind aber nicht die gleichen Probleme und mit dem Roco-Motor hat das nichts zu tun.
@railfan, hat´s gequalmt?
Edit: Sorry railfan, nachdem ich mir mal Deine Worte im Einzelnen verinnerlicht habe, bin ich endlich drauf gekommen, die Lok ist gelaufen bis sie in der Schachtel verschwand. Wenn nach langer Ruhe keine Bewegung erfolgt, könnte Schmierung wohin gekrochen sein wo sie nicht hin soll. Gute Schmierstoffe sind kriechfähig, also Motor testen, evtl. anschubsen und mal flott drehen lassen könnte reichen.
 
Kleiner Tipp von mir. Motor vorher in Spiritus einlegen. Dann volle Lotte Gleichstrom dran. Ich Hab selber gemerkt wie sich der Roco Motor von allein regelrecht frei kotzt. Man merkt es daran das er auf einmal immer schneller dreht. Keine Angst wegen dem Spiritus es herscht keine Brandgefahr. Habe ich selbst schon zig mal so gemacht.
 
Kann ich bestätigen. Gerade bei der V200 scheint Roco etwas großzügiger mit Öl zu sein. Das Spiritusbad hat geholfen.

Lüdi
 
So, ich habe mir die Lok jetzt auch geholt, in der RZD Farben. Sollte heute per Post eintreffen ;) Ich habe vor, diese Digital fahren zu lassen. Sollte ich die davor mit 14 Volt Gleichstrom einlaufen lassen, oder doch gleich Dekoder rein, und auf die Anlage? Sind die defekten Motoren in neuen Produktionsserien bereits behoben?
 
#294

...Motorenprobleme sind nach wie vor da.

Nagelneue 753 ... und es klemmt und ruckt sich erstmal langsam los. Analog merkt man's sofort, und digital regelt es der Decoder heimlich weg (solange das geht - bis es eben gar nicht mehr geht).

...

So lange der Decoder noch nicht drin ist, ist es ja nicht mehr Arbeit, vorher analog einzufahren.

(Falls man eine analoge Spannungsquelle hat...)


Würd' ich auf jeden Fall empfehlen, auch wegen Zitat oben und Empfehlung vieler anderer Modellbahner...
 
Danke! Ich hoffe ich habe noch den Trafo aus Analogzeiten, ich glaube der stammt noch aus den 50ern, ist eine Fleischmann Typ 711 in der Originalausfuehrung ;)

Muss dann aber wohl auf Standardgleis einfahren, neue Kühn gleise kommen erst morgen oder uebermorgen ;)
 
Eventuell tut's ja auch eine 9 Volt Batterie. Umweltfreundlicher wäre natürlich ein Akku.

USB Anschluss mit 5 Volt ist etwas knapp.

Festspannungsnetzteil mit 9 oder 12 Volt von irgendeinem Gerät ginge natürlich auch.

Passende Adapter gibt's für kleines Geld beim Elektronikhändler um die Ecke.


Ich müsste noch ca. 5-10 analoge Trafos verschiedener Hersteller rumliegen haben, würde mich auch von einem trennen...

Fleischmann 711 ist auch einer dabei.


Kann man immer noch als Trafo zur (dimmbaren) Häuserbeleuchtung verwenden.

(Der Fleischmann 711 hat jeweils 0,5 Ampere maximalen Wechselstrom und Gleichstrom am Ausgang.)


Falls man E-Weichen analog betreibt, den Wechselstromausgang verwenden.

Der Abreissfunken beim Umschalten im Schalter ist bei Wechselstrom wesentlich geringer, da da der Nulldurchgang der Spannung 50 mal pro Sekunde durchlaufen wird.


Für LED-Hausbeleuchtung ist Gleichstrom sinnvoll. Eigener (Brücken-) Gleichrichter in jedem Haus schützt bei fliegendem Aufbau natürlich besser gegen ungewollte Verpolung.
 
Das ist gut, so einen Trafo zum Experementieren sollte man immer rumstehen haben, denke ich.


Fröhliches und Erfolgreiches Einfahren!

Ein Bericht hier davon kann nicht schaden, sollte ja (theoretisch) aus recht aktueller Fertigung stammen...


Hoffentlich haben die alten Gleise noch guten Kontakt.

Abschleifen ist ja nicht so der Hit, dann kommt schnell das blanke Eisen raus...
 
Ja, mal gucken. Laut DHL ist mein Paket schon zugestellt, aber an meine Firmenadresse. Bin heute aber in Heimbüro, daher kriege ich die wohl erst morgen in die Hand...

Soo, habe das Paket grad abgeholt. Man, sieht die gut aus ;) Bin echt gespannt, wie die fahren tut.
 
So, seit 30 Minuten ist die Lok beim einlaufen. Steht jetzt sogar explizit in der Anleitung, dass man es 30 min je Richtung ohne last mit 12-16V analog laufen lassen muss.

Den Gleiskreis habe ich herzformig, mit 6 geraden und 12 kurven aufgebaut, damit man beidseitige Kurven meistern muss und die Drehgestelle sich auch bewegen. Es ist noch der alte Standardgleis, der dafuer aber gereinigt und poliert wurde.

Läuft nicht extrem schnell, aber ich glaube mit vorbildgerechten 100kmh. Werde gleich messen.

Es läuft absolut gleichmaessig, stottert nicht, licht geht an. Es zummt aber relativ laut, wie eine wütende Biene, Proxxon auf voller Drehzahl, oder eine Zahnarztmaschine. Allerdings auf Parkett ohne Dämmung. Ich kann es quer durch die Wohnung sehr gut hören.

Das einzige mal wo es stehen blieb war wo die Gleisverbinder aufgegangen sind, und der aus dem Gleis rollte. Fuhr noch ca 20 cm am Parkett weiter ;)


Edit: In die andere Richtung läuft die auch ganz gut, ist aber deutlich sensibler bei den schlechten Gleisstoßen, und entgleiste nach 25 Minuten 4 mal. Muss aber sagen, dass bei gutem gleis es wohl nicht passieren würde.

Temperaturtechnisch wird sie nur lauwarm. Fahreigenschaften- oder Geräuschveränderungen habe ich keine gemerkt.
 
Also auf dem alten Gleis und auf dem Fußboden würde ich keine Lok einfahren. Ich habe mir für einen solchen Zweck eine Probeplatte gebaut, mit einem Kreis und etwas kurzen Geraden und 2 Weichen als Schikane. Die flache Platte verschwindet hinter dem Schrank, wenn sie nicht gebraucht wird.

Laut Summen sollte die Wumme aber nicht, auch nicht auf dem Fußboden.
 
Ich habe tatsächlich keine Trittschalldämmung, das Parkett ist mindestens 30 Jahre alt ;)

Das entgleisen hörte auf, als ich die Lokomotive in die andere Richtung laufen ließ. War wohl das Problem mit den Stoßen. Bessere Gleise habe ich noch nicht, Kühn'sches Startset ist aktuell in der Post auf dem Weg von von CMS ;) Zusammen mit neuen Kupplungen von Tillig, einem SZD-Schlafwagen, und dem Dekoder.
 
Die Rastnasen liegen oberhalb des mittleren Radsatz der Drehgestelle, Gehäuse einfach vorsichtig spreizen und nach oben abziehen.
Könnte manchmal etwas straff sitzen.
 
Demontage Drehgestelle V200 Roco

Da wo die Antriebswelle zu den Drehgestellen geht sind oberhalb der Schnecken Kappen aufgeklippst. Diese vorsichtig leicht spreizen und abziehen. Dann kann man das Drehgestell nach unten herausnehmen und sie hängen nur noch an den Drähten der Stromabnahme.

Viel Erfolg.

VG Dirk
 
Farbvarianten PKP

Kennt sich jemand von euch mit den Farbvarianten der PKP Wumme ST 44 aus ?
In Polen wird über eaos.pl ein Gehäuse mit den großen Lampen für das Roco Modell angeboten.
Bei den Farbvarianten gibt's dort auch ein Modell mit gelber Front.
Was ist in Epoche IV vorbildgerecht bzw. was gab es an Varianten ?
 
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