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Um- und Selbstbau Güterwagen!

Vorschlag für Nutzung spurfremder Fahrzeuge

fiffi schrieb:
...... aber ein geschenk verkauft man auch nicht wieder!
mfg robert

Hallo Robert,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, geht es Dir nur darum, den Kesselwagen nicht achtlos beiseite zu stellen. Brauchst Du auch ja nicht, macht sich aber in TT auf Schienen nicht sonderlich. :shy:
Mein Vorschlag wäre:
Einen kleinen Sockel bauen - Kesselwagen drauf (Kupplung ab) und vor einer Fabrik oder am Güterbahnhof platziert. Das gute Stück bekommt einen Ehrenplatz, wird Blickfang und „der/ die Schenker(in)” kauft Dir dann wieder mal etwas für die MoBa, dann für die RICHTIGE Spur. :ja: :ja: :ja:

Gruß Gerald

PS.: Selbst H0-Wagen passen nicht auf TT-Gleise. Beim 2.Chemnitzer Stammtisch wurden Versuche damit gemacht.
So genug gepetzt. :versteck:
 
Ganz simpel
einmal in die Waschmaschine und dann Kochen... und hoffen, das der Lack und der Druck gut genug sind... aber vorsicht, nicht das dann ein N-Modell bei rauskommt :machkaputt:
Stephan
 
Hallo TT-Freunde!

Ein sehr schönes Thema! Ich wähle es einfach mal zu meinem persönlichen Lieblingsthema des Monats November:musik:.

Sehr schöne Eigen- und Umbauten sind hier gezeigt worden.
Ganz besonders gefallen haben mir der Ks und der französische Drehgestellflachwagen von LiwiTT. Beim Rmms habe ich zum ersten mal die Y-25 Gussdrehgestelle von Tillig gesehen. Daniel hat ja schon beim „Güterwagendrehgestellthema“ erwähnt, dass es sie gibt. Nun meine Frage: an welchen aktuell lieferbaren Güterwagen sind die eigentlich dran? Ich habe Tilligkataloge gewälzt, im I-Net geschaut und auch in die Vitrine meines Händlers, aber keine gefunden.
Ich ich frag mal ganz vorsichtig, da ich von nichtdeutschen Güterwagen keine Ahnung habe::versteck: Gab es den Drehgestellwagen auf Gbs Basis wirklich bei der ÖBB?

Sehr gelungen finde ich Cyberrailers Remms. Sind die (Leichtmetall)Bordwände Eigenbau?

Eine Augenweide sind die gealterten und mit Kuswateilen veredelten Zementsilowagen von Phillip.
Auch die aus verschiedenen CSD Güterwagen aus Bausätzen sehen gut aus. Bisher habe ich um die einen Bogen gemacht, da ich mich mal an einen CSD Personenwagen aus einem Bausatz versucht habe, aber dabei nichts besonders Schönes rausgekommen ist.

Ich habe mir das Buch „Güterwagen Band 3 -offene Wagen“ von Carstens\Diener gekauft, nicht billig aber sehr gut. Da habe ich eine ganze Reihe von Anregungen für Umbauten gefunden. Zwei habe ich bis jetzt gebastelt.

Zum einem wurden bei ca. 900 Klappdeckelwagen Kmm21 in den sechziger Jahren die Deckel entfernt und die Wagen danach als einfache O-Wagen eingesetzt. TT-Poldij hat so einen Umbau schon mal gezeigt. Zwei Bilder sind im Buch drin. In Epoche III wurde der Träger mit den Klappdeckeln einfach mit dem Schneidbrenner rausgetrennt. (Bild 1). In Epoche IV ist der Wagen dann noch weiter zurückgebaut worden. Aufstiegsleitern, Tritte und der kleine dreieckige Giebel wurden entfernt. (Bild 2). In Epoche III wurde der Wagen in Ommu 39, in Epoche IV in F 6010 umgezeichnet. Die letzten dieser Wagen sind 1994 ausgemustert worden.

Etwas schwieriger war der Umbau eines Es 5547. Rund 2000 dieser Wagen wurden 1981-83 von Vagonka Ceska Lipa für die DR gebaut. Ausgangswagen war ein Modell des Es (5520) von BTTB. Die Hauptunterschiede habe ich versucht darzustellen: Radstand 6m statt 5,4m, geschlossener Außenlangträger und andere Kopfklappen. (Bild 3) Auf Bild 4 sind der Ausgangswagen und der umgebaute Wagen nebeneinander zu sehen.

Teile der alten Beschriftung habe ich belassen. Anderes habe ich mit Resten von Beschriftungen aus der Bastelkiste so versucht hinzukriegen, dass es aussieht als ob es stimmen könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Fritz
 

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Mit den Klappdeckeln das ist ne Topidee. Hab gestern beim Kellerausmisten einen ollen Klappdeckelwagen mit ein paar fehlenden Klappen gefunden!
 
Hi Fritz,

danke für die Blumen.
Deine Wagen gefallen mir auch super. Ich hatte vor einigen Jahren, ohne Vorbildfoto, bereits einen Klappdeckelwagen seiner Deckel beraubt.

Mein aktuelles Projekt ist, neben dem DBmu, der Umbau des Zementsilowagens Uacs der ČSD (Tillig 95121).
Er bekommt Kinematiken, Achslager von PEHO und Griffstangen/ Gitter etc. als Ätzteile aus Neusilber von Detail.
Bilder werden bei Fertigstellung nachgereicht!
 
Hier die ersten Bilder vom Umbau des Uacs.
Als erstes war der Wagen zu demontieren. Ist relativ einfach, da es sich um einen geklebten Bausatz handelt. Vorsicht ist nur bei den Behältern geboten, damit nicht die Be- und Entladerohre abbrechen.

Fahrgestell mit Ätzplatine:
proxy.php


Ansicht von unten. Die PEHO KKK sind verbaut und die Schlitze der Kupplungsaufnahme verspachtelt:
proxy.php
 
Hallo Philipp,

ich habe auch schon überlegt, ob ich meine ganzen Wagen nocheinmal umbaue, da mir das mit der alten Kupplungsaufnahme überhaupt nicht gefällt. Der Umbau auf die Tillig-KKK von den vierachsigen Güterwagen geht zwar, ist aber sehr aufwändig, weil der Drehzapfen in der KKK versetzt werden muß, was zu oft mit der Zerstörung dieser endet. Das Material ist sehr empfindlich und zerfällt einfach in viele kleine Stücke, so daß ein 3-D-Puzzle daraus wird.

Ich habe zwei Wagen auf Fischbauchträger umgebaut. Die sind noch nicht fertig beschriftet und bestückt. Das heißt, sie können noch weiter vervollständigt werden. Bei meinen älteren Wagen muß ich mal sehen, ob ich das ohne "Versauen" der Beschriftung hinbekomme. Das heißt, so doll ist die alte Schiebebildbeschriftung eigentlich nicht, daß sie erhaltenswert ist. Inzwischen gibt es ja bessere.

Die Kesselwagen müßten sich ähnlich umbauen lassen. Gleiches gilt für die ganzen Detailbausätze. Die Peho-KKK müßte eigentlich fast überall noch vor den Drehzapfen passen.

Viele Grüße

Birger
 
Ich habe bei dem Uacs das erste Mal die PEHO KKK verwendet. Ist eine ziemliche Friemelei, da schnell der Rahmen in sämtliche Einzelteile zerfallen kann. Der Erfolg lohnt aber den Aufwand!

By the Way:
Hat jemand detailierte Bilder von den Original-Silos, auf denen man deutlich erkennt, wo und wie die Tritte und Geländer befestigt sind? Die Beschreibung, natürlich in tschechisch, gibt mir ein paar Rätsel auf!

Bei den vierachsigen Gedeckten von Detail ist eine Kinematik von Fleischmann drunter. Diese hat aber den Nachteil, daß sie keinen Normschacht besitzt, sondern nur die Profikupplung. Sie ist aber in den Abmessungen noch kleiner, als die von PEHO.
Bei dem Eas von Detail kann man ohne weiteres die Tillig-Kinematiken verwenden.
 
@ Fritz

Freut mich, dass Dir ein paar meiner Wagen gefallen. Zu Deinen Fragen:

1. TT-Y-Drehgestelle mit Gusswangen wurden erstmalig im Tillig-Schiebeplanenwagen-Set (01338 - aber nicht auf Katalogbildern zu sehen!) unter dem französischen Modell angeboten - aber wiederum nicht unter dem sonst käuflichen Einzelwagen (15542)!
Neuerdings sind die auch am 4achsigen Kesselwagen der SBB EITRA-AG (15424) montiert. Zu beziehen sind diese Drehgestelle einzeln als Ersatzteil.
2. Der lange G-Wagen in ÖBB Ausführung geht auf eine Bauanleitung im MEB zurück, der auch einmal unter "Neuheiten" ein entsprechendes KLEINBAHN- oder ELECTROTREN-HO-Modell zeigte. Vorbildfotos sollten unsere entsprechenden Experten wie z. B. Daniel zuliefern können.

Deine Anregung bezüglich Es-Wagen werde ich wohl aufgreifen, den abgesägten Klappdeckelwagen kannte ich schon aus einem Uralt-Bau-Tipp der MDELLBAHNPRAXIS von ZEUKE (glaub ich?).

Thomas
 
So, hier mal noch ein paar Umbauten, die keine neuen Modelle entstehen lassen, aber die "alten" auf den Stand der KKK-Technik bringen:

1. 4achs. Silowagen (CZ): wurde mit je einer KKK von Tillig und Symoba versehen. Die Tillig-Deichsel wurde verlängert, das entsprechende tschechische Drehgestell mit der Tillig-Aufnahme aus Y 25-Drehgestellen versehen.

2. 4achs. Schüttgutwagen (CZ): wurde ebenfalls mit 2 Tillig-KKK versehen, Drehgestellumbau wie bei 1.

Heute würde ich dafür Peho-KKK verwenden, weil es gerade bei 2. sehr knapp bezüglich der Rahmenbreite zuging. Damals hatte ich aber noch keine!

Thomas
 
Hier Teil zwei zum Post #41:

1. Umbau 6achs. Samms von Klose: Mir gefielen die Rolleigenschaften des sonst gut gelungenen Wagens nicht (separat eingesetzt Plastelager mit hohem Reibwert). Da habe ich diese durch Schwaetzer-Drehgestelle ersetzt, die gleich in eine Tillig-KKK eingehangen werden. Funktioniert prima - der Kompromiss: die Schwaetzer-Drehgestelle haben konstruktionsbedingt einen größeren Gesamtachsstand (die Klose-Drehgestelle waren da vorbildlicher!)

2. 4achs. Rlmmp (Bausatz IG MET): Da ohnehin als Bausatz geliefert bot sich die Umrüstung auf Tillig-KKK und entsprechende Drehgestelle Bauart Niesky gleich an. Anpassungsarbeiten waren nur bezüglich der Höhe des Waggons nötig durch Unterbau einer Kunststoffplatte unter die KKK.
Der auf einem Bild sichtbare 4achs. Bromberg wurde ebenfalls mittels Symoba-KKK und neuen Tillig-Drehgestellen modernisiert, der Es-Wagen bekam eine Bühne von Kuswa.
(Anmerkung: Inzwischen liefert Tillig den BROMBERG überarbeitet mit KKK aus!)

Thomas
 
LiwiTT schrieb:
Funktioniert prima - der Kompromiss: die Schwaetzer-Drehgestelle haben konstruktionsbedingt einen größeren Gesamtachsstand (die Klose-Drehgestelle waren da vorbildlicher!)

@Liwitt: Die Drehgestelle von Schwaetzer sind DB-Drehgestelle mit einem Originalachsabstand im Drehgestell von 1700mm. Die Drehgestelle von Klose sind DR-Drehgestelle mit einem Achsabstand von 1500mm, bitte nicht verwechseln.

2. Der auf einem Bild sichtbare 4achs. Bromberg ....Thomas
Es gibt keinen 'Bromberg' in TT, das was du meinst ist eine DR-Konstruktion. Der Bromberg, welcher im Krieg entstand ist länger und hat auch breitere Türen mit 2000mm. Der GG 15 der DR ist eine Neukonstruktion , hier sind die Türen nur 1500mm breit.
Auch hier bitte nicht verwechseln, ist nicht böse gemeint. Nur wenn Wagen benannt werden sollte das schon die richtige Bezeichnung sein.
Askanier
 
LiwiTT schrieb:
@ Fritz

...
2. Der lange G-Wagen in ÖBB Ausführung geht auf eine Bauanleitung im MEB zurück, der auch einmal unter "Neuheiten" ein entsprechendes KLEINBAHN- oder ELECTROTREN-HO-Modell zeigte. Vorbildfotos sollten unsere entsprechenden Experten wie z. B. Daniel zuliefern können.
...

Bitteschön:

proxy.php

proxy.php


Dies habe ich in meiner "Fotokiste" gefunden. Der zweite kommt dem TT-Umbaumodell wohl am nähesten.

Und hier noch zwei Italiener:
proxy.php

proxy.php


Die MAV hatte auch welche in der Ausführung, wie der zweite ÖBB-Wagen. Leider ist das Foto aber noch schlechter, so daß ich dies hier nicht mehr einstellen möchte.

Die ÖBB-Wagen dürften aber inzwischen als G-Wagen aus dem Verkehr gezogen worden sein. Sie fahren jetzt glaube ich als Roos umher. Da gibt es ja das entsprechende Modell von KPA.

Viele Grüße

Birger
 
@ Askanier

Ich bin ja lernfähig - aber eben nicht der Detail-Experte. Zum "Bromberg", der keiner sein soll, verweise ich auf den Tilligkatalog (Artikel-Nr. 15110 - GGths -
http://www.tillig.com/cgi-bin/tillig.pl?templ=tillig-pl/index.html).
Das ist mein Kenntnisstand.

Zu den Drehgestellen widerspreche ich Dir mit 95%iger Gewissheit:
Ich beziehe mich auf die Schwaetzer-Modelle (im Tilligvertrieb) Artikel-Nr. 95005 und 95010. Deren Drehgestelle kann ich wohl von den DB-Konstruktionen wie z. B. bei 95008, 95009, 95014 u. a.
(http://www.tillig.com/cgi-bin/tillig.pl?templ=tillig-pl/index.html)
unterscheiden. Meine Aussage: die Schwaetzer-Drehgestelle unterschieden sich konstuktionsbedingt beziehen sich auf die runde Aufnahme (analog zu den Y 25-Drehgestellen), die halt keinen so engen Achstand hergeben wie es Klose bei seiner (zugegeben KKK-losen und damit einfacher zu bewerkstelligenden) Halterung gelungen ist.

Die restlichen 5 % Unsicherheit sind meiner grundsätzlichen Haltung geschuldet, ich könnte dennoch etwas nicht wissen. :ja:

Thomas
 
@ Birger

Danke, jetzt bin ich sogar vor meinen eigenen Vorbildansprüchen gerechtfertigt. Genau um den Wagen in Bild 2 ging es. Und eine Modell-Abb. findet sich im Modelleisenbahner 8/94 im hinteren Teil (wo Neuheiten präsentiert werden).

Thomas
 
LiwiTT schrieb:
@ Liwitt
Zum "Bromberg", der keiner sein soll, verweise ich auf den Tilligkatalog (Artikel-Nr. 15110 - GGths -
Schau mal in der Datenbank nach, dort hat Birger eine Zeichnung vom richtigen Bromberg hinterlegt. Auch zu den Thema müßte es schon einen Beitrag geben, einfach mal suchen und vergleichen.

Meine Aussage: die Schwaetzer-Drehgestelle unterschieden sich konstuktionsbedingt beziehen sich auf die runde Aufnahme (analog zu den Y 25-Drehgestellen), Thomas
Jetzt weiß ich was du meinst, die Konstuktion und Umsetzung und nicht die Maße der Achsabstände.
Askanier
 
hiho,


ich hat vor einiger Zeit auch mal den Klappdeckelwagen abgesägt und zum O Wagen gemacht. Der mit ner Kohleladuung und ordentlich verdreckt sieht er gut aus.
Eine andere Variante ist der Klappdeckelwagen mit Bühne. Wenn man es genau machen will ist es mehr Arbeit als gedacht: Achsstand, Überhänge, Stirnwand.... alles muß geändert werden.
proxy.php

proxy.php


ein anderer Umbau ist noch niet fertig. Was mir aber auffiel, das bei dem vorhergezeigten Umbau die Türen nicht geändert wurden: (wie ging das eigentlich mit Thumb bilder????)
proxy.php

proxy.php
 
Das Buch „Güterwagen Band 3 – offene Wagen“ hat mich zu zwei Umbauten angeregt. Zuerst habe ich versucht einen Eas 5946 aus einem BTTB\Tillig Eas umzubauen. Von diesen Wagen wurden 1990 vom Waggonbau Niesky 125 Stück an die DR geliefert. Die Hauptunterschiede habe ich versucht umzubauen: andere Kopfklappenform ohne durchgehenden Obergurt, schwächere, dafür aber mehr Kastensäulen, Verstärkung unter den Türen. Was dabei rausgekommen ist seht ihr unten. Das erste Bild zeigt den Rohbau, :flower: alles was weiß oder Messing ist habe ich rangebastelt.
 

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Als zweites habe ich versucht einen DB Eaos 106 zu basteln, wiederum aus einem BTTB\Tillig Eas.
Das Vorbild war zusammen mit dem äußerlich wohl gleichaussehenden Eaos 052 der zahlenmäßig am stärksten vertretene 4achsige offene Güterwagen bei der DB. Von diesen Wagen wurde von 1978 bis 86 ca. 7000 Exemplaren beschafft.
Der Wagen ist, wie alle von der DB beschafften 4achsigen offenen Güterwagen nicht stirnkippbar, hat also keine Kopfklappe. Außerdem hat er keine Ecksäule, sondern nur ein L-Profil an den Ecken des Wagenkastens. Die Sachen habe ich versucht ranzubasteln. Ein Teil der Wagen hat stärkere Türsäulen als das BTTB\Tillig Vorbild, es gibt aber auch welche, da sehen die Türsäulen genauso wie beim BTTB\Tillig Modell aus. Ich habe die verstärkten Türsäulen mit rangebastelt, schließlich sollte der Wagen am Ende schon ein wenig anders aussehen.
Unten sind Fotos vom Wagen im Rohbau und vom fertigen Wagen. Weil ich die unterschiedlichen Stirnansichten irgendwie ganz schön fand:idee:, habe ich noch ein Foto von beiden Wagen zusammen mit einem unverbastelten Eas gemacht.

Mit freundlichen Grüßen
Fritz
 

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