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über sieben Brücken ... (und die baut Klötze)

Herrlich geworden, die Seiten sind ja steckbar und für vorn und hinten gibt es auch passende Teile, bei Bedarf.

Die ganze Szenerie strahlt die Ruhe einer längst vergangenen Zeit aus...

Poldij
 
Hallo @Ralf_2 Ja, da hast Du recht, ich wollte einfach nur fertig werden. :(
Vielleicht setze ich die noch an. Der mittlere Steg unten ist ja da.
Gruß Klötze
 
Ich habe aber kein aussagekräftiges Foto in Farbe aus 1920 gefunden, dass mir die exakte Färbung der Radreifen zeigt. Deshalb so und meinetwegen eben lange nicht genutzt. Die erste Fahrt auf's Feld wieder.
Schau mal hier dieses Bild. Ich denke mal das der Wagen auch nicht täglich benutzt wird und trotzdem ist der Radreifen nicht vollkommen rostig.
 
Hallo @Frontera Wie Du schon schreibst: "Ich denke mal ..."
Ich denke mal, die 3km Umzug auf Asphaltstraßen könnten auch einen Beitrag leisten ... ;)
Dagegen schrieb ich, dass ich kein passendes Fotos habe.
Ich werde es jetzt eh nicht mehr ändern können, der Wagen ist dauerhaft verklebt.
Gruß Klötze

PS: Zufällig gerade darüber gesolpert:
https://www.kleinanzeigen.de/Leiterwagen-historisch-50210360.html
Da steht was von, bis vor Kurzem noch im Einsatz. :)
 
Henry, das Bild ist aber nicht aus der Zeit, da gab es noch keine Plastefenster :eek:

Für derart benutzte Eisenteile reicht, ein wenig mit Eisenfarbe drüber zu wischen oder ganz banal, Bleistift. Wenn schon verklebt, dann halt beim nächsten Mal.

Poldij
 
Hallo,
Mag sein. Ich habe aber kein aussagekräftiges Foto in Farbe aus 1920 gefunden, dass mir die exakte Färbung der Radreifen zeigt. Deshalb so und meinetwegen eben lange nicht genutzt. Die erste Fahrt auf's Feld wieder. ;)
Gruß Klötze
Mal überlegen...Radreifen aus Eisenmetallen, wie könnten die wohl aussehen, wenn die irgendwo drüberfahren oder eine Weile nicht gefahren sind. Irgendwas gibts da, mit Schienen oder so, soll das zumindest wohl auch haben und das gibts auch schon ganz lange, aber es will mir nicht einfallen wie das Zeug heißt. :D
Gruß Tino
 
Hallo,
@Stovebolt Ohje, was ist da losgetreten. Ich glaube, ich weiß, was Du meinst. - Gegossene Scheiben aus Stahl rollen auf gewalzten Profilen aus Stahl.:stupid:
Welche Legierung haben dagegen die geschmiedeten um die Holzräder gelegten Streifen, und wie verhält sich das mit Sand und Pflaster ... :p :D

Ich hatte mir schon Gedanken dazu gemacht, bin aber ehrlich gesagt nicht zum Ende gekommen und habe dann einfach meine Rost-Schwarz-Mischung genommen. Aber der Vorschlag von @TT-Poldij mit dem Bleistift ist ja noch umzusetzen. Mache ich ja bei Straßenabläufen und Schachtdeckeln der Neuzeit auch so. Und die Stellen, an die ich nicht rankomme, sieht man ja auch nicht.
Gruß Klötze
 
@Frontera
Der hintere Radreifen ist aber sowas von rostig, mit eingewalztem Schmutz. Die Reifen des Lenkschemels sind teilweise blank, weil der Wagen :
Ziemlich sicher schon 3km auf Pflaster gelaufen ist
und dabei um mehrere Ecken gezerrt wurde.
Da gibt es nämlich eine Kraft quer zum Rad, die den Radreifen zur Seite rutschen lässt. Weil er sich dabei weiter dreht, wird die Lauffläche abgeschliffen. Sieht man ganz genau am Vorderrad.
 
Wenn es schon um 100% Genauigkeit geht, dann bitte auch bei dem was eine Kuh hin und wieder ausscheidet.
Ein "frischer" Kuhfladen ist dunkler als einer der schon mehrere Tage liegt.:narrwech:

Ansonsten eine sehr schöne filigrane Arbeit.:zustimm:
 
Ich denke mal, die 3km Umzug auf Asphaltstraßen könnten auch einen Beitrag leisten ...
Ja genau. Deswegen ja mein Einwand, denn dein Wagen ist ja erst kürzlich über die Feldwege dort hin gelangt. Ich wollte jetzt hier aber keinen Glaubenskrieg losbrechen und wenn du nicht so ein Perfektionist wärst, der absolut großartigen Modellbau betreibt, hätte ich gar nicht darauf hingewiesen.
Ich werde es jetzt eh nicht mehr ändern können, der Wagen ist dauerhaft verklebt.
Es gibt da eine Methode und ich denke du wirst die sicherlich auch kennen. Man benutzt einen trockenen Pinsel und tupft ihn ganz sachte in etwas silberne Farbe und reibt den Pinsel dann über Küchenkrepp bis er im Prinzip schon fast wieder trocken ist. Dann geht man mit diesem trockenen Pinsel über die Fläche und erhält (wenn alles klappt :happy:) einen metallischen Effekt. Du kannst es ja mal an einem Probestück ausprobieren, natürlich nur wenn du möchtest.
 
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Hallo @Ralf_2,
wir können ja in Stürza einen bauen. Ich glaube, der Dienst in Beetzendorf wird relativ ruhig. ;)
Gruß Klötze

Danke für das Agebot - in Finkenheerd ist mehr los - Räder müsste ich ja auch erst organisieren. „Holz“ hätte ich von TT Creativ gab es mal eine Basteltüte.

Grüße Ralf
 
Hallo, unabhängig von den Nacharbeiten am Bauernwagen habe ich heute die letzten Ausstattungen fertig gemacht.
In der Fotothek habe ich ein schönes Bild gefunden, wo Kinder mit Kiepen und Reisig auf einem Weg unterwegs sind.
Für die Kiepen habe ich einen Kern, hier Holz, mit Ponal bestrichen und Küchenrolle umwickelt. Nach dem Trocknen verdünnte Farbe und zum Schluss wieder ein Wash.

bruecke_badel_157.jpg

Das Reisig entstand aus Resten von Goldrute, aus denen ich früher Kiefern gebaut habe.

bruecke_badel_158.jpg

bruecke_badel_159.jpg

Die Kutsche hat auch ihren endgültigen Platz bezogen. (das Rückenpolster kommt noch)

bruecke_badel_160.jpg

bruecke_badel_161.jpg

Gruß Klötze
 
Menno, sieht das toll aus. Ich will auch nach Stürza. ;)
Eine Frage aber noch, weil Makros so grausam sind. Aus normalem Abstand sieht man die Lattenenden der Seitenwand des Wagens nicht so, oder?
Wenn ja kann man bestimmt mit 1000er Schleifpapier rüber gehen, denke ich.
Grüße Bernd

Edit: PS. Das ist aber jammern auf hohem Niveau.
 
Ich hoffe ja stark auf V180-Oli und seinen Fotoapparat.
 
Ich würde auch gern nach Stürza fahren, aber das liegt ja kurz vor´m Ural, zumindest fast im Riesengebirge. Das ist mir einfach zu weit, schade.

JWC

Ja, unsere lieben Wessies :)
- wir hatten auch schon Gäste vom Niederrhein… die wissen, daß auch „hinter der Elbe“ die Welt weiter geht.

Ich fahr ja auch nach Bayern zum Treffen - inzwischen sogar zweimal im Jahr. Der größte Aufwand ist das Verladen. Wenn's dann rollt, dann rollt‘s.

Grüße Ralf
 
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