Heute möchte ich Euch meine Gleisplanung für den Bahnhof „Holzhausen i. Walde“ (keine Vorbild!) zur Diskussion vorstellen. Dargestellt werden soll ein Nebenbahnbahnhof der Deutschen Reichsbahn um 1970. Zum Einsatz kommen werden also Fahrzeuge der Epochen III und IV. Die Strecke ist eine eingleisige Nebenbahn, Mittelgebirge, wobei der Bahnhof und das Umfeld sich auf einer Ebene befinden. Im Bahnhof selbst werden sich später Personenzüge begegnen und manchmal auch warten müssen bis der Nahgüterzug auf dem Ausweichgleis eingetrudelt ist und die Strecke zur Weiterfahrt frei ist. Dabei ist zu beachten, dass es nach links zum Bahnhof der Hauptstrecke geht und nach rechts die Nebenbahn zu weiteren Bahnhöfen führt. Der Bahnhof selbst besitzt einen Güterschuppen und einen kleinen Handel (Lagergesellschaft), welche jeweils einen kleinen Gleisanschluss haben. Weiterhin müssen vom Bahnhof selbst linksseitig ein Sägewerk und rechtsseitig eine Bürstenfabrik bedient werden. Das Sägewerk wurde sogar mit einer kleinen Segmentdrehscheibe ausgerüstet. Das Beladepersonal der Bürstenfabrik hat dafür den Vorteil im Trockenen und Warmen be- und entladen zu dürfen. Beide Betriebe haben kein eigenes Rangierpersonal und –gerät. Dafür gibt es am Bahnhof einen kleinen Lokschuppen und eine kleine Tankstelle für eine Diesellok, sowie ein Abstellgleis für eine Ersatzlok.
Den Betriebsablauf stelle ich mir wie folgt vor. Der Nahgüterzug kommt am frühen Vormittag aus Richtung „links“, fährt in das Gütergleis ein, hält und die Wagen fürs Sägewerk und die Bürstenfabrik, sowie Güterschuppen und Lagergesellschaft werden abgekoppelt. Der Güterzug fährt weiter und die Rangierer beginnen ihr Werk.
Der Bahnhof wird von einem kleinen Stellwerk betreut. Die Signalisierung mit Flügelsignalen lasse ich bis zum Abschluss der Gleisplanungsarbeiten mal außen vor.
Als Gleismaterial soll Tillig Standartgleis, EW2 und die Baeseler DKW´s zum Einsatz kommen. Eigentlich wollte ich ja alles von Filigran nehmen, aber das wird wohl dann doch zu teuer. Weichenantriebe werden mit Servos versehen, gefahren wird digital. Steuerung wird über den PC bzw. einen Handregler erfolgen. Die Anlage selbst wird nicht in Segmenten oder Modulen aufgebaut.
Und nun bitte ich um Hinweise und Tipps was ich alles falsch bzw. ungeschickt geplant habe. Die Wintrackplanung ist nicht so mein Ding, habe versucht es so gut es geht hinzuzaubern.
Wie bekommt man ein vernünftigeres Bild vom Wintrackplan?
Den Betriebsablauf stelle ich mir wie folgt vor. Der Nahgüterzug kommt am frühen Vormittag aus Richtung „links“, fährt in das Gütergleis ein, hält und die Wagen fürs Sägewerk und die Bürstenfabrik, sowie Güterschuppen und Lagergesellschaft werden abgekoppelt. Der Güterzug fährt weiter und die Rangierer beginnen ihr Werk.
Der Bahnhof wird von einem kleinen Stellwerk betreut. Die Signalisierung mit Flügelsignalen lasse ich bis zum Abschluss der Gleisplanungsarbeiten mal außen vor.
Als Gleismaterial soll Tillig Standartgleis, EW2 und die Baeseler DKW´s zum Einsatz kommen. Eigentlich wollte ich ja alles von Filigran nehmen, aber das wird wohl dann doch zu teuer. Weichenantriebe werden mit Servos versehen, gefahren wird digital. Steuerung wird über den PC bzw. einen Handregler erfolgen. Die Anlage selbst wird nicht in Segmenten oder Modulen aufgebaut.
Und nun bitte ich um Hinweise und Tipps was ich alles falsch bzw. ungeschickt geplant habe. Die Wintrackplanung ist nicht so mein Ding, habe versucht es so gut es geht hinzuzaubern.
Wie bekommt man ein vernünftigeres Bild vom Wintrackplan?