BR 232- Fan
Foriker
Einleitung
Gerade habe ich nicht so richtig Lust zum Basteln, da ich mich noch von einer kleinen OP erhole.
Das verschafft mir aber Zeit über das ein oder andere zukünftige Vorhaben nachzugrübeln und eines davon würde ich hier nun mal zur Diskussion stellen:
Grundsätzliches Anliegen
Schon seit der Modellankündigung steht für mich fest, dass ich spätestens zur Auslieferung der "Brotbüchse" (laut aktueller Info von Hr. Kühn etwa Mitte 2021 - na mal abwarten) dafür ein kleines CD-Diorama bauen werde. Meine Vorstellung dazu ist wegen Kindheitserinnerungen (90er Jahre) ein kleiner verschlafener Haltepunkt an eingleisiger Strecke in Ep.V, der seine Glanzzeiten hinter sich hat.
Schöner als ein reines Vitrinenmodell wäre aber natürlich auch etwas Fahrbetrieb. Mittlerweile kamen dann immer mehr Ideen dazu, so vor Allem ein kleiner (winziger) Industrieanschluss für Rangierfahrten mit einer Werkslok und ein bis drei Güterwagen. Quasi als kleiner Spieltrieb-Ausgleich zum ganz bewusst reinen Automatikbetrieb auf meiner eigentlichen Anlage. In meinen Augen würde sich der Klassiker Sägewerkanschluss anbieten, weil man da Zulieferung und Endprodukt hat und ich die Waggons außerhalb des Dioramas per Hand be- und entladen kann, um einen realistischen Ablauf zu simulieren.
Ich bin aber auch offen für unkonventionellere Industrievorschläge, vorzugsweise mit sichtbarer Ladung. Mich würden auch Kesselwagen reizen, aber da gibt es eben kein Ladespiel und die zu bedienenden Werke sitzen wohl kaum an einem verschlafenen Kleinstbahnhof in der Pampa (?).
Rahmenbedingungen
Da ich nicht einen weiteren Raum im Haus dauerhaft für das Modellbahnhobby opfern kann und möchte,
sollte das Ganze überschaubar und möglichst mobil sein, bestenfalls unter der Tharandter Steige lagern und sich idealerweise mit nur wenigen Handgriffen auf dem Schreibtisch o.ä. betriebsbereit aufbauen lassen.
Diese Prämisse führte mich zu den zunächst mal noch unverbindlichen Abmaßen von etwa 35x180cm.
Dabei ist zwar auch noch Luft nach oben in jede Richtung, aber so wäre alles noch leicht zu handhaben und im gleichen Raum fix mal aufgestellt und wieder weggeräumt.
Ein großer Vorteil vom Triebwagen ist ja schonmal ein möglicher Pendelbetrieb ohne Kehrschleifen oder Kreisfahrt.
Für einen sinnvollen Güterbetrieb kann ich mir als technische Raffinessen aber auch sehr gut ein oder zwei kleine Fiddle-Yards mit Schiebebühne und/oder Zugdrehscheibe vorstellen.
Einfacher, auch interessant und für so kurze Züglein durchaus ausreichend finde ich aber auch diese Lösung:
Erste Entwürfe
Sorry für die lange Vorrede, jetzt dazu meine ersten beiden Skizzen.
Hoffentlich lassen sich die Fotos ausreichend vergößern.:
V1:
30x180cm (inkl. 2x Fiddleyard)
hier passiert mir noch im rechten Teil zu viel und im Vergleich dazu links zu wenig. Ich weiß zwar "weniger ist mehr", aber viel Landschaft nach 1:1-Vorbild habe ich schon genügend auf der Haupt-Anlage. Hier darf es mehr wuseln und die Fantasie zu Lasten des Realismus mehr Spielraum haben.
V2:
35x180cm (inkl. 2x Fiddleyard)
recht/links ausgeglichener und das Sägewerk-Gleis endet auch mit auf der Schiebebühne. Optional läuft außderdem noch ein Gleis durchs Pflaster der Ladestraße und endet dann zugewuchert in der Wiese.
Hier habe ich außerdem versucht über kleine Beispielfotos schon mit konkreten Stimmungen zu planen. Auf dem Foto wirkt es nun irgendwie so, als hätte ich mich neben den Gleisen mit dem Maßstab vertan. Wenn ich aber vor dem 1:120-Plan sitze fällt mir das nicht negativ auf.
Ist hier schon zu viel gewollt?
Was kann ich besser machen?
Bestimmt gibt es auch noch viel bessere Ideen zur Umsetzung, auf die ich einfach noch nicht gekommen bin!?
Die Diskussion ist eröffnet, alles ist noch flexibel.
Hier die beiden Skizzen nochmal als externer Link, da könnt ihr sie mit einstellbarem Zoomfaktor anzeigen lassen.
V1
V2
Gerade habe ich nicht so richtig Lust zum Basteln, da ich mich noch von einer kleinen OP erhole.
Das verschafft mir aber Zeit über das ein oder andere zukünftige Vorhaben nachzugrübeln und eines davon würde ich hier nun mal zur Diskussion stellen:
Grundsätzliches Anliegen
Schon seit der Modellankündigung steht für mich fest, dass ich spätestens zur Auslieferung der "Brotbüchse" (laut aktueller Info von Hr. Kühn etwa Mitte 2021 - na mal abwarten) dafür ein kleines CD-Diorama bauen werde. Meine Vorstellung dazu ist wegen Kindheitserinnerungen (90er Jahre) ein kleiner verschlafener Haltepunkt an eingleisiger Strecke in Ep.V, der seine Glanzzeiten hinter sich hat.
Schöner als ein reines Vitrinenmodell wäre aber natürlich auch etwas Fahrbetrieb. Mittlerweile kamen dann immer mehr Ideen dazu, so vor Allem ein kleiner (winziger) Industrieanschluss für Rangierfahrten mit einer Werkslok und ein bis drei Güterwagen. Quasi als kleiner Spieltrieb-Ausgleich zum ganz bewusst reinen Automatikbetrieb auf meiner eigentlichen Anlage. In meinen Augen würde sich der Klassiker Sägewerkanschluss anbieten, weil man da Zulieferung und Endprodukt hat und ich die Waggons außerhalb des Dioramas per Hand be- und entladen kann, um einen realistischen Ablauf zu simulieren.
Ich bin aber auch offen für unkonventionellere Industrievorschläge, vorzugsweise mit sichtbarer Ladung. Mich würden auch Kesselwagen reizen, aber da gibt es eben kein Ladespiel und die zu bedienenden Werke sitzen wohl kaum an einem verschlafenen Kleinstbahnhof in der Pampa (?).
Rahmenbedingungen
Da ich nicht einen weiteren Raum im Haus dauerhaft für das Modellbahnhobby opfern kann und möchte,
sollte das Ganze überschaubar und möglichst mobil sein, bestenfalls unter der Tharandter Steige lagern und sich idealerweise mit nur wenigen Handgriffen auf dem Schreibtisch o.ä. betriebsbereit aufbauen lassen.
Diese Prämisse führte mich zu den zunächst mal noch unverbindlichen Abmaßen von etwa 35x180cm.
Dabei ist zwar auch noch Luft nach oben in jede Richtung, aber so wäre alles noch leicht zu handhaben und im gleichen Raum fix mal aufgestellt und wieder weggeräumt.
Ein großer Vorteil vom Triebwagen ist ja schonmal ein möglicher Pendelbetrieb ohne Kehrschleifen oder Kreisfahrt.
Für einen sinnvollen Güterbetrieb kann ich mir als technische Raffinessen aber auch sehr gut ein oder zwei kleine Fiddle-Yards mit Schiebebühne und/oder Zugdrehscheibe vorstellen.
Einfacher, auch interessant und für so kurze Züglein durchaus ausreichend finde ich aber auch diese Lösung:
Erste Entwürfe
Sorry für die lange Vorrede, jetzt dazu meine ersten beiden Skizzen.
Hoffentlich lassen sich die Fotos ausreichend vergößern.:
V1:
30x180cm (inkl. 2x Fiddleyard)
hier passiert mir noch im rechten Teil zu viel und im Vergleich dazu links zu wenig. Ich weiß zwar "weniger ist mehr", aber viel Landschaft nach 1:1-Vorbild habe ich schon genügend auf der Haupt-Anlage. Hier darf es mehr wuseln und die Fantasie zu Lasten des Realismus mehr Spielraum haben.
V2:
35x180cm (inkl. 2x Fiddleyard)
recht/links ausgeglichener und das Sägewerk-Gleis endet auch mit auf der Schiebebühne. Optional läuft außderdem noch ein Gleis durchs Pflaster der Ladestraße und endet dann zugewuchert in der Wiese.
Hier habe ich außerdem versucht über kleine Beispielfotos schon mit konkreten Stimmungen zu planen. Auf dem Foto wirkt es nun irgendwie so, als hätte ich mich neben den Gleisen mit dem Maßstab vertan. Wenn ich aber vor dem 1:120-Plan sitze fällt mir das nicht negativ auf.
Ist hier schon zu viel gewollt?
Was kann ich besser machen?
Bestimmt gibt es auch noch viel bessere Ideen zur Umsetzung, auf die ich einfach noch nicht gekommen bin!?
Die Diskussion ist eröffnet, alles ist noch flexibel.
Hier die beiden Skizzen nochmal als externer Link, da könnt ihr sie mit einstellbarem Zoomfaktor anzeigen lassen.
V1
V2