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Übungsobjekt Rangier-Diorama

Zum Thema Vitrine - da du nicht zu den Weltsparmeistern gehörst (das meine ich positiv), könnten dir vielleicht die Damen und Herren von Train-Safe eine elegante und wohnzimmergerechte Lösung bieten. Ich denke, dass eine Anfrage lohnt.
 
Guten Abend,

An diesem Wochenende habe ich fleißig Gleise verlegt und gemacht und getan. So sieht der nachgebaute Gleisplan mit einer Test-Aufstellung von Lokomotiven und Wagen aus (der Prellbock rechts oben ist ein Artitec-Exemplar, dessen Position ich bei der Testauslage lediglich angedeutet habe):

proxy.php

(große Version)

So richtig zufrieden war ich nicht mit dem Gleisplan, nahm doch Gleis 1 (oben links) zu viel Platz ein, der gar nicht notwendig war. Zudem stimmte die Lage der Gleise nicht (die Gleise 1 und 2 definierte ich als Ladegleise, Gleis 3 als Aufstell- bzw. Zugbildungsgleis).

Also veränderte ich den Gleisplan, bis das folgende Ergebnis entstand:

proxy.php


Die Gleislängen (ohne Entkuppler und Prellbock):
  • Gleis #1 (Ladegleis): SOLL: 249mm; IST: 290mm
  • Gleis #2 (Ladegleis): SOLL: 249mm; IST: 290mm
  • Gleis #3 (Aufstellgleis): SOLL: 415mm; IST: 452mm
  • Gleis #4 (Ausziehgleis): SOLL: 365mm; IST: 457mm
Ja, Wahnsinn! Würde ich es drauf ankommen lassen, ließe sich der Platzbedarf bequem um 100mm reduzieren. Davon habe ich aber Abstand genommen und verbleibe bei den 1350mm, um nicht über alle Maße mit Lok- und Wagenlängen zu geizen.

Eine Testauflage sieht so aus (die Gleise links sind im Gegensatz zum obigen Gleisplan noch um 41mm länger und das Ausziehgleis um 41mm kürzer):

proxy.php

(große Version)

… und noch mit einigen Wagen:
proxy.php

(große Version)

Damit bin ich tatsächlich sehr zufrieden; so wird der verfügbare Platz optimal ausgenutzt! Hachjaa.

… könnten dir vielleicht die Damen und Herren von Train-Safe eine elegante und wohnzimmergerechte Lösung bieten. Ich denke, dass eine Anfrage lohnt.

Ich habe (einmal mehr) einen Blick auf deren Homepage geworfen, aber nichts gefunden, was daraus schließen lässt, dass sie Vitrinen, die von den üblichen Zugkassetten-Maßen abweichen, bauen. Hast Du da bereits Erfahrungen sammeln können?

Das "Katzenteufelchen", weil Time-Saver eher unünblich ist, macht auf den Link aufmerksam..

Auf was soll mich der Link hinweisen?


Dhyani
 
Guten Abend,

Dann gebe ich Dir gerne noch einen weiterführenden Link www.viewcase.de zu dieser Firma. Anfragen müsstest Du dann selbst ;-)

Danke für den Link. Jedoch gehen meine Überlegungen in eine leicht andere Richtung: Mir schwebt eine Teak- oder Mahagoni-Vitrine vor, mit einem ähnlichen Aufbau wie die Dioramen-Vitrinen unter http://www.kunsthandwerksauer.com/sammler-vitrinen.html. Ähnlich deshalb, weil:
  • Vorderseite herausnehmbar sein muss
  • Oberseite teilweise wegklappbar sein muss
  • Eine zweite Ebene eingefügt werden muss
  • Die ganze Konstruktion stabiler werden muss, da Transportfähigkeit mit Tragefähigkeit mindestens an den Seiten zu gewährleisten ist
  • Oberseite, Seiten- und Rückwände im Ausnahmefall demontierbar sein müssen, um Zugänglichkeit an alle Stellen zu ermöglichen
Ich sitze seit mehreren Tagen daran, Skizzen vom Aufbau zu fertigen, wie ich ihn mir vorstelle. Bislang kann ich meine Ideen einfach nicht visualisieren. Das ist nicht so einfach, wie man es sich vorstellen mag. Zum Beispiel muss die Länge von 1,35m berücksichtigt werden, um dem Ganzen eine gewisse Verwindungssteifigkeit zu geben.

Dhyani
 
Da Deine Vitrine eine Holzarbeit werden soll, würde ich zum Tischler Deines Vertrauens gehen und dort mit Ihm Deine Wünsche besprechen. Wenn er gut ist, hat er auch Ideen zur Umsetzung.
Im Süden Deutschlands gibt es doch auch wirklich noch Tischler die Anderes machen als Kunststofffenster.
Wenn Du noch Zeit hast, kannst Du auch mal nach Dortmund zur Modellbahnmesse fahren. Da sind immer verschiedene Hersteller, die solche Sachen bauen. Meist erstmal für die Großspurbahnen, aber Verkleinern geht immer.
Ich habe dort auch verschiedene Holzvarianten in edelster Ausführung gesehen.
 
Guten Abend,

Da Deine Vitrine eine Holzarbeit werden soll, würde ich zum Tischler Deines Vertrauens gehen und dort mit Ihm Deine Wünsche besprechen. Wenn er gut ist, hat er auch Ideen zur Umsetzung.

Dafür muss ich genau wissen, was ich als notwendig erachte. Davon bin ich noch ein gutes Stück entfernt. Jedoch sehe ich mich auf einem guten Weg, meine Vorstellungen zu einer Beschreibung zu formen, die mit Skizzen unterlegt werden können.
Dabei bin ich auf ein Problem gestoßen, welches ich aktuell nicht lösen kann:

Das Diorama besteht aus zwei Ebenen: auf Ebene 0 pendelt ein Triebwagen "irgendwie" hin und her. Auf Ebene 1 befindet sich der eigentliche Rangierabschnitt. Zwischen beiden Ebenen plane ich aktuell 10 - 12cm Höhe ein. Weichen und Entkuppler der Ebene 1 sollen unterflur verbaut werden. Während der Aufbau-Phase sehe ich keine Probleme. Was ist aber, wenn die Landschaft die Ebenen 0 und 1 miteinander verbindet und keine Trennung mehr möglich ist? Wie komme ich dann an einzelne ausgefallene Komponenten heran?

Habt ihr für dieses Problem eine Idee?

Dhyani
 
Man baue in offener Rahmenbauweise, dann kommst Du von unten ran. Und vorher überlegen wo die Stützen stehen. Ist doof, wenn Du den
Weichenantrieb gerade dort hinbauen willst, wo einen Stütze steht.
 
Guten Morgen,

Man baue in offener Rahmenbauweise, dann kommst Du von unten ran. Und vorher überlegen wo die Stützen stehen.

Das Diorama soll in einer Vitrine stehen. Damit ist auch das Unterteil des Dioramas dicht, zumal ich aktuell davon ausgehe, dass ein Großteil der Stabilität (Verwindungssteifheit) durch einen festen bzw. hinreichend abgestrebten Boden erreicht wird, so dass - selbst wenn hier und da "Löcher" freibleiben, keine genügende Eingriffmöglichkeit gegeben sein wird.

Dhyani
 
Auch wenn das Dein Wunsch ist, die Zugänglichkeit musst Du Dir erhalten. Der Triebwagen kann auch mal entgleisen etc..
Man könnte den ganzen Rahmen aus der Vitrine herausziehen. Alles nir eine Frage des Aufwandes.
 
Türchen auf der Rückseite, oder Blenden mit Schnellverschlüssen zum abnehmen?
 
Guten Abend,

In der knapp bemessenen Zeit der vergangenen Tage habe ich über bestehendes Problem der Zugänglichkeit nachgedacht.

Für mich stellt sich die Frage, wie betriebssicher Unterflur-Antriebe und -Entkuppler überhaupt sind. Wieviele Schaltvorgänge hält solch ein Antrieb im Durchschnitt aus? 100? 1.000? 10.000?
Daraus folgernd steht die Frage im Raum, ob tatsächlich Zugänglichkeit gewährt werden muss, vor allem, wenn nur mit einer bestimmten Lebensdauer gerechnet wird.
Sollte sich herausstellen, dass diese Antriebe (aus welchen Gründen auch immer) unzuverlässig arbeiten, ergibt sich die Frage nach Alternativen. Hierzu sind mir Servomotoren aus dem Modellbau in den Sinn gekommen, die inzwischen doch recht robust und zuverlässig geworden sind. Im Internet finden sich zahlreiche Beschreibungen ob der Verwendung, jedoch keine zuverlässigen Angaben über tatsächliche Betriebssicherheit von Motoren und Stellstangen-Konstruktionen.

Zu diesen Fragen habe ich bislang keine wirkliche Antwort gefunden. Daher habe ich mich um mögliche Optionen des Diorama-Baus bemüht. Hierzu sei gesagt, dass es mein erstes Diorama ist. Ich rechne nicht damit, dass es perfekt wird und ich werde nicht alle Feinheiten und Dinge berücksichtigen können, ohne ein Riesenfass aufzumachen, in dem alles versinkt, ohne jemals umgesetzt zu werden.
  • Die Option der transportablen Vitrine zugunsten eines einfacheren, offenen Konstruktes habe ich verworfen. Das Diorama möchte ich während der Ruhezeiten sicher, staub- und lichtgeschützt wissen. Ständiges Aus- und Einpacken in eventuelle Transport- oder Lagerboxen halte ich für nicht praktikabel.
  • Die Option des Weglassens der Pendelzugstrecke und die Reduzierung des Dioramas auf nur eine Ebene habe ich verworfen. Jene Pendelzugstrecke möchte ich gerne außerhalb des eigentlichen Rangierspieles als Fotomotiv für Lokomotiven, Wagen und Zugbildungen verwenden.
  • Die Option des Einbaues auch kritischer Komponenten Unterflur werde ich in Betracht ziehen, wenn Fragen der Zugänglichkeit hinreichend geklärt sind. Aktuell ist das nicht der Fall und ich bin geneigt, diese Option zu verwerfen.
  • Die Option des Einbaues der Antriebskomponenten oberirdisch scheint am einfachsten zu werden. Optische Defizite bin ich bereit, in Kauf zu nehmen, wenn dafür die Betriebssicherheit stimmt. Unter Umständen können die Antriebe bis zu einem gewissen Grad auch oberirdisch weggetarnt werden (zum Beispiel bei Servomotoren-Verwendung unter Holzstapeln, in Hausmodellen oder sonstigen Erhebungen).
  • Unter Umständen kommt eine Mischung aus den letzten beiden Optionen in Betracht, wenn bestimmte Komponenten als betriebssicher genug gelten, um Unterflur verbaut zu werden, während der Rest oberirdisch bleibt (z.B. die Verwendung von Unterflur-Entkupplern sowie herkömmlicher Weichenantriebe).
Derweil befinde ich mich immer noch in der Findungsphase bezüglich des eigentlichen Aufbaus der Vitrine. Es kristallisiert sich eine Idee heraus - mit der Visualisierung hapert es nachwievor. Ich werde versuchen, eine Beschreibung in Kombination mit einen Skizzen anzufertigen.

Ist gar nicht so einfach, das Ganze!

Dhyani
 
Deine Projekt-Idee finde ich interessant, für die Umsetzung benötigst Du aber anscheinend noch einige Anregungen.

Die ArsTECNICA in Losheim in der Eifel präsentiert seinen Besuchern eine große H0-Schauanlage, eine Ausstellung historischer Spielzeuge als auch mehr als 50 (!) erstklassig gestaltete Dioramen mit und ohne Funktionalitäten. Ich empfehle Dir einen Besuch dort. Einen Besuchsbericht findest Du hier ...

K_E_B :winker:
 
Wenn du "unterflur" nicht magst, pack doch alle Antriebe an eine gut zugängliche Stelle (vorn hinter eine Klappe) und nutze Stellstangen/Bowdenzüge.
In der Anlage getarnt machst du im "Ernstfall" mehr Schaden als wenn du unten ran musst.
 
Ist gar nicht so einfach, das Ganze!

Für ein Hobby erscheint mir die hier dokumentierte Herangehensweise einfach zu kompliziert. Ist Modellbahn wirklich das Richtige für Dich?
 
Guten Abend,

(oh, 101. Post. Jubel! ;))

Die ArsTECNICA in Losheim in der Eifel präsentiert seinen Besuchern eine große H0-Schauanlage, eine Ausstellung historischer Spielzeuge als auch mehr als 50 (!) erstklassig gestaltete Dioramen mit und ohne Funktionalitäten. Ich empfehle Dir einen Besuch dort.

Danke für den Tipp. Nur glaube ich, dass mich fertig gestaltete Dioramen aktuell nicht wirklich weiter bringen. Und jene angepriesene Ausstellung bietet wohl keine, bei denen man einen Blick unter die Gestaltung werfen kann. Zudem muss ich zugeben, dass sie für mich viel zu weit entfernt ist, um "mal eben" dort vorbei zu tingeln.

Wenn du "unterflur" nicht magst, pack doch alle Antriebe an eine gut zugängliche Stelle (vorn hinter eine Klappe) und nutze Stellstangen/Bowdenzüge.
In der Anlage getarnt machst du im "Ernstfall" mehr Schaden als wenn du unten ran musst.

Es ist keine Frage von "mögen" denn von "können". :) Deine Idee klingt interessant. Hier sehe ich die Herausforderung bei den Stellstangen und Bowdenzügen, die Kräfte über Entfernungen in X- als auch Y-Richtung transportieren müssen. Womit ich befürchte, dass wir dann wieder bei der Betriebssicherheit landen.

Welchen Schaden kann eine Reparatur defekter oberirdischer "versteckter" Antriebe anrichten? Es wird doch "nur" die unmittelbare Landschaft in Mitleidenschaft gezogen? Ließe sich das nicht verhältnismäßig leicht beheben, sofern eine ungehinderte Erreichbarkeit gegeben ist?

Für ein Hobby erscheint mir die hier dokumentierte Herangehensweise einfach zu kompliziert. Ist Modellbahn wirklich das Richtige für Dich?

Ja, es ist ein richtiges Hobby für mich. Jedoch sehe ich meinen Schwerpunkt beim Betrieb einer Modelleisenbahnanlage und nicht in dessen Bau. Aus diesem Grunde überlasse ich das Leuten, die davon etwas verstehen. Dennoch bedarf es einiger Fertigkeiten, eine bestehende Anlage zu warten und in Schuss zu halten. Für die Aneignung dieser Fertigkeiten ist dieses Projekt gedacht.

Natürlich gibt es viele Wege zum Ziel. Meiner ist der, sich vorher Gedanken zu machen, als nach ordentlicher Investition von Zeit und Ressourcen mit einem halbfertigen, windigen und unausgegorenen Konstrukt dazustehen, welches die Anforderungen allerhöchstens unzureichend erfüllt.
Um zu wissen, was ich möchte (und leisten kann), benötige ich eine Vorstellung. Einen Plan. Einen roten Faden. Alldies webe ich mir in diesem Thread.

Wenn es einen unkomplizierteren Weg gibt, dann scheue dich bitte nicht, ihn zu zeigen!

Dhyani
 
... Zudem muss ich zugeben, dass sie für mich viel zu weit entfernt ist, um "mal eben" dort vorbei zu tingeln. ...
Ja nee, schon klar! Die Strecke München <-> Eifel ist nicht fußläufig! ;)

Ich dachte da eher an einen Ausflug auf einer Geschäfts- oder Urlaubsreise mit naheliegendem Reiseziel. Zudem wird es auch sicherlich einen Modellbahnverein in oder um München geben, der Dich mal unter die Clubanlage schauen lässt und einige Deiner Fragen "am funktionierenden Objekt" beantworten kann ...

K_E_B :winker:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es einen unkomplizierteren Weg gibt, dann scheue dich bitte nicht, ihn zu zeigen!

Learning by doing - eigentlich der älteste Weg, den die Menschheit je beschritten hat :wiejetzt:.
Ich gehe viele Dinge zwar oft auch erst nach ausgiebigem Planen an, jedoch scheue ich mich auch nicht, einzelne Komponenten probehalber mal zusammenzubauen. Also z.B. eine der erworbenen Weichen auf einen Sperrholzrest reversibel befestigt (die Schwellenklammern von Tillig sind dafür sehr gut geeignet), und daran die Antriebe der engeren Auswahl einschließlich eventueller Hebelage, Stellstangen etc. angebaut und geschaut, welche Variante die praktikabelste ist. Gut, von vielleicht 3 möglichen Antrieben hat man danach 2 über, die könnte man aber auch wieder veräußern. Der relativ geringe finanzielle Verlust wird in den meisten Fällen von der gewonnenen Erfahrung aufgewogen.
Deine sehr kritische theoretische Herangehensweise impliziert nicht zwangsläufig eine maximale Riskiominimierung, manche Sachen muss man einfach vergleichend ausprobieren, um das persönliche Optimum zu finden. Dies fällt in etlichen Fällen nicht mit dem technischen Optimum zusammen.

Die Frage der Haltbarkeit der Antriebe bei x Schaltzyklen würde ich aus meiner heutigen Erfahrung zugunsten der Servos entscheiden. Verbaut habe ich dabei schon fast alles, magnetisch, verschiedene motorische Varianten, Servos von billig bis teuer. Für dein konkretes Projekt ist mein Vorschlag, Servos unter- oder auch oberflur an der hinteren Modulkante (praktisch hinter einer möglichen, bisher nicht thematisierten Hintergrundkulisse) zu verbauen, die über in z.B. geraden Messingröhrchen geführten Federstahlstellstangen die Weichen antreiben. Dabei greifen nur Kräfte in Stellrichtung an, die Messingröhrchen sind ausreichend dünn, dass man sie unter dem Gelände wegtarnen kann und an die eventuell kritischen Komponenten (die Servos) kommt man bequem ran. Für die 4 Weichen passt genau ein Servodecoder z.B. von Holgi, der sowohl digital als auch analog betrieben werden kann.
Funktioniert bei mir so seit etlichen Jahren völlig problemlos und fehlerfrei, auch bei Signalen, Schuppentoren, Wasser- und Kohlekränen etc.
 
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