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    Die Crew des TT-Boardes

Tipps zum Bauen einer TT-Tram

die 218 (und entsprechende Varianten) vom Minitrix sollte passen. Guck hier ma in die Suchfunktion, ein Kollege ausm Board hat das sehr gut bschrieben.
 
Dresden hat gar breiter als Regelspur.

Abweichende Regelspur, Leipzig: 1458 mm; Dresden: 1450 mm

Für das Fahrwerk der Bierkasten Bahn habe ich V160/BR 216 Untergestelle in N verwendet.

Tips und Fragen sind gern willkommen. Unflätige Kommentare/PN's an mich a la TTPaul werden gelöscht bzw. gemeldet. :motzblau:

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. M.Gorbatschow
 
Angeblich hatte Leipzig ursprünglich mal Regelspur, die sich aber auf Grund Verschleißes/mangelhafter Bauausführung erweitert hatte.
Weil man das wohl nicht überall korrigieren wollte, wurde die Spurweite später auf 1458 mm festgelegt.
Leipzig war also noch nicht immer so großspurig...

MfG
 
Spurweite

So jetzt mein Senf noch...:wiejetzt:

Chemnitz hat seit den Sescher Jahren 1435 mm, Damals zur schmalsten Strassenbahn mit 925 mm.

Sagt Euch das Chemnitzer Model nicht´s?

Nun kommt man schon seit ein paar Jahren vom Stadtzentum nach Stollberg (Erzg.) auf der ehemaligen Würschnitztalbahn.
Wird nun von der Citybahn C. betrieben.

Gruß aus L.O.

TT-Cherry:winker:
 
könnte theoretisch passen. Hab grad ma grob nachgemessen. Die Länge kommt auf jeden Fall hin. Da das Fahrwerk etwas versetzt werden muß weil ja vorn drei und hinten zwei Fenster sind, hab ich da mal angesetzt.

Laut google fährt das Fahrgestell auf Spur N und ist für ein Straßenbahngehäuse in 1:150 geeignet.

Wenn du mutig bist, investierst du die 39,95€.
 
Das würde ich lassen mit dem Chassis der Straßenbahn, nehme lieber ein anderes, weil dieses oben aus den Link ist für Strabas mit Faltenbälge, also mit Gelenk. Solltest du dann Radien durchfahren klemmt die Straßenbahn sich vermutlich fest.

lg
 
die sich aber auf Grund Verschleißes/mangelhafter Bauausführung erweitert hatte.
Ich habe was von mangelder Tragfähigkeit des Untergundes gehört.
In Sellerhausen am Güterring musste trotzdem aller naselang repariert werden.
 
Hier mal nachlesen
da steht die Erklärung der Spurbreite in Leipzig.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Das verstehe ich nicht ganz:

Bei Großverbundplatten, die es damals nicht gab, mag mir das einleuchten.
Bei Holzschwellen bleibt doch aber die Schwelle die selbe.
Und bei eingepflasterten Gleisen mit Spurhaltern sind die Schienenfüße doch auch die selben, die minimale Fläche des 23 mm längeren Stücks eines jeden Spurhalters wird es doch nicht rausreißen.
Oder gibt es da ganz andere Gesichtspunkte?

MfG
 
Ich habe was von mangelder Tragfähigkeit des Untergundes gehört.

Wenn der Untergrund nachgibt, erweitert sich nicht die Spurweite. Das passiert eher, wenn die Schwellen marode sind, oder die Schienen halbherzig/ungenügend/falsch auf den selbigen befestigt wurden (Kleineisen, Schrauben etc...).
Oder dem ganzen nicht genügend Pflege angetan wurde.
 
Hier mal ein paar Bilder von meinem Straba Modell...

picture.php


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l.G. Tom
 
die Farbauswahl ist sehr gut getroffen. Mit welchen Farben hast du das gemacht? Ich würde auch das Erscheinungsbild der Dresdner Trams nachmalen.
 
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