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Tillig-Loks mit Steckschnittstelle: Rückbau auf analog möglich?

Hugo

Foriker
Beiträge
31
Ort
Reifland
Hallo,
bei den neueren Tillig-Loks mit Steckschnittstelle muss man ja bekanntlich einen Teil der Leiterplatte herausbrechen, um den Dekoder einsetzen zu können. Die Lok ist dann allerdings meines Wissens ohne Dekoder nicht mehr einsetzbar.
Hat schon mal jemand ausprobiert, ob man durch Einstecken eines Brückensteckers, wie er z. B. im Desiro oder in der Ludmilla standardmäßig vorhanden ist, die Lok wieder in eine Analoglok "zurück verwandeln" kann?
 
Da müßtest Du aber eine Steckschnittstelle haben. Also nach NEM. Denn wenn du das Teil rausbrichst, mußt Du ja doch noch löten. Oder irre ich mich da?
 
@hugo: Ja, geht

@FrEi: unter bzw. hinter der herausgebrochenen Leiterplatte liegt die Steckschnittstelle. Somit kann der Lötkolben kalt bleiben.
 
@BerlinAndré

war auf dem Ding die Entstörung untergebracht, die jetzt nicht wirklich notwendig ist?

Kay


PS: Habe besprochene Waschzettel da. EMail folgt diese Woche.
 
Das stimmt nicht zu 100%, die ersten Varianten hatten keine Buchsenleiste und auch keinen Platz im Balastgewicht. Aber prinzipiell ist ein "Rückbau" unter Verwendung des ausgebrochenen Teils machbar. Entweder man versieht es mit einenm Stecker oder lötet es unter Verwendung kurzer Drähte wieder ein.
Man sollte die "Blindstecker" von Tillig verwenden, da die von Roco etwas anders beschaltet sind.
 
Für die V60 gibt es die Brückenstecker inclusive der Pins als Ersatzteil.

Als Doppelpack, so verstehe ich das jedenfalls, für 6,82€.

Das sind die gleichen wie bei der 118 oder 119.
 
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