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Tillig BDms mit falschen Fensterband

Drehgestelle: das modist nicht selten zielsicher die falschen drunter gesetzt.

Ist m.E. Modist bei ein oder zwei? B(o)m-Wagen passiert, 210114 und ???. Tillig hat jetzt definitiv die falschen Görlitz V-Drehgestelle unter den Wagen, leider die auch noch in "einfacher" Umsetzung.

Daniel
 
Grüße.
Mein vor Ca 3 Wochen erworbener 1/ 2. Klasse Wagen hat auch die falschen Drehgestelle drunter,
nämlich Görlitz V mit Stangen ( vom Rekowagen ) anstelle der Görlitz V mod .
(Gut , bei denen muß man den Nachwende- Umbau beseitigten , was aber mit einem Messer sehr schnell geht ).
Desweiteren ist der grüne Farbton heller , als bei den ModistWagen von 2007- 2010

Mfg Micha
 
Fenster mal ganz anders

Gut, dass Du das ganze Wissen präsent hast...
Daniel

Das ist voll korrekt, Daniel. Der Mika hat mir, mit seinem Fachwissen, schon mehr als einmal geholfen... :wiejetzt:

Zum Thema Fenster: Nun kommen (501468) auch wieder diese eingedrückten Fenster dazu - hatte ich vor nicht allzu langer Zeit schon mal bei einem anderen Modell beanstandet. TILLIG hatte richtig interessiert reagiert... :romeo:

Mal sehen, ob ich das auch diesmal wieder selbst gebogen kriege (wegen des Klebers :bruell:).

Es bleibt spannend meint
BMM

.
 

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Kannst doch alles grundlos zurücksenden...
Hab nix vorbestellt, einfach nur in den Warenkorb gelegt und auf bestellen geklickt.
War nur verwundert, dass die alle getönte Scheiben hatten. In den Katalog geschaut und die unterschiedlichen Hinweise zu den Modellen entdeckt. Hätte nach dem Newsletter nur erwartet, da mir die Modelle schon vor Tagen zugestellt wurden, dass ich bei den verlinkten Neuheiten etwas zum aktuellen Stand der Modellausführung erfahre und nicht immer noch die Handmuster sehe.
Bin mit der Bedruckungsqualität zufrieden, da gabs schon schlimmeres mit extradickem Farbauftrag und gelegentlich auch, sagen wir es mal freundlich, unschönen Farbtrennkanten.

Modist hatte an der Farbe gespart:
  • Schlussleuchten nicht rot ausgelegt -> hat TILLIG samt schwarzem Rand nachgeholt :top:
  • ganz heiß: bedruckte Türklinken
  • einfarbiger Innenraum -> Hier hat's TILLIG übertrieben und die Trennung zwischen Gang und Abteil mit silbernen Rahmen versehen. :baseball: Im Original waren die Wände braun mit schwarzer (Gummi)Rahmen der Fenster.
  • Drehgestelle: das modist nicht selten zielsicher die falschen drunter gesetzt.
...
Modist hat meiner Meinung nach nicht gespart, sondern dem jeweiligen Standard des Produktionszeitraums entsprechend produzieren lassen.
Was die Bedruckung angeht, so trifft das auf alle drei Modelle zu und nicht nur auf die zwei oder den einen mit abweichenden Hinweisen.
Drehgestelle, da ist mir nur der Buffetwagen mit etwas anderen aufgefallen, also einer von zweien mit identischen Hinweisen.
Bei den Datenbankbildern ist mir noch aufgefallen, dass das Dach des zweiten seitenverkehrt ist.
Buffet #1 , Buffet #2 , Buffet #3

Was im einzelnen vorbildgerecht oder nicht ist, darüber mögen die Experten urteilen.
 
Bin mit der Bedruckungsqualität zufrieden, da gabs schon schlimmeres mit extradickem Farbauftrag und gelegentlich auch, sagen wir es mal freundlich, unschönen Farbtrennkanten.

....

...oder zusätzlich Pinselausbesserungen!
Leider ist der Kauf der zweifarbigen Tilligmodelle immer risikobehaftet.
 
Ab wann kam eigentlich das "b" für das behindertengerechte WC und -Abteil an den Wagen? Ich ging bisher davon aus, dass diese Wagen schon immer BDmsb hießen.
 
...Zum Thema Fenster: Nun kommen (501468) auch wieder diese eingedrückten Fenster dazu....

Dazu fällt mir ein Telefonat mit Herrn Hoffmann von Tillig ein, das ich vor einiger Zeit mit ihm führte. Er meinte, das es die Leute einfach nicht verstehen wollen, dass es sich hierbei um Spielzeug handelt. Zitat Ende
Meine Reaktion darauf war, das ich von einem Wagen der UVP 47,90 kostet, nicht mehr von Spielzeug rede. Viele Modellbahner müssen dafür 8 Stunden arbeiten gehen. Einige auch nur 5 Minuten, aber solche kenne ich nicht (zum Glück).
 
Achso, ich dachte Hr. Hofmann wäre schon weiter oder er ist fehl am Arbeitsplätzchen. Ich bezahlt dann mal mit Spielgeld...das ist einfach unglaublich.
 
Leute, Leute, wenn ihr so weiter schreibt, gibt es im nächsten Clubheft gleich wieder eine Seite Mecker gegen die Forengemeinde. Dabei arbeiten die Herren doch nur ganz emsig daran, den Firmen Märklin, Roco, LGB & Co nachzueifern.
Irgendwie muss man den Laden doch in den Bankrott treiben können.
Für "Made in China" fast 50 Euro für einen Wagen und dann alles mögliche falsch, schief, krumm aber dafür in riesigen Kartons. Na ja, ist ja bloß Spielzeug!
Aber jetzt weiß ich, warum ich schon lange nix mehr aus dem Hause Tillig angeschafft habe.
Nur blöd, dass Tillig immer noch der größte TT-Hersteller ist und Alternativen nicht wirklich in Sicht sind.:argh:
 
Die erste Serie über "das Internet" und deren Auswüchse war doch noch gar nicht beendet. :respekt:

Irgendwann ist eh aus ,mit TT , nur wann ?
 
Desweiteren ist der grüne Farbton heller , als bei den ModistWagen von 2007- 2010
Das ist ja ein Lichtblick. Bei anderen Modellen mit TGL-chromoxidgrüner Farbgebung hatte der Hersteller stets den falschen RAL-Ton getroffen:
Der Mika [...] mit seinem Fachwissen ...
:auslach: Der war gut! Ich weiß nur, wo ich die Information finde. Dieses Wissen ist von Fachwissen weit weg.
Zum Thema Fenster: Nun kommen (501468) auch wieder diese eingedrückten Fenster dazu - hatte ich vor nicht allzu langer Zeit schon mal bei einem anderen Modell beanstandet. TILLIG hatte richtig interessiert reagiert... :romeo:
Nicht so schnell. Bleib erst mal bei den Drehgestellen! :wiejetzt:
Das gezeigte ist um 180° verdreht. Der Drehhemmungsdämpfer zeigt nach innen, wie am Buffetwagen mit den falschen Drehgestellen oder hier: http://www.tt-pics.de/data/media/297/210161.jpg.

Drehgestelle, da ist mir nur der Buffetwagen mit etwas anderen aufgefallen, also einer von zweien mit identischen Hinweisen.
Bei den Datenbankbildern ist mir noch aufgefallen, dass das Dach des zweiten seitenverkehrt ist.
Buffet #1 , Buffet #2 , Buffet #3
Keine Ahnung, wie die Aussage zu verstehen ist. In der gezeigten Auswahl hat #1 die verkehrten Drehgestelle. Kein Buffetwagen der DR hatte GP 200 drunter. Der Tausch GP 200 <-> Görlitz 5 war IMHO nicht (so leicht) möglich. Ich kenne jedenfalls keine Serienumbauten; eventuell ein paar Muster der Bmhe-Wagen.

Ab wann kam eigentlich das "b" für das behindertengerechte WC und -Abteil an den Wagen? Ich ging bisher davon aus, dass diese Wagen schon immer BDmsb hießen.
Spontan hätte ich das selbe behauptet. Das Modell des kleinen Bruders hat den Kennbuchstaben b. Beide Vorbilder wurden parallel gefertigt und sind ähnlich behinderten"gerecht" ausgestattet.

Leute, Leute, wenn ihr so weiter schreibt, gibt es im nächsten Clubheft gleich wieder eine Seite Mecker gegen die Forengemeinde.
Das beruht auf Gegenseitigkeit:
Hier wird über Produkte geschrieben. Getreu dem Motto Nicht geschimpft ist genug gelobt bzw. http://uploads.jovo.to/idea_attachments/511999/keinapplaus05_bigger.png?1448073389.
TILLIG hingegen meckert über zahlende Kunden, die leicht vermeidbare Fehler (falsche Fenstertönung, Montagemängel, fehlerhafte Farben, schlechter rollende Radsätze...) als Produkteigenschaften nennen. Was erwartet TILLIG vom Kunden? Dass er erkennbare Fehler verschweigt und nicht nachfragt? Die Verantwortung für fehlerfreie Produkt - im Rahmen der üblichen Kompromisse - liegt bei TILLIG. Der Kunde kann nur denken "Fein!" oder wird sagen "Gagge!". Ist in anderen Branchen nicht anders. Der Autokäufer wird wöchentlich beim Händler aufschlagen, wenn irgendwas defekt ist. Er wird aber nicht wöchentlich zum Händler fahren und ihm seine Freunde übers fehlerfreie Auto mitteilen. Fehlerfreie Produkte sind für fehlerfreies Geld zu erwarten. Auch bei Spielzeug. Oder akzeptiert TILLIG in Zukunft Spielgeld für Spielzeug?

Viele dieser Auffälligkeiten hat TILLIG vor Jahren besser gelöst. Einige der Fehler findet der zahlende (!) Kunde u.U. erst nach Kauf des Produkts. Die Fehlerrate ist gefühlte recht gestreut: Ein Mal eine komplette Serie daneben, obwohl die vorherige (punktuell) korrekt (siehe aktuelles Thema). Ein anders Mal Streuung innerhal einer Serie (siehe BR 84). Die Prozessüberwachung zwischen Produktentwicklung, Fertigung und Kontrolle/Qualitätssicherung ist nicht wirklich nachvollziehbar. Weiß die Fertigung, was die Produktentwicklung will? Weiß die Qualitätssicherung, was die Produktentwicklung will, und wann kann sie die fertigen Produkten kontrollieren? Gibt es zu dem Punkt noch Möglichkeiten der Korrektur und geht dann nur: Augen zu und raus damit an den Markt! Das nächste Mal vielleicht besser.
 
...
Nicht so schnell. Bleib erst mal bei den Drehgestellen!
Das gezeigte ist um 180° verdreht. Der Drehhemmungsdämpfer zeigt nach innen, wie am Buffetwagen mit den falschen Drehgestellen oder hier: http://www.tt-pics.de/data/media/297/210161.jpg.
...
Auf was Du alles so achtest, die Lage der Löcher für die Zurüstteile...
Aber stimmt, auch bei 501465 und 501467 zeigen sie ab Werk verpackt nach aussen. Auf dem Beipackzettel sind die Wagen mit in gleicher Richtung zeigenden Drehgestellen abgebildet, also einmal nach innen und einmal nach aussen zeigend. Unter Anordnung der Zurüstteile ist aber beschrieben, dass sie zur Wagenmitte zeigen sollen. Die Drehgestelle beim Zurüsten in die in die richtige Stellung zu drehen dürfte nicht so problematisch und qualitätsmindernd sein.

Aber in diesem Thema dreht es sich ja um die Fenstereinsätze und für mich stellt sich die Frage, ob die getönten möglicherweise direkt so geplant waren, vorbildgerecht hin oder her.
'Letztes Jahr wurden Halberstädter Seitengangwagen mit glasklaren Fenstereinsätzen gefertigt. Aufgrund guter Verkaufserfolge, zu denen unsere Werktätigen mit ihrer ausgezeichneten Qualitätsarbeit beigetragen haben, hat die Planungskommission beschlossen, in diesen Jahr Wagen mit getönten Scheiben zu fertigen. Aufgrund mangelnder Nachfrage aus dem ex DB-Gebiet ist es möglich, freigewordene Produktionskapazitäten zu nutzen und weitere, der beliebten DR Epoche IV-Modelle mit getönten Scheiben auszustatten. Damit wird der Weg der erfolgreichen Rationalisierungsmaßnahmen fortgesetzt, die durch Nutzung vorhandener Baugruppen und einem völlig neu konstruierten Fenstereinsatz dem Rekowagen zu einer neuen, so noch nie gesehenen Optik verhalfen.'

Mika, die von dir aufgezählten Punkte beschreiben Unterschiede zwischen der Produktion für Modist und als TILLIG-Modell. Die treffen auf alle drei zu.
Mir geht es um die unterschiedlichen Hinweise zu den Handmustern. Obwohl es bei allen dreien mehr und weniger deutliche Unterschiede gibt, wird eben nur bei zweien eine überarbeitete Gestaltung genannt und der einzige Unterschied der nur bei diesen beiden sichtbar ist sind die getönten Scheiben.
Wenn man mich als Kunden nun mit dem Newsletter zum Kauf der Modelle animieren möchte, dann erwarte ich auch, dass spätestens jetzt das zu erwerbende Prudukt so präsentiert wird, wie es ausgeliefert wurde und gegebenenfalls die Gründe für Abweichungen genannt werden.
So ein Satz, wenn er denn in der Form gesagt wurde, man solle die Wagen, wenn sie einem nicht gefallen einfach zum Händler zurückbringen, das ist wirklich kindisch, passt aber wenn man Modelle als "Spiel"zeug ansieht.
'Die Jungs wollen nicht mit den pinken Plasteschippen spielen? Dann sollen sie halt warten bis es irgendwann blaue gibt. Wenn dann gerade kein Strandwetter ist, Pech gehabt, können sie eben keine Kleckerburgen bauen.'

Keine Ahnung, wie die Aussage zu verstehen ist. In der gezeigten Auswahl hat #1 die verkehrten Drehgestelle. Kein Buffetwagen der DR hatte GP 200 drunter. Der Tausch GP 200 <-> Görlitz 5 war IMHO nicht (so leicht) möglich. Ich kenne jedenfalls keine Serienumbauten; eventuell ein paar Muster der Bmhe-Wagen.
So..., indem man sich mal von der Drehgestellproblematik trennt und auf die Dächer achtet:
Bei den Datenbankbildern ist mir noch aufgefallen, dass das Dach des zweiten seitenverkehrt ist.
Buffet #1 , Buffet #2 , Buffet #3
Das Dach des Handmusters (Modist Variante 2) ist andersherum als beim ausgeliefertem Modell (dort wie bei Modist Variante 1) montiert, das könnte auch mit "geänderter Gestaltung" gemeint sein, wenn man mal der Fenster-Produktionsfehler-Theorie folgt. Aber es trifft dann nur auf einen der Wagen zu, die mit geänderter Gestaltung angekündigt wurden, sprich, es fällt daher beim Rätselraten, was gemeint sein könnte raus.

Hinweis: Kursiv geschriebenes sind frei erfundene Gedanken. Eventuelle Übereinstimmungen mit Gedanken realer Personen wären rein zufällig und von mir nicht beabsichtigt. Ich möchte auch niemandem unterstellen entsprechende Gedanken zu haben, bzw.gehabt zu haben.
 
...das war aber jetzt viel Text, und dann diese ständigen aufgeschlüsselten Zitate mit anschließender Rechtfertigung und Beantwortung derer.
Unter Beachtung, das es hier um die Fenster geht, möchte ich eine Frage zu den hier schon so oft zitierten Drehgestellen stellen. Tillig hat an der Unterseite der Drehgestelle seit neuem Pfeile dran. Sollen die nun nach innen oder außen zeigen? Habe weder auf Tillig´s Homepage, noch hier im Forum etwas finden können, das dies erläutert.
 
Da man nicht auf jeden Satz einzeln antworten soll wird's schon mal länger.

Mika und dem Beipackzettel zufolge müssten die Pfeile in diesem Fall nach aussen zeigen.

Ob die Pfeile aber überhaupt in irgendeine bestimmte Richtung zeigen sollen, habe ich auch noch nirgends gelesen.
 
Das ist eigentlich egal, soweit keine Lichtmaschine dran kommt.
Wenn doch, ergibt sich die Pfeilrichtung aus der Lage der Lichtmaschine.
Da einige wenige Wagen zwei Lichtmaschinen auf einer Wagenseite haben, muß bei diesen ein Drehgestell um 180 Grad gedreht werden, weshalb die Drehgestelle seit einiger Zeit zwei gekröpfte äußere Querträger für den Ausschnitt der KKK haben.

MfG
 
Danke euch zwei für die Antworten. Vom Prinzip hätte sich Tillig die Pfeile auch sparen können, da sie so eigentlich OHNE Bedeutung sind (drehen, je nach Bedarf).
Was das eigentliche Tema angeht, meine Wagen gehen nun zurück zum Händler, da sich kein Interessent gefunden hat.
Retoureschein ist schon per Mail angefordert.
 
Wenn Du Interessenten suchst, kannst Du den Markt benutzen.
Gedanken lesen können die wenigsten.
 
Dazu fällt mir ein Telefonat mit Herrn Hoffmann von Tillig ein, das ich vor einiger Zeit mit ihm führte. Er meinte, das es die Leute einfach nicht verstehen wollen, dass es sich hierbei um Spielzeug handelt. ....
Schon interessant, wie sich speziell dieser Hersteller immer weiter ins Aus manövriert. Er betrachtet nicht nur falsche Fenster, sondern auch solche Dinge wie schiefe Kupplungen, schlechte Fahreigenschaften .... als völlig normal an seinem Spielzeugprodukt. Nur bei den Preisen macht er einen kleinen, feinen Unterschied: Da sind es plötzlich die von "hochwertigen Sammlermodellen".
Zum Glück habe ich ja die Wahl zwischen verschiedenen anderen Herstellern, auch wenn diese sich ab und vermeidbare Fehler leisten. Diese Arroganz des hier sogenannten Marktführers ist für mich als Kunde einfach unerträglich, mit Folgen für mein Kaufverhalten.
 
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