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SKL24 von M&M

Haste (selber) geklebt oder (mit seeehr wenig sichtbaren Lötzinn ;)) gelötnert?
Schaut sehr sauber :ja: gearbeitet aus! :respekt:
 
fast fertig, Scheiben und Hydraulikschläuche des Ladekranes fehlen noch. Um die Stromversorgung zu verbessern hab ich am Anhänger ebenfalls Radschleifer angebracht und mit dem SKL verbunden.
 
Wenn, so wie die Bilder vermuten lassen, die Verbindung zwischen SKL und "Anhängsel" nicht getrennt werden soll bzw. für gewöhlich nicht getrennt wird, warum nimmst Du dann nicht besser Cu-Lackdraht für die Verbindung zwischen Wagen und SKL?
Auch wenn die Litze sehr dünn ist, der Lackdraht drängelt auf alle Fälle bestimmt nicht so sehr, wie die im Vergleich doch recht dicke Litze...
Alte Kopfhörerkabel sind da u.a. eine gute Spenderquelle mit entsprehend farbigen (rot und blau) Drähtchens...
 
die elektrische Verbindung sieht jetzt hoffentlich etwas dezenter aus. :braue:. Und ich hab gleich noch etwas für die Gleisreparatur draufgepackt. Schwellen, Schienenstücke, Schotter, Gasflaschen, Werkzeug...
 
Schaut doch gar nicht schlecht aus.
Wegen der Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhängsel hatte ich nämlich auch schon Probleme.
Die allerdings bei einem Car System PKW nebst Anhänger, welcher den Akku mitführte. Durch die (auch sehr dünne) Litze drückte und drängelte es in Kurven immer dermaßen, dass die ganze Fuhre dann immer irgendwann im Straßengraben landete ;)
Mehrere solcher seeehr dünnen Cu-Lackdrähtchens zusammengedröselt (waren wohl jeweils 2-3 pro Pol) schafften da Abhilfe und lassen den Anhänger jetzt schön in seiner Spur nachlaufen.
Und wenn alle Stränge reißen (also quasi die einfache Drahtverbindung bescheiden ausschaut), dann kann man auch solchen dünnen Lackdraht auf z.B. eine Stecknadel o.ä. aufwickeln und so, wenn die Nadel oder ein entsprechend anderer dünner Draht o.ä. wieder aus dem Gewickel rausgezogen wird, ein schönes Spiralkabel erhalten. Das macht dann so einiges an Bewegungen mit. (so lange man es nicht hernach zu sehr in die Länge zieht und es dann so bleibt ;) )

Schaut z.B. an einem LKW als Elektro-, Luft- bzw. u.U auch als Hydraulikleitung in etwa so aus
 
Das Modell sieht wirklich wirklich gut aus, allein die Kabel wirken zu straff. Lass sie einfach mehr durchhängen. Das dürfte auch das Vorbild eher treffen. Zumindest nach meiner Erinnerung, aber vielleicht äußern sich da besser ein paar Vorbildkenner noch mal dazu.
 
Anschriftenfrage

Hallo,

was bedeutet die Abkürzung "n. F. V. Gr. A." am SKL 24?
Mit Suchmaschinen hatte ich leider keinen Erfolg.
 
Spitzenmodell, der kleine SKL!!!

Mein SKL von Karsei, gekauft im Jahr 2000, ist in die Jahre gekommen. Es war ein Problem einen Austauschmotor zu bekommen, von dem alten Motor waren eine der Motorkohlen weg, die zweite nur noch hauchdünn, einfach verbraucht. Mit Mühe hatte ich Ersatzmotor bekommen, doch da musste ich die Schnecken drauf´bekommen, also vorher den Wellendurchmesser abdrehen. Mit viel Mühe hatte das geklappt.

Trotzdem war ich auf der Suche nach einen neuen SKL. Bei MundM bin ich fündig geworden und habe mir den Bausatz, Motorisierungsbausatz und die Beleuchtungsplatinen bestellt.

Die Teile sind sehr passgenau und präzise! Alle Teile, mit Ausnahme des Fenstergitters, der Scheibenwischer und Türklinken habe ich verlötet. Für die weise Beschriftung habe ich die Dateien mit CorelDraw hergestellt und über Nothaft Decals herstellen lassen.
Die Beleuchtungsplatinen habe ich verändert. Jeweils die in Fahrtrichtung rechte LED bleibt weiß, die andere LED habe ich gegen eine rote LED getauscht. Laut Signalbuch (DV301) von 1971 ist das ZG1c, ein weißes Licht und das ZG4, vereinfachtes Schlusssignal, ein rotes Licht als Nachtzeichen für Kleinwagen vorgeschrieben. Natürlich funktioniert das fahrtrichtungsabhänging.
Es ist ein Super Modell geworden. Ein Lob auf den Hersteller des Bausatzes !!!
Er fährt sehr gut, allerdings muss man die Ladefläche etwas beschweren, es reichen 4 bis 5 Gramm. Dazu sind Ladegutteile von JANO sehr geeignet.
Ich lasse ihn in einer Kleinvitrine pendeln. Mal sehen, ob er da eine Woche Ausstellungsbetrieb durchhält.
 

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Beim Anhänger bleibt ein Teil übrig...

Hallo in die Runde
bin momentan am Skl dran. Beim Anhänger ist mir aufgefallen, daß auf der Messingplatine noch ein weiteres kleines Fahrgestell dabei ist. Die Anleitung schweigt sich über dieses Teil aus. Kann mir einer von Euch weiterhelfen wofür dieses Teil ist? Hab ich beim montieren was übersehen?
 

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Und dann habe ich noch eine Frage. Wurden die Fahrzeuge in der späten Epoche IV gelb oder eher orange lackiert? Von Bildern im Net werde ich nicht so richtig schlau.
Bei den gängigen Farbherstellern wie Revell oder Humbrol usw bekäme ich gelb und orange nur in glänzend. Weiß jemand wo man die auch seidenmatt bekommt?
 
Hallo Dirk
Ich weiß jetzt auch nicht genau wieviel Volt der Motor hat. Auf jeden Fall keine 12. Auf der Platine mit den Stromabnehmern ist nen Widerstand aufgelötet. Dadurch kann das Fahrzeug dann mit zwölf Volt betrieben werden. Kann, wenn ich morgen daheim bin, gern davon nen Foto machen. Zu den Fahreigenschaften kann ich leider noch nicht beitragen. Is ja noch nicht montiert.... :lupe:
 
Das wird sich wohl um einen 6mm Motor mit max. 6V Betriebsspannung handeln, denk ich mal...
So wurden die Bausätze bzw. Motorisierungsbausätze zumindest bisher angeboten und das Gewicht, was im Führerstand als Ballast angedacht ist, das hat auch nur eine 6mm Bohrung für den Motor.
Nigel Lawton bietet da wohl sogar Motoren an, die mit 10V betrieben werden können...
Müsste dann aber die Bohrung im Gewicht auf 8mm aufgebohrt werden...
--> http://www.nigellawton009.com/MidiMotors.html

Mit den 6mm Motoren ist zumindest ein Umbau einer Z 80er in Bewegung(rechts unten) zu sehen, an dem man sich bezüglich der Fahrkultur etwas orientieren kann..
--> http://www.nigellawton009.com/6VMicroMotors.html
 
So. Schnell noch mal nachgemessen und Bilder gemacht. 7,1 mm Durchmesser. Auf der Platine ist nen Widerstand mit Aufdruck 121. Weiß nicht ob das Ohm sind? Aber vielleicht kann man anhand des Typ feststellen wieviel Volt der Motor abbekommt wenn man eine Gleisspannung von 12-14 Volt zugrunde legt.
 

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