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Hier sind die ersten Bilder der jetzt > blauen BR112 175-5 <
Die sind aber auch schon bald zwei Jahre alt und der Zug rollt immer noch nicht wieder. Auf fb hangelt man sich von Ostern zu Ostern... Warten wir mal ab, was Ostern 2024 passiert oder nicht passiert. Zusammen mit den Waggons würde es recht elegant wirken.
 
Heute mal eine etwas andere Quelle,
und zwar Skandinavien aus der Sicht eine schwedischen Lokführers:

Führerstandsmittfahrten und Informationen um den Bahnverkehr herum.



IoreDM3
 
Hier mal ein paar interessante Zahlen aus dem Rostocker Hafen aus dem Jahr 2023 in Verbindung mit dem Fährschiff-/RoRo-Betrieb von und nach Skandinavien/Finnland:

# 5.657 Anläufe von Fähr- und RoRo-Schiffen in 2023 (2022: 5.958)
# 26.800 beförderte Eisenbahnwaggons (2022: 18.700)
# 516.000 beförderte LKW/Trailer (2022: 579.000)
# davon 113.000 Intermodal-Einheiten (2022: 169.000)
# 647.000 PKW/WoMo (2022: 628.000)
# 2,54 Mio PAX (2022: 2,5 Mio PAX)


Trotz aller widrigen wirtschaftlichen Umstände war 2023 das Rekordjahr für den Rostocker Überseehafen. Zum ersten Mal in der 60jährigen Geschichte des Hafens gingen mehr als 30 Mio t über die Pier (30,9 Mio t). Das sind 1,9 Mio t mehr als im Vorjahr.

Insgesamt verzeichnet der Hafen ein Minus von 7% im Bereich der Fähr- und RoRo-Schifffahrt. Wobei der Rückgang im KV-Bereich sogar bei 12% lag.

Deutlich härter hat es den Schüttgutumschlag getroffen. Dort kam es zu einem Minus von 20%. Man merkt, dass die Bauwirtschaft schwächelt.

Ausgleich hat der Umschlag von hochwertigen Stückgut gebracht. Hier kann man ein Plus von 21% verzeichnen.

Ebenso positiv ist der Umschlag von Flüssiggütern. Hier gab es ein stolzes Plus von 229%. Hier gingen 7,9 Mio t über die Pier. Davon wurden 5,9 Mio t zu PCK nach Schwedt gepumpt.

Zusammen mit den beiden anderen Rostocker Häfen gingen 32,2 Mio t (2022: 30,5 Mio t) über die Pier. Speziell der Rostocker Fracht- und Fischereihafen hat dabei geschwächelt. Einerseits hat das mit den Rahmenbedingungen zu tun. Andererseits war der Hafen auch fast drei Monate bahnseitig nicht erreichbar.

2024 wird ein spannendes Jahr. Im Fähr- und RoRo-Geschäft wird der Konkurrenzdruck seitens des Hafens in Swinemünde immer stärker. U.a. kommen dort neue Schiffe zum Einsatz. Die Polen sind beim Hafenausbau ein gutes Stück weiter gekommen (neue Anleger, neuer KV-Bereich usw.). Ebenso ist E65 bis zur polnisch-tschechischen Grenze fast fertiggestellt. In Anbetracht der Erhöhung der LKW-Maut in Dtl. haben einige Spediteure bereits Fracht in den polnischen Hafen umgeroutet.

Es wird auch weiter in den Rostocker Hafen investiert. So werden 2024 und 2025 die Gleisanlagen im Fährbereich und bei Rostock Trimodal (KV-Bereich) saniert und erweitert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nicht noch ein Schneesturm um die Ecke kommt, dann nimmt die Malmbanan am kommenden Sonntag den Erztransport nach Narvik wieder auf. Die ersten beiden Bulkcarrier liegen bereits an der Kaie in Narvik. Darunter befindet sich die 2023 gebaute GINA OLDENDORFF von der gleichnamigen Lübecker Reederei (Deutschlands größte Massengutreederei mit 700 eigenen und gecharterten Einheiten). Der dritte Kahn ist bereits im "Anflug". In Kiruna warten 2,5 Mio t Eisenerzpellets auf den Abtransport. In Svappavaara sind es 0,5 Mio t.

Zuvor mussten nach der Entgleisung 15 km Strecke bearbeitet werden. Dabei wurden 25.000 Betonschwellen ausgewechselt werden. Zwei Weichen wurden getauscht und 5.000 bis 6.000m Gleis wurden gewechselt. Die 3 zerstörten Oberleitungsmasten sind dabei mehr oder weniger Peanuts. Die Arbeiten liefen nach Freigabe rund um die Uhr. Die "Spitzentemperatur" lag während der Arbeiten bei -39 Grad. Und noch eckeliger war der Wind, der mit 30m/s briste.

Für den Abtransport der Lagerware braucht man 400 Züge a 68 Waggon. Der Umsatzverlust für die LKAB liegt bereits bei ca. 445 Mio €. Die endgültige Schadenshöhe ist noch nicht berechnet.

Nächste Herausforderung wird sein, dass das Lager in Narvik wieder mit Pellets gefüllt wird. Die Malmbanan soll im Sommer planmäßig gesperrt werden, aber die Schiffe müssen trotzdem verkehren.
 
Na schaun wir mal, 2 Orkane gabs diese Woche schon(Dagmar und Ingunn), und das Nächste Tief ist von Island auf dem Wege.
Es wird wohl erstmal sehr windig bleiben(Dagmar Spitzenböen 222 km/h, Ingunn ähnlich).


IoreDM3
 
Wie befürchtet Orkan Ingunn verzögert die Betriebswiederaufnahme auf der Erzbahn weiter:



Lawinenwarnsystem wird an der Malmbanan-Bahnlinie installiert


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Die Betriebswiederaufnahme auf der Erzbahn verzögert sich weiter:




Norwegen: Ausgelegtes Futter soll Kollisionen mit Elchen vermeiden






Dänemark: Die Bahnstrecke zwischen Kopenhagen und Ringsted ist für 200 km/h zugelassen





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Des einen Leid - des anderen Freud

Zwischen Göteborg und Stockholm teilen sich drei EVU den Schnellzugmarkt. Das sind SJ, MTRX und Flixtrain.

Für Flixtrain läuft die harte Winter verflixt. Sie haben den Verkehr bis auf weiteres eingestellt. Grund sind Winterschäden an den eingesetzten Waggons. U.a. gibt es eingefrorene Vakuumklos. Als Alternative empfehlt man den Bus....

SJ hat 25% seiner Fahrten mit den X55- und X2000-Züge vorläufig gestrichen. Die Wartung hat Probleme mit den niedrigen Temperaturen. Die Enteisungzeit in den Werkstätten dauert einfach zu lange. Danach können erst die Wartungsarbeiten starten. Hinzu kommen auch einige Wildschäden. Die Tiere nutzen einfach das geräumte Gleis. SJ rechnet noch im Ausfällen bis April.

Hingegen scheint es bei MTRX zu laufen. In den letzten drei Monaten mussten man nur 4 Fahrten streichen. MTRX verzeichnet daher z.Zt. eine extrem hohe Auslastung, was sich auch in der Preisgestaltung niederschlägt. Speziell in den Morgen- und Abendstunden hat man die Preise deutlich nach oben angepasst und freut sich, dass nach 2023 auch 2024 einen Gewinn einfahren wird. Die 9 Jahre zuvor hat man nur Verluste eingefahren. Allerdings ist man auch nicht pünktlich, da die Geschwindigkeiten reduziert wurden.

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Und bei der LKAB wird es richtig teuer. Inzwischen warten 4 Bulkcarrier in Narvik. Morgen früh wird in Narvik auf noch die KASPAR OLDENDORFF aus Hamburg kommend erwartet. Allein die auflaufende Charterraten werden ein tiefes Loch in der Kasse ein LKAB lassen. Man kann locker bis 25.000,- US-$ pro Tag und Schiff dafür einplanen.
 
Gestern hatte noch geschrieben, dass MTRX 2023 zum ersten Mal Gewinn abgeworfen hatte und 2024 auch nicht so schlecht aussieht. Nun wurde bekannt, dass MTR Nordic seine Tochter MTRX voraussichtlich im Mai an die finnische VR Group erfolgt.

Das dürfte dann der Rückzug der Hongkonger aus Schweden werden. Die neue Ausschreibung für ihre schwedische Cash Cow, die U-Bahn in Stockholm, haben sie nicht gewonnen. Ab dem 2. Mai 2025 wird die U-Bahn von Connecting Stockholm für 11 Jahre betrieben. Hinter Connecting Stockholm stecken Go-Ahead Group aus Großbritannien (55%) und ComfortDelGro aus Singapur (45%).

Bei der Stockholmer S-Bahn (MTR Pendeltågen) hatte Storstockholms Lokaltrafik (SL) bereits letztes Jahr die Reißleine wegen Schlechterfüllung des Vertrages gezogen. Zunächst wurde eine Notvereinbarung mit SJ geschlossen. Zum 3. März übernimmt nun offiziell das Tochterunternehmen SJ Stockholmståg den Verkehr der Nahverkehrszüge im Großraum Stockholm.

Somit bleibt MTR Nordic erstmal nur MTR Mälartåg. Der Vertrag läuft offiziell noch bis 2029. Allerdings gibt es dort auch zahlreiche Probleme bezüglich der erbrachten Leistung.

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In Finnland ruht am kommenden Montag der Bahnverkehr. Die Gewerkschaften haben zu einem politischen Streik aufgerufen und betrifft nicht nur den Bahnsektor. Der Streik richtet sich nicht gegen die Arbeitgeber, sondern die seit letzten Jahres im Amt befindlichen rechtsgerichteten Regierung. Dort plant man starke Einsparungen im Sozialsektor (Kürzung von Arbeitslosen- und Krankengeld sowie Begrenzungen von Lohnerhöhungen).
 
Der schwedische Lokvermieter Nordic-Re plant den Erwerb von 17 Lokomotiven aus der Schweiz. Dabei handelt es sich um die Baureihe Re 6/6 (Re 620) von SBB Cargo. Eine Bedingung für den Kauf ist allerdings die Zustimmung der Europäischen Eisenbahnagentur (ERA). Die Loks sind mit einer älteren Version von ETCS als in Schweden ausgestattet. Eine Umrüstung scheidet aus wirtschaftlichen Gründen für Nordic-Re allerdings aus.

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Viking Rail hat zum Jahreswechsel die Beförderung des Mærsk-Containerzuges zwischen Taulov und dem dänischen Hafen Aarhus übernommen. Zuvor wurde der tägliche Zug von DB Cargo Scandinavia befördert. Der Containerzug verkehrt seit 2009.

A.P. Møller-Mærsk hat letzte Woche sein Interesse an der Übernahme von der Logistiktochter DB Schenker der DBAG bekundet. Ein weiterer Kandidat für die Übernahme von DB Schenker aus Dänemark ist das Speditionsunternehmen DSV.
 
Schweden: Vorübergehende Beschränkung der Achslast nach Wiederinbetriebnahme der Malmbanan



Dänemark: Ausbau der Øresundsbanen wird im dänischen Parlament debattiert



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Noch immer ruht der Verkehr nach Narvik. Gestern Abend haben die schwedische Transportverwaltung und LKAB Test und Messungen durchgeführt. U.a. war die LKAB mit ihrer T46-3 und 4 beladenen Erzwagen unterwegs. Die Ergebnisse werden nun ausgewertet. Unterdessen stauen sich weiter die Bulkcarrier in Narvik. Inzwischen sind es 6 Schiffe. Der Hälfte kommt von der Lübecker Reederei Oldendorff.

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DB Cargo Scandinavia wird voraussichtlich ab 2025 das Kombiterminal im dänischen Hirtshals bedienen. Das Kombiterminal wurde 2015 in Betrieb genommen und sollte Hafen (u.a. Fähren nach Norwegen, Island und Färöer) und die Bahn verknüpften. Die Erwartungen wurden bisher nicht erfüllt. Die Anzahl der Züge kann man an einer Hand abzählen. DB Cargo Scandinavia muss sich allerdings erstmal eine Lok organisieren. Die Strecke ist bereits auf ETCS umgerüstet. Man wird sich die NOHAB "Tørfisken" (MX26) von der Midtjyske Jernbaner A/S mieten. Ein Probezug wird schon am 3. Mai 2024 verkehren. Dieser Probezug wird allerdings von der Z70 740 gezogen.

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Die schwedische Reederei Stena Line lässt seit Anfang diesen Monats ihren eigenen Güterzug zwischen Verona und Kiel/Göteborg verkehren. Zwei wöchentliche Rundläufe dem Interterminal in Verona und dem Schwedenkai in Kiel gibt es. Als Traktionär fungiert Kombiverkehr.
 
Anbei noch die Quelle zum zitierten:

Schweden: Erster Testzug auf dem reparierten Abschnitt der Malmbanan



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...von der ersten Tour mit der T46-3 gibt es auch ein Video:

 
Schweden: Verkehrsaufnahme auf der Malmbanan am Dienstag



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Die IORE bleiben zumindest mit voller Achslast aufgerüstet.

IoreDM3
 
Nach 65 Tagen Zwangspause rollen seit heute 7:06 die Erzzüge wieder in Richtung Narvik. 3 Mio t Eisenerzpellets warten auf einen Abtransport. Das entspricht ungefähr 400 Züge. Da die Produktion nicht ruht, wird es über 1 Jahr dauern, bis die zwischengelagerten Pellets aus Kiruna und Svappavaara abgefahren sind.

Die Züge verkehren leichter. Pro Waggon fehlen 20t. Ferner gibt es eine 20km lange Langsamfahrstelle zwischen Björkliden und Vassijaure. Dort sind nur 40 km/h zulässig. Üblich sind 60 km/h für beladene Erzzüge sowie 70 km/h für leere Erzzüge und 100 km/h für andere Güterzüge. Das reduziert nochmals die Kapazitäten. Daher wird es bis auf weiteres keine Personenzüge auf der Strecke geben. Das Eisenerz hat oberste Priorität. Eventuell im Mai oder Juni ist mit einer Wiederaufnahme des Personenzugverkehres zu rechnen.

Das Eisenerz ist auch wichtig für den schwedischen Staatshaushalt. So konnte das schwedische Finanzministerium eine staatliche Dividende von 7,6 Mrd. SEK (ca. 680 Mio €) für 2023 verbuchen. Luossavaara-Kiirunavaara Aktiebolag (LKAB) ist eine Aktiengesellschaft, die sich zu 100% im Besitz des schwedischen Staates befindet.

LKAB hat sich an Durec Rail mit 49% beteiligt. Durec Rail in Luleå ist spezialisiert auf die Wartung von Radsätzen. Bis Ende 2025 soll nun in Luleå eine neue Produktionsstätte errichtet werden, die sich dann im Besitz von LKAB befindet und von Durec Rail betrieben wird.
 
Norwegen/Schweden: Erzzüge fahren jetzt wieder nach Narvik!


"Nach mehr als zwei Monaten Stillstand konnte der Erzverkehr auf dem nördlichen Abschnitt der Malmbanan am Dienstag, 20. Februar, endlich wieder aufgenommen werden.

"ENDLICH! Wir sind sehr dankbar für die harte Arbeit von Trafikverket und ihrer Auftragnehmer. Mit einer zweigleisigen Strecke wäre die Störung nicht so gravierend gewesen", sagt Linda Bjurholt, Logistikmanagerin bei LKAB.

Am Abend des 17. Dezember entgleiste ein voll beladener Erzzug in einem Schneestollen im Bahnhof Vassijaure nahe der norwegischen Grenze. Vor der Entgleisung wurden Teile des Gleises auf einer Strecke von 15 Kilometern zerstört. Die schwedische Verkehrsbehörde Trafikverket und BDX Rail haben 25.000 Schwellen ausgetauscht sowie gebrochene Schienen und Weichen repariert.

"Sie haben unter den schwierigsten Bedingungen in Schweden eine fantastische Arbeit geleistet. Bei strenger Kälte und heftigen Schneestürmen kämpften sie mit eingefrorenen Maschinen und betonharten Bahndämmen. "Wir danken allen, die entlang der Strecke hart gearbeitet haben, damit die Züge jetzt wieder fahren können", sagt Linda Bjurholt, Logistikmanagerin bei LKAB.

Die Ursache der Entgleisung wird von LKAB, der schwedischen Verkehrsbehörde Trafikverket und der schwedischen Unfalluntersuchungsstelle Statens haverikommission untersucht.

"Unabhängig von der Ursache sehen wir jetzt die Folgen der begrenzten Kapazität der Malmbanan, über die wir schon so lange sprechen. Mit einer Doppelspur hätten wir den Verkehr in Richtung Süden zum Hafen von Luleå ausweiten können, und die Folgen wären nicht so langwierig gewesen. Jetzt mussten wir Produkte auf Lager halten, die nur sehr schwer innerhalb einer angemessenen Zeit zu den Kunden gefahren werden können", sagt Linda Bjurholt.

Insgesamt befinden sich in Kiruna und Svappavaara jetzt etwa 3 Millionen Tonnen Pellets, was mehr als 400 voll beladenen Erzzügen entspricht. LKAB lässt durchschnittlich 10 Züge pro Tag zum Hafen von Narvik fahren, und wenn der Verkehr wieder aufgenommen wird, werden diese Züge durch die täglich von den Pelletswerken in Kiruna und Svappavaara produzierten Mengen aufgefüllt.

"Derzeit gibt es keine zusätzlichen Kapazitäten, um mehr Züge fahren zu lassen. Darüber hinaus plant Trafikverket für die nächsten zehn Jahre umfangreiche und dringend erforderliche Wartungsarbeiten. Das bedeutet leider, dass die Kapazität noch weiter sinken wird", sagt Linda Bjurholt.

LKAB hatte nach der Entgleisung einen Einnahmeverlust von etwa 100 Millionen SEK pro Tag. Die endgültigen Kosten sind noch unklar, da es mehrere Jahre dauern kann, die gelagerten Produkte auszuliefern.

Personenverkehr erst später

Es wird noch einige Monate dauern, bis auch der Personenverkehr nach der Entgleisung auf der Erzstrecke in Vassijaure wieder aufgenommen werden kann. "Es ist unmöglich zu sagen, wie viele Monate der Personenverkehr derzeit zum Erliegen kommen wird", sagt Peter Jonsson, Pressesprecher von Trafikverket gegenüber SVT.

Bengt Dahlberg, Marita Siebeneichner, WZK, Quelle LKAB, SVT"


Und eine noch etwas ältere Meldung aus Finnland:

Finnland: Gesamter Fernverkehr nach Radschäden heute ausgesetzt [Update]



IoreDM3
 
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Mag sein, aber die Kunden zuverlässig beliefern zu können ist heute ein sehr gutes Alleinstellungsmerkmal.

IoreDM3
 
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