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Nette Idee, aaaaaaaber diese Rampe kommt wohl niemand hoch. Die Auffahrt dürfte viel zu steil sein .... am Knick dürfte der Unterboden aufsetzen und die Räder einer Fahrzeugseite in der Luft hängen. :ja:
 
Tja, das mit der extremen Steigung viel mir auch gleich auf, sonst aber sehr niedlich :). Solche Rampen wurden gerne an natürlichen Hängen errichtet, um die Auffahrt erträglich für Reiter und Pferd zu machen :D, beste Grüße!
 
Ich kenne sowas vom Garagenhof dass darunter eine Grube war. Sprich bohre sechs Löcher neben eine Grube und versenke die Bühne zur Hälfte. Dann musst du nicht fürchten, dass beim Flexen was kaputt geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Bastelei, allerdings scheint mir der Winkel der Auffahrt viel zu steil. Da setzen die Fahrzeuge ja gleich mit der Stoßstange auf.
 
...noch einfacher wäre ein rechteckige Grube mit den Außenmaßen der Stützen, wo man das Teil dann einfach reinstellt.
Hinten ein kurze Treppe rein und fertig ist die großzügige Arbeitsgrube...

(Tiefe, nach Duktus)
 
Man baut eine Grube mit einer Rampe :gruebel:
In meinem Heimatdorf gabs auf dem Nachbargrundstück einen Garagenkomplex mit einer ca. 50-100cm hohen Betonrampe.
So genau weiß ich die Höhe nicht mehr. Ist schon über 20Jahre her, dass sie abgerissen wurde.
Die Rampe reichte zum drunterkriechen.
Ich würde die Rampe mit Bohrlöchern etwas tiefer legen und ein paar Grasbüschel um die Pfosten drapieren.
Gruß Tino
 
Frage, würdest Du da mit nem Trabbi hochfahren? Und dann noch rückwärts da hoch?:)
 
Ist jetzt ca um die Hälfte tiefer. Das bleibt nun so, nachdem ich das Geländer erstmal wieder ankleben durfte. Das ganze Konstrukt brauchste bloß blöd angucken und schon ist es kaputt, so filigran ist das. Hoffentlich versucht mein Kurzer da im Spieltrieb nicht mal mit Schmackes ein Auto hochzuschieben. Dann klappt das ganze Teil wahrscheinlich nach hinten zusammen. :lach:
 
Wir hatten Nebenan auch so eine Rampe, Höhe ca.1,5m. Die Auffahrten waren flacher sodass man mit allen gängigen PKW's zu DDR-Zeiten
gut hoch kam. Die Breite passte auch zu den damaligen Fahrzeugen, nur mit den "West-Pkw's" änderte sich das dann und das Teil wurde dem
Schrotthandel zugeführt.
 
Noch was neues aus meiner Tschechien-Ecke:
Ein kleiner Lumpensammler im privilegierten Durchgangsverkehr.
Der Hurvinek-Beiwagen und der andere sind vom Thomas gebaut worden und mir im Rahmen einer größeren Aufräumaktion überlassen worden.
Der kleine Beiwagen am bergwärts vorderen Zugende hat dabei eine ganz besondere Geschichte. Er war schon einmal bei mir, vor vielen Jahren.
Ich hatte mal ein Konvolut erworben wo angefangene Triebwageneigenbauten dabei waren. Dabei dieser kleine Beiwagen, gebaut aus einer Weißblech-Bierdose von DAB.
Er war bei mir noch im Rohzustand, also noch mit dem Bierdosendekor der Dortmunder Aktienbrauerei. Ein Fahrwerk hatte er, so glaube ich jedenfalls, auch noch nicht.
Da ich das Teil zwar cool fand, aber nicht wirklich brauchen konnte, hab ich ihn Thomas überlassen, der ihn dann so gestaltet hat wie er heute hier steht.
Ich freu mich das er wieder "zu Hause" ist, verbinde ich mit dem Ding doch eine etwas besondere Geschichte.
Das in der Mitte ist ein handelsübliches Schirmer Wägelchen.
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Der kleine Beiwagen am bergwärts vorderen Zugende hat dabei eine ganz besondere Geschichte.
Ist bergwärts jetzt beraufwärts oder bergabwärts?
Ich bin zu doof dafür. :confused: Oder ist die vermutlich eingeschaltete Beleuchtung bei der roten Lok das Indiz für die Fahrtrichtung? Schwer zu erkennen.
Verat mir bitte einfach an welcher Lok der Wagen hängt. Die Rote oder die Grüne?
Gruß Tino
 
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