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Vorbild Schmalspurbahn, Vorbildinfos und -fotos

Den Stammholzwagen, der am Schluss lief, wollte ich hier dennoch mit zeigen.
Und hier mit dem Flachwagen am Anfang des Zuges. Sehr schöne Komposition!

Wir kamen ungeplanterweise mit dem RE in Radebaul genau so an, dass ich den Zug mit dem Handy knipsen konnte.

Die Einfahrt (man beachte das neue rote Spitzensignal ;)):
Einfahrt des Sonderzug zum 141. Jahrestages der Streckemit IV K Nr. 176 als PmG der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen um 1910mit Flachwagen HH 5238K beladen mit Stammholz

Während des Halts:
Warten der IV K Nr. 176 mit ihrem PmG am Bahnsteig in Radebeul Ost

Die Ausfahrt:
Herausrangieren der historischen Garnitur.
 
Dazu eine teurer gebaute und subventionierte Werkstatt, die ihren Aufgaben nicht nachkommt. Je nach Quelle seien es 510.000 oder 700.000 Zug-Kilometer pro Jahr.

Schau Dir doch den kleinen aktuell betriebsfähigen Fahrzeugpark an. Und das die Loks immer noch nach Meiningen gebracht werden.

Schön wenn man einfach mal so draufhauen kann. Ich empfehle Dir unbedingt eine Werkstattführung mitzumachen. Da kann man auch Fragen stellen, sowohl zur Werkstatt als auch den Betrieb, die auch beantwortet werden. Nur mal so zum Nachdenken; das größte Problem der Werkstatt ist -> geeignetes Personal. Zur Zeit gibt es z.B. nur einen einzigen Schweißer mit allen Zulassungen. Wenn Du natürlich einen Weg findest ihn zu vervielfältigen, die HSB hätte bestimmt interesse.
 
In der lokalen Presse in Wernigerode mehrerer Verlage war um den 5./6. September auch für die Öffentlichkeit gut erkennbar zu lesen, dass für einen Werkstattbetrieb nochmals um die 20 Mio. € an Ausstattung und Maschinenpark nötig wäre.
An sich nicht neu, dafür schlüssig.

Wenn Du natürlich einen Weg findest ihn zu vervielfältigen, die HSB hätte bestimmt interesse.
Ja. Suchen. Ausbilden. Sehr gute Rahmenbedingungen bieten.
 
In der lokalen Presse in Wernigerode mehrerer Verlage war um den 5./6. September auch für die Öffentlichkeit gut erkennbar zu lesen, dass für einen Werkstattbetrieb nochmals um die 20 Mio. € an Ausstattung und Maschinenpark nötig wäre.
An sich nicht neu, dafür schlüssig.


Ja. Suchen. Ausbilden. Sehr gute Rahmenbedingungen bieten.

Diese 20 Mio. € sind dafür notwendig um die gesamte Instandhaltung komplett in Eigenregie durchführen zu können. Ist dann aber immer noch das Personalproblem, dass dem dann Grenzen setzt. Gesucht wird standig und die Ausbildung ist sehr umfangreich. Die Rahmenbedingungen sind nach den Ausagen der Beschäftigten wohl sehr gut.
 
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