• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Roco Baureihe 38.10-40 (pr. P8) - Das Modell

Neue Umfrage

  • Ich besitze ein Modell der Roco-P8 und finde es prima

    Stimmen: 197 29,9%
  • Ich habe keins, finde es aber trotzdem gut

    Stimmen: 243 36,9%
  • Ich besitze ein Modell der P8, gefällt mir aber nicht

    Stimmen: 17 2,6%
  • Ich habe kein Modell und finde, daß es schlecht gemacht ist

    Stimmen: 22 3,3%
  • Ich bin ein riesiger Hoppelhase mit Latzhose und Schlappohren

    Stimmen: 180 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    659
Nun, das Bettungsgleis ist Neuware, es ist nur ein Oval ohne Weichen, und es liegt plan auf dem Laminatboden - es gibt nicht viele Möglichkeiten, dabei etwas falsch zu machen. Torsten, sag' mir bitte, was ich deiner Meinung nach korrigieren soll. Dass alle 12 Bögen des Bettungsgleises einen Herstellerfehler haben, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Und eine Alternative dazu habe ich nicht. Auch wenn später mit Modellgleis gebaut wird, müssen Loks, die ich mir heute neu anschaffe, auch problemlos auf dem Bettungsgleis laufen, denn später habe ich ja keine Chance mehr, etwas zu reklamieren.

Fahrverhalten deckt sich übrigens mit diesem hier:
https://www.youtube.com/watch?v=n6zMO7Csy-o
Nur dass bei mir nicht mal eine Steigung nötig ist. Das Problem besteht außerdem gleichermaßen bei Rückwärtsfahrt.

Heißt: wieder mal zurück mit der Lok? Laut Website gäbe es kein Tauschmodell mehr, das Spiel ginge dann bei einem anderen Händler weiter.
 
Das Bettungsgleis wirkt auf mich wie 15m-Schienen mit Laschung und Stoß in Kiesbettung beim Vorbild.
Da gibt es nicht ganz unwesentliche Unterschiede zum durchgehend geschweißten Gleis bezüglich der Laufruhe der Fahrzeuge.
Das ist im Bezug zum Modellgleis mit möglichst wenig Stößen ebenso.

MfG
 
Du Steve, das Problem ist hier schon durch gekaut worden. Das ist der alte Antrieb. Da habe ich auch meine beiden Loks nacharbeiten müssen nach seinen Tips hier im Board. Jetzt ziehen die was das Zeug hält. Du hast aber schon den überarbeiteten drin mit dem Antrieb auf erste und letzte Achse mit Haftreifen. So wie es die 44er und die 18 201 haben. Die überarbeiteten machen keine Schwirigkeiten mehr.
 
Nun, dann bleibt ja tatsächlich nur...

Das Bettungsgleis wirkt auf mich wie 15m-Schienen mit Laschung und Stoß in Kiesbettung beim Vorbild.
Da gibt es nicht ganz unwesentliche Unterschiede zum durchgehend geschweißten Gleis bezüglich der Laufruhe der Fahrzeuge.
Das ist im Bezug zum Modellgleis mit möglichst wenig Stößen ebenso.

... das ist durchaus denkbar. Sehr sogar. Auffallend ist, dass die Unruhe beim Lauf mit hörerer Geschwindigkeit stets bei den Gleisübergängen auftritt.

In N habe ich Kato-Gleis verwendet, welches auf die gleiche Art geklipst wird, und da gab es niemals Probleme, egal mit welcher Lok. Dass eine Lok in TT - bei denen ich irgendwie weniger empfindliche Fahreigenschaften erwartet habe als in N - damit Probleme hat, ist dann auch irendwie eine unerwartete Enttäuschung beim Spurwechsel.

Das bedeutet: ich muss mir Modellgleis besorgen, um diese Fehler-Möglichkeit auszuschließen. Immerhin günstiger als ein alternatives Lok-Modell.

Steve
 
Fahrverhalten deckt sich übrigens mit diesem hier:
https://www.youtube.com/watch?v=n6zMO7Csy-o
Nur dass bei mir nicht mal eine Steigung nötig ist. Das Problem besteht außerdem gleichermaßen bei Rückwärtsfahrt..

Naja, diese Filmchen wurde seinerzeit auch hier Diskutiert. Nicht nur ich war damals der Meinung, dass der Gleisbau da schon als recht grenzwertig zu Betrachten war. Manch einer erkannte sogar eine Verwerfung -oder Knick im Gleis... Naja, Videos halt.

Steve: hast doch sicherlich in Deiner Gegend einen Hobbyfreund oder Händler. Lass da doch mal einen Fahren.:allesgut:
 
Ich habe nur leider keinen TT-Bahner - die sind hier sehr rar gesät. Und auch die hiesigen Händler verweigern sich dieser Spur. :-/
 
Die mittleren Achsen federn sehr leicht ohne nennenswerten Widerstand. Wenn man die Lok vorsichtig per Hand bewegt, ist der Druck auf die beiden Achsen sogar so gering, dass sie sich weniger mitdrehen als die übrigen Räder. Selbst auf dem Gleis setzen sie sogar manchmal aus (ohne jedoch die Stromabnahme zu behindern). Sieht also nicht so aus, als würden diese Achsen zu stark auf's Gleis gedrückt.
Grüße,
Steve
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=738424&postcount=597
Da ist eine Achsfeder drin. Da kann es nicht sein, dass die Achsen nicht astrein drehen, es sei denn die Radschleifer haben extrem viel Kraft und die Achsfeder gar keine.
Weißt du wie wenig "sehr leicht" ist und wie viel Kraft die Finger haben?
Wenn sie auf ebenem Gleis steht, lassen sich dann die Mittelachsen mit z.B. Messerklinge noch ausheben? Wenn nicht wäre es ein Konstruktionsfehler, ich besitze diese Variante nicht.
Hat die Umtauschlok das selbe Antriebssystem? Es gibt 3.
Bei meiner Tillig-38er (Langtender) hatte ich das selbe Problem, dort sehen die Achsfedern ganz anders aus (viel zu stark), kann bei der Roco nicht passieren.
Die schaffen übrigens alle den R286 (Standardweichen) selbst die mit Langtender ohne weitere Änderungen. So viel zum Thema, ob solche kleinen Schlepptenderloks unbedingt Gleise brauchen, die auf´s 1000´tel stimmen.
Edit zum Filmchen: Weil ich das Problem dieses Antriebes schon kannte, habe ich die Senke im Gleis gesehen. Da hängt noch nicht mal was dran.
 
Naja, diese Filmchen wurde seinerzeit auch hier Diskutiert. Nicht nur ich war damals der Meinung, dass der Gleisbau da schon als recht grenzwertig zu Betrachten war.

Zustimmung....

Die Lok benötigt ganz einfach gut verlegte Gleise.
Gleisnivellierung ist das entscheidende.
Bei einfach nur mal zusammen gestecktem Bettungsgleis kann man nunmal nicht von gutem Gleisbau sprechen.
Knicke und Verwerfungen sind unausweichlich. Das selbe passiert, wenn du einfach nur das Modellgleis zum Test steckst.
Davon mal abgesehen, ist die Lok selber auch recht schwer, und der Tender auf Grund seiner Größe ziemlich leicht...

Meine jedenfalls macht keine Proleme, und ich fahre noch mit 1-1-1-0 Antrieb.:wiejetzt:
Aber sage mal, bei deinem Freundlichen ist die doch gefahren-oder?!

Wie es Spreepaul schon andeutet: Lasse sie doch mal auf einer anderen Anlage fahren...
 
Beim Bettungsgleis kommt mir als einzige Fehlerquelle in den Sinn, dass vielleicht eine der Schienen nicht in, sondern über den Schienenverbinder gerutscht sein könnte. Das merkt man dann nur, wenn man mit dem Finger drüberstreicht. Mal geprüft?

Andi
 
So, ich denke, ich hab's nun: es sind die Schienenverbinder! Die Spurkränze der Tenderachsen setzen auf den Schienenverbindern auf. Mit Schwung kommt die Lok drüber, bei Langsamfahrt nicht. Man spürt den Widerstand, wenn man die an dieser Stelle stehengebliebene Lok leicht vor oder zurück schiebt. Und der leichte Druck auf den verhältnismäßig leichten Tender erhöht die Antriebskraft ausreichend, damit diese "Hürde" genommen werden kann. Die leichte Neigung des Tenders könnte zudem auch eine Rolle spielen, da dieses Problem auf den Gerade ja nicht auftritt.

Dann habe ich wohl die erste Lok sinnfrei zurückgeschickt, und muss mich damit abfinden, dass ich dieses Modell nicht auf dem Testkreis fahren lassen kann. Aber könnte diese Eigenheit nicht trotzdem auch beim späteren Anlagenbau ein Problem werden?
 
bis du es endlich mitbekommen hast was ich dir da in#1212 geschrieben habe.:bruell:
Thema verfehlt. Problem Bettungsgleis hättest du aufmachen sollen, wenn es das noch nicht gibt.
Dort wäre niesfisch´ns Problem auch gut aufgehoben gewesen, da er ja nun gemerkt hat, dass es nicht an der Lok liegt.
Zum Glück kenne ich das Bettungs"gleis" nicht und dabei bleibt´s auch.
 
24 Posts bis du es endlich mitbekommen hast was ich dir da in#1212 geschrieben habe.:bruell:
Nein, die Möglichkeit, dass es am Gleis selbst liegt, habe ich ja nicht ausgeschlossen. Aber nur ein "vielleicht" hilft ja nicht, um zu entscheiden, die Lok zu behalten oder nicht; ich habe ja keine Möglichkeit für eine Gegenprobe. Wenn sich später herausstellt, dass die Lok auch auf anderem Gleis Probleme macht, ist es zu spät für einen Umtausch.

Willst Du die Anlage mit Bettungsgleis bauen? Beim normalen Modellgleis zeigt meine zumindest keine Schwächen an den Schienenverbindern.
Natürlich nicht mit Bettungsgleis. Aber Schienenverbinder brauchen die anderen Gleise auch. Ich hoffe also, dass dies wirklich nur eine Eigenheit des Bettungsgleises ist.

Steve
 
Ich würde eher sagen, die geschilderten Probleme treten beim Modellgleis nicht auf.
Daß es gar nicht an der Lok liegt, würde ich nicht ganz so absolut sagen.

Wenn jemand z.B. mit seinem tiefer gelegten Pkw beim Passieren eines Bahnübergangs mit zwei Gleisen und deren Überhöhung im Bogen schon Radfahrer geschwindigkeitsmäßig behindert, wird das nicht nur an der Gleisüberhöhung liegen, auch wenn ein ebener BÜ schneller überquert werden kann. ...

MfG
 
Nochmal zum mitschreiben, wenn ich die Gleise richtig zusammenstecke, ist der Schienenverbinder bei Modellgleis niedriger als bei Bettungsgleis ??? Ich weis ja nich wer auf diese Theorie gekommen ist, aber wenn ich beide Gleise vergleiche, sind die Verbinder maximal so hoch, wie die Kleineisen, außer der Verbinder sitzt im Plasteverbinder schief drin!
 
...vor einiger Zeit kam eine Ersatzteillieferung von Roco.
Ich hatte den neuen Teilesatz "Rohrleitungen" (Art.Nr. 140921) bestellt.
Die bisherigen P8 hatten ja durch die Bank (egal, welche Epoche und Bahngesellschaft) eine DB-Speisepumpe dran.
Gestern wurde nun umgerüstet!
...

Inspiriert von Berthie's Pumpenumbau, habe ich mir die froschfarbene "Erfurt" vorgenommen. Dazu habe ich den ursprünglich schwarzen Rohrleitungssatz (incl. Luftkessel) lackieren müssen. Verblüffenderweise passte die seidenmatte Revell 360 "Farngrün" auf Anhieb.
Aber seht selbst:

erfurt20180329.jpg
 
Ich stelle jetzt einfach meine Fragen hier hinten ran, ohne alle vorherigen 1244 Beiträge nochmals gelesen zu haben :steinigun

1. Welcher Zimo-Decoder ist im Sound-Modell verbaut?
2. Gibt es Boarder, die eine Speicherschaltung zusätzlich eingebaut haben?
3. Wenn ja, wo bringe ich die unter, im Tender ja wohl kaum?

Hintergrund: Ein guter Bekannter hat mich gebeten, einen solchen Einbau zu prüfen und ggf. durchzuführen.

Danke für die hoffentlich hilfreichen Antworten :ja:
 
In der 38 ist ein Zimo MX645P16 mit direkten Anschluss für Elkos also Ladeschaltung brauchst da nicht.
4 Tantals hab ich in meiner 38 im Tender untergebracht untern Decoder.Mann könnte auch im Kessel am Gewicht etwas fräsen
dann passt noch mehr rein Kabel kannst ja dann zum Tender führen.
 
@JTTB, interessanter Link, aber soweit wollte ich die Sache nun doch nicht treiben, jedenfalls nicht mit der Lok meines Bekannten. Das wäre für spätere Tage eher eine Option für meine eigene Sound-P8. Die fährt allerdings auch ohne zusätzlichen Speicherkondi problemlos :D.

@6510Fan, der Einbau hat wie beschrieben funktioniert, vier Tantals haben unter den Decoder gepasst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor ein paar Jahren 2 P8 von Roco gekauft. Die waren bis jetzt in der Vitrine ( keine Anlage). Jetzt versuche ich die einzusetzten, leider die sind sehr schwach. Auf 2 % Steigung können höchstens zwei längere Personenwagen ziehen. Meine uralte Dampfloks von Zeuke und BTTB auf der selbe Strecke ziehen bis 4 langen Wagen....

Bin ich ein wenig entäuscht...:confused:
 
Zurück
Oben