• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Roco Baureihe 38.10-40 (pr. P8) - Das Modell

Neue Umfrage

  • Ich besitze ein Modell der Roco-P8 und finde es prima

    Stimmen: 197 29,9%
  • Ich habe keins, finde es aber trotzdem gut

    Stimmen: 243 36,9%
  • Ich besitze ein Modell der P8, gefällt mir aber nicht

    Stimmen: 17 2,6%
  • Ich habe kein Modell und finde, daß es schlecht gemacht ist

    Stimmen: 22 3,3%
  • Ich bin ein riesiger Hoppelhase mit Latzhose und Schlappohren

    Stimmen: 180 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    659
Hallo!

Ich muss wohl bei meiner einen unbekannten dritten Hersteller erwischt haben. Alles gerade und sauber gefertigt. Fährt ruhig, leise und zieht was weg... . Und der Straßenpreis war auch ok. Meine bisher schönste Seriendampflok.

Daniel

P.S.: Bei manchen Äußerungen habe ich den Eindruck, es geht gar nicht mehr drum, Frieden mit Modellen zu machen, sondern eher Argumente gegen das Gefallen zu finden und diese noch gewaltsam anderen aufzuzwängen. Echt Jammern auf hohem Niveau.
 
@H-Transport:
Da es hier etwas durcheinander geht: meinst Du die von Roco oder die von Tillig?

Andi
 
Auf jeden Fall könnte der Eindruck entstehen, dass die Überarbeitung bei Tillig nicht stattgefunden hat.
Bei diversen Händlern stehen noch 38er mit nach oben zeigenden Pufferbohlen, egal, ob Epoche II oder III oder DB,...
 
Ja was sollen die armen Händler denn machen-es wird "Stand der Technik" sein.:heul:
 
Hallo zusammen,

ich habe gestern mit der Roco BR 38 meine allereste TT-Dampflok erhalten (Artikel 36053, DRG-Version). Mir gefällt die Lok sehr gut, nur fehlt mir die Erfahrung, um die Qualität des Modells zu beurteilen. Eine Ferndiagnose ist natürlich immer schwierig, aber ich bitte euch trotzdem um Rat - vielleicht könnt ihr zu den Auffälligkeiten ja etwas anmerken.

1. Beim Antrieb handelt es sich um die Auflage mit 2 angetriebenen Achsen mit Haftradsätzen (1. Und 4. Achse). Das passt allerdings gar nicht zu der 2011 von Roco beschriebenen korrigierten Version: www.roco.cc/de/service/faq/index.html/info-tt-br-38/index.html. Ist meine Ausführung trotzdem okay?

2. Getestest wurde das Modell auf Bettungsgleis mit Kurven R1, also einem Radius von 310 mm. Laut Roco benötigt die 38er einen Mindestradius von 267 mm. Jedoch kommt die Lok nicht durch die Kurven, bleibt konsequent stehen. Woran liegt das?

3. Bei Rückwärtsfahrt ist ein sehr leichtes Taumeln des Tenders zu beobachen. Nicht wirklich auffällig, aber ich wollte es hier der Vollständig halber anmerken.

4. Das Gestänge quietscht etwas, aber dies ist sicherlich normal, da die Kupplungsstangen noch nicht geölt sind, so wie es laut Anleitung von Inbetriebnahme ausdrücklich empfohlen wird.

Gibt es eurerseits irgendwelche Anmerkungen zu diesen Auffälligkeiten?

Danke,
Steve
 
Ich habe nochmal genauer hingeschaut: die Stromversorgung ist auch in der Kurve tadellos, aber die zwei angetriebenen Achsen drehen durch, die Lok hat dann nicht genug Kraft, um durch die Kurven zu kommen. Mit leichtem Druck auf den Tender gehts wieder ein Stück vorwärts.

Was tun? Reklamieren? Meine erste TT-Lok, und schon 'ne Enttäuschung ... :-/

Grüße,
Steve
 
Sieh mal nach, ob alle 4 Haftreifen vorhanden sind. Bei meiner Roco-44er fehlte einer, war der gleiche Effekt, geradeaus io, im Bogen durchdrehende Radsätze.
 
Hallo Thomas,
Es sind alle vier Haftreifen dran, und auch auf den richtigen Achsen (2-0-0-2). Scheint so, als würde schon die geringste Neigung des Tenders in der Kurve ausreicht, damit die Haftreifen nicht mehr genug Halt haben.

Hat denn in dieser Runde sonst keiner einen Vorschlag? Oder ist die Roco 38er vuelleicht doch die grundsätzlich falsche Wahl gewesen?

Grüße,
Steve
 
Oder ist die Roco 38er vuelleicht doch die grundsätzlich falsche Wahl gewesen?

Würde ich nicht sagen. Meine 2 fahren problemlos vorwärts und rückwärts sauber mit guter Zukraft. Vieleicht liegts am Bettungsgleis. Da habe ich in punkto Fahreigenschaften der verschiedensten Loks schon öfters Probleme gehabt bei Stammtischen auf Testkreisen.
 
Hm, hat das Bettungsgleis eine andere Profilhöhe? Könnte ich mir sonst nicht erklären. Ich werde zwar später mit Modellgleis bauen, habe mir aber das Bettungsgleis tatsächlich extra für diese Lok gekauft: ich wollte das Modell nach dem Kauf nicht ungetestet ins Regal legen. Offensichtlich war der Gedanke richtig.

Dann werde ich wohl reklamieren. Wäre schön, wenn der Händler das Modell einfach tauscht und nicht nur an Roco weiterleitet.

Danke,
Steve
 
Der Antrieb auf den Achsen 1 und 4 funktioniert nur dann richtig, wenn die beiden mittleren Achsen ein entsprechendes deuliches Spiel zum Niveauausgleich besitzen. (z.B. 44er, 18201)
-Das würde ich zuerst testen.-
Dieser Niveauausgleich sorgt dafür, dass die angetriebenen Achsen ordentlich belastet werden können, und die entsprechende Zugkraft entwickeln.
 
Ja, soweit hatte ich mich auch schon vorgetastet. Die mittleren Achsen federn sehr leicht ohne nennenswerten Widerstand. Wenn man die Lok vorsichtig per Hand bewegt, ist der Druck auf die beiden Achsen sogar so gering, dass sie sich weniger mitdrehen als die übrigen Räder. Selbst auf dem Gleis setzen sie sogar manchmal aus (ohne jedoch die Stromabnahme zu behindern). Sieht also nicht so aus, als würden diese Achsen zu stark auf's Gleis gedrückt.

Grüße,
Steve
 
Sieht also nicht so aus, als würden diese Achsen zu stark auf's Gleis gedrückt.

Ich meinte eigentlich einen richtigen Niveauausgleich.
Die mittleren Achsen müssen sich dann richtig deutlich federnd kippen lassen.

Als nächstes würde ich mal das Gestänge und die Achslager der Treibräder und der Vorläufer vorsichtig ölen.
 
Ja, das würde ich normalerweise auch tun. Wenn ich jedoch an einem Modell, welches ich gerade für viel Geld neu vom Händler bekomme, herumbastle, bekomme ich Schwierigkeiten mit dem Umtausch. Ich habe den Händler bereits angeschrieben und warte ab, was der mir rät.

Grüße,
Steve
 
Hallo zusammen,

jetzt bin ich langsam verzweifelt. Ich habe die Roco-Lok umgetauscht und ein zweites Modell zurückerhalten - das gleiche Fahrverhalten in den Kurven: bei Langsamfahrt bleibt die Lok stehen, sobald der Tender in den Bogen fährt; die angetriebenen Achsen drehen dann durch. Bei leichtem Druck auf den Tender geht's wieder voran. Fährt die Lok mit hoher Geschwindigkeit, kommt sie zwar durch die Kurven, fährt dann aber nicht gleichmäßig, tut sich also schwer. Und obendrein "klackert" das Modell noch ein wenig mehr als das erste.

Für mich ist das eine besondere Enttäuschung, da ich von N auf TT umsteigen wollte. Dies ist meine TT-Lok, und ich habe schon auf dem Testoval große Probleme. Bei fast 40 N-Modellen hatte ich solche Probleme nie, weder gebraucht noch neu.

Was soll ich tun? Ich kann doch an einer Lok, die ab Werk nicht richtig läuft, nicht einfach an den Achsen herumfummeln - wenn's nix bringt, dann gefährde ich meinen Reklamationsanspruch. Ständig nur hin und her schicken kommt mir nicht richtig vor, außerdem bin ich demnächst im Urlaub. Und vor Ort habe ich keinen Händler, der mit dieses Modell verkaufen könnte. Und etwas anderes als das Bettungsgleis für einen alternativen Test habe ich derzeit nicht.

Grüße,
Steve
 
Hab dir doch geschrieben in Post 1212 das es an dem Gleis evtl liegt und NICHT an der Lok. Die macht keine Schwirigkeiten bei ordentlich verlegten Gleisen. Einige meiner Loks machen auch auf Bettungsgleis was sie wollen, nur nicht das was sie sollen. Schau mal nach bei Kurvenfahrt ob der Tender ( die Tür ) am Führerhaus aneckt! Dann hebelt es den Tender aus. Das würde erklären wenn du auf den Tender drückst das es funzt. Auch der Vorläufer kann am Rahmen schleifen. Sind aber alles Symtome für schlechtes Gleis und auch überzogene Kurven, wo evtl der Radius unter 310mm ist.
 
..Bettungsgleis...

..Tücken hin oder her, dass muss das Modell bewältigen können. Konstruktionsfehler kann man nicht mit schlechter Gleisverlegung entschuldigen.:wiejetzt:
 
Wieso sind das Konstruktionsfehler wenn das Problem bisher nur bei einem einzigen Kollegen auftritt? Eine gleichmäßige Fahrt setzt nun mal sauber velegte Gleis voraus. Webn mir kann Steve noch 5 Loks umtauschen, das wird davon nicht anders.
 
Zurück
Oben