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Peters Bastelecke

Hallo,

hier mal ein paar Bilder meiner 03 1020, an welcher ich die Windleitbleche mal vorbildgerecht angepasst hatte. Bei den 03.10ern gab es m.W. nur die Varianten mit ein oder zwei Lücken. An den Lücken war jeweils eine Unterbrechung und das vordere Segment etwas nach außen gebogen, so dass zwischen diesem und dem nächsten Segment die Luft durch konnte. Die 1020 hatte nur eine dieser Unterbrechungen, auch ist sie m.W. die einzige 03.10er mit einem extra angesetzen und nicht nur auflackierten Pleitegeier.

Die Lok ist komplett lackiert, nun müssen nur noch die Lampen weiß ausgelegt und die Zierstreifen lackiert werden.
 

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Leider, so sieht man die genauen Änderungen nicht mehr.


...dann will ich mal etwas nachhelfen...
(ich hoffe, PaL verzeiht mir den Copyright-Verstoß)


...die Modellwindleitbleche waren aus einem Stück...
 

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Danke Berthie, aber noch sind meine Augen ganz gut. Nur kann ich nicht erkennen, ob Peter einfach Schlitze reingefräst/-sägt hat oder neue Teile aus MS/Kst angefertigt hat. Da helfen die Kringel auch nicht wirklich.:allesgut:

Ich habe meine auch noch nicht auseinandergenommen/entlackt, gehe aber davon aus, das die WLB aus Resin (o.ä.) bestehen und nicht einfach so auseinandergebogen werden können.
 
...die WLB sind Ätzteile aus Messing und stecken zwischen Oberflächenvorwärmer und den OVW-Abdeckungen.
Peter hat sie abgeschnitten, kunstvoll aufgebogen und neue (Messing-) Enden angesetzt...

(Per, ich bin stolz auf deine Augen ;) )
 
ich hoffe, PaL verzeiht mir den Copyright-Verstoß

Na logisch Frank, ist doch im Sinne der Sache.

An dem Windleitblech der 03.10 von Dirk Voigtländer erkennt man ja schon die drei Segmente. Die einfache Variante wäre, dieses Ätzteil in 3 Teile zu schneiden. Hier kommt leider der Haken - so kommt man jedoch zu keiner Überlappung, wenn man das Ätzteil noch etwas rausbiegen will. Sprich man braucht das Ätzteil 2x bei einem Absatz (oder 3x für die Variante mit 2 Absätzen) oder muss sich ein Teil ergänzend zeichnen und ätzen. Dann kann man einmal vor und einmal hinter der Segmentkante abschneiden und die S-förmige Überlappung bei dem vorderen Teil biegen. Ich habe weiterhin das vordere Teil noch etwas nach außen (von der Gleisachse aus gesehen) gebraucht, da man dies auch auf den Vorbildfotos erkennen kann.

Anbei nochmal eine Breitseite der Lok.


PS: Achja, ich habe den Domen noch Ätzteile von Gerd Kuswa spendiert und außerdem hat die Lok hinten ein drittes Licht bekommen - sieht man auch auf Vorbildfotos.
 

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....selber noch Hand anlegen muss....

Ich würde eher sagen darf oder kann, denn das Modell ist auch so schon sehr schön. Nur als Meganietenzähler wird einem sowas nur auffallen.
Und mal ehrlich - zeig irgendein Modell her und ich sag Dir, was ich vielleicht verbessern/ändern würde. Aber das ist wirklich Geschmackssache.

Wenn man solche Details noch in die Serie einfließen lassen würde, verteuert sich das Modell.


Anbei mal noch ein Detail von den WLB vor der Lackierung.


PS: Ich habe für die Vorläuferräder auch Gützoldradsätze verwendet, obwohl man kaum was sieht.......
 

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Ich habe meine auch noch nicht auseinandergenommen....

Na Per - hast Du sie schon zerpflückt??????

Wollte nur nachfragen, ob Du mit den Erläuterungen klarkommst.


Hier (Originalfoto ungefähr Bildmitte):
http://www.modellbahn-fokus.de/prod...5-0-003002-93-0-de-1-2-2-0-0-1-0-0/index.html

oder hier:
http://schneider-mayenfisch.com/drg_lokomotiven_19_1001.htm

oder hier:
http://www.trainzitaliafoto.com/vbportal/forums/showthread.php?t=4133

..... kann man das auch ganz gut an Originalfotos der 19 1001 nachvollziehen, bei welcher dieses Detail ähnlich gestaltet war.
 
Anbei mal der aktuelle Arbeitsstand des Tenders für die 44 195.

Der Tender (dito für Lok) hat ja keine Spitzenbeleuchtung mehr. Weiterhin fehlt beim Original das Bedienungsgestänge für die Wasserkastendeckel zum Teil. Da ich nicht nur das (gemäß Vorbild) zu entfernende Stück von der Leiter bis zur Wasserkastenoberkante entfernen wollte (dann blieben die komischen Löcher der Aufnahme zurück) habe ich den Dremel angeworfen und gleich die ganze Bedienung entfernt. Dann noch geschliffen, nun muss noch etwas Feingespachtelt werden.
Weiterhin habe ich die Rückwand des ehem. Kohlekastens nach einem Foto nachgebildet, der Ölaufsatz wurde auch in der Höhe gewaltig beschliffen und aufgeklebt.

Da es kein Foto von oben vom Ölaufsatz gibt, habe ich das mal nach meinem Ermessen nachgestellt - bis jemand das Gegenteil beweist.

Nun müssen die Tenderlampen wieder gekürzt eingebaut werden, an der anderen Seite noch die Kohlekastenstützen dran sowie zwei Werkzeug(oder-was-auch-immer)Kästen hinten dran und ein Fass oben drauf.
 

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Hi Bastl,
den hatte die 44 195 als Versuchsölaufbau in der Epoche DR III. Einige Zeit später erhielt die einen anderen Ölaufbau (glaube auch mit anderem Tender), welcher dem späteren Öltender der 44/01.5 usw schon sehr ähnlich sah, nur halt ein wenig gröber.

Da ich die DR-III bevorzuge, wird es natürlich die erste Variante - sieht auch schöner aus.

Bilder der Lok findet man in:
Eisenbahn-Bildarchiv Band 17 vom EK-Verlag und in "Reichsbahn ohne Reich - Bd. 2".
 
Heute mal eine etwas andere Bastelei von mir. Vor langer Zeit hatte ich mal ein Modul gebaut und eines angefangen. Im letzten Jahr wurde bei dem zweiten Modul der Holzbau abgeschlossen.

Dieses Jahr wurden sie als Fotomodule umfunktioniert, erstens waren sie mir zu hoch für meinen Mobaraum und zweitens hab ich eh keine Zeit und Lust auf Modultreffen. Ergo Beine gekürzt.

Nun hab ich angefangen zu Begrünen, auf dem ersten Fotomodul hat sich schon viel getan. Nun muss nur noch die Lieferung von Polak eintreffen, dann kann auch der Waldboden mit Übergang zur Wiese gestaltet werden. Ob die Bäume so bleiben ist fraglich, da muss ich wohl auch noch mal mit einem kompletten Neubau mit Silhouette ran.

Aber soweit der erste Eindruck...........


PS: Die Module hatten nach einem ersten Farbauftrag als Grundierung gleich feinen Turf aufgestreut bekommen. Den Kleber für die Grasfasern habe ich bewusst aus 20-50cm Höhe aufgetropft und aufgekleckert, damit das nicht wie ein langgewachsener Golfplatzrasen aussieht (das hab ich an den Grasmatten immer gehasst).
Später müssen da dann noch ein paar vereinzelte vertrocknete Grasbüschel sowie Blüten aufgebracht werden. Weiterhin sollen im Bereich des verkrauteten Bahngrabens noch einige Schachtelhalme sowie am Waldrand die eine oder andere Goldrute wachsen.

PS2: An der 38er und den Wagen gabs keine Änderung - die dienten nur als Statisten.......
 

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Na hallo ! Ich hätte da auch noch 'n paar Holzplatten , die begrünt werden müssten , bloß so , falls dir gerade nix besseres einfällt ...
Also mir gefällt , wie das aussieht . Muß ich auch langsam drüber nachdenken ...
 
Kleine Anmerkung zum schönen Modul: Sollte der Boden hinten, wo die Fichten drauf stehen, nicht noch etwas abgedunkelt werden? Ein Waldboden ist doch eigentlich ein dunkelbrauner Boden. Ansonsten hätteste vielleicht Kiefern anpflanzen sollen.
 
@Lars - und ob mir besseres einfällt, habe noch genug an den Modulen zu tun und der "Investitionsstau" an den Modellen im RAW ist auch noch abzuarbeiten...... :allesgut:

@ulle - hab ich doch geschrieben, ich warte auf die Lieferung von Polak. Habe mir da die "Waldbestand"-Matten bestellt. Die werden in den Bereichen verbaut. Danach werde ich dann wohl auch die Bäume komplett neu selberbauen mit dem Silhouette-Material - natürlich als Hochstamm, natürlich auch in der richtigen Höhe........

http://www.polakmodel.com/de/vyrobky/main/Exclusive-program-155.html
 
...und zweitens hab ich eh keine Zeit und Lust auf Modultreffen...

Schade - wo es doch mit Rennsteig, Frauenwald und bald auch Stützerbach vorbildgerechte Nachbauten der Gegend gibt, in der auch Deine Fotokurve angesiedelt ist. Die passt dort einfach prima rein.
 
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