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NorberTT´s neue Anlage

NorberTT

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Hallo TT-Gemeinschaft

Seit 4 Jahren lese ich hier mit, im letzten halben Jahr fast täglich. Im Februar habe ich zum ersten Mal einen Stammtisch besucht und nun ist es passiert. :bruell:
Ihr seid Schuld:wiejetzt:, das ich nach etlichen Jahren wieder anfange eine Anlage zu planen und dann hoffentlich auch gut umsetzen werde.
Kurz meine TT-Geschichte. Mit 6 Jahren bekam ich zu Weihnachten meine erste Modellbahn, eine Märklin-Startpackung von meinem Großvater aus dem Westen, bald darauf eine Ergänzungspackung. Aber da es die Pickelbahn bei uns ja nicht zu kaufen gab hatte mein Vater ein Einsehen und mit 9 gab es dann eine TT-Platte.
Die hatte ich bis ich das Elternhaus verließ um eigene Wege zu gehen (Armee, Studium, Familie). Irgendwann fing ich wieder an, eine Platte zum klappen sollte es werden. Aber aus Zeitmangel bin ich beim Geländebau stehen geblieben, Spaß machte der Gleisplan auch nicht so recht und dann war da noch das alte BTTB-Standardgleis….
Ach ja, ich bin Spielbahner und habe keine Ahnung von dem was Eisenbahner bei der großen Bahn alles wissen müssen, möchte aber einigermaßen bei der Realität bleiben. Daher habe ich hier im Forum intensiv gelesen, werde aber bestimmt einige Dinge nicht korrekt umgesetzt haben.
Hier also nun das Ergebnis wochenlangen Grübelns und Planens mit der Bitte um konstruktive Verbesserungsvorschläge.
Die Geschichte meines Planes: Wie fast immer- Zweigleisige Hauptbahn (Hundeknochen) mit abzweigender Nebenbahn und BW (Anregung habe ich mir bei Köppes Anlage geholt). Der Bahnhof besitzt vier Bahnsteige, einen Hausbahnsteig, einen Inselbahnsteig, an dem die durchgehenden Hauptgleise liegen und einen weiteren Inselbahnsteig, der aber nur einseitig betrieben wird. Im Bahnhof enden Wendezüge, es sollen Lokwechsel an Zügen vorgenommen werden und ein wenig Güterverkehr soll auch sein. Ich möchte aber lange Züge fahren lassen (6 Halberstädter + Lok). Die Nebenbahn wird zu einem späteren Zeitpunkt auf einem anderen Anlagenteil fortgeführt. Die Abmaße der Anlage sind 4,70m x 1,20m, im rechten Teil etwas schmaler wegen der Tür, die nach innen aufgeht.
Unschlüssig bin ich mir noch darüber ob analog oder digital gefahren werden soll (hängt vom Digitalworkshop in MD ab), schalten aber analog.
Verwendet habe ich weitestgehend Radien >353mm im sichtbaren Bereich, die Wendel mit 400/357mm und EW2. EW1 vielleicht in den Schattenbahnhöfen. Nicht so ganz zurecht gekommen bin ich mit Ladegleis und Güterbehandlung, und die vielen DKW???
So nun genug geschrieben, hier sind die Bilder zur Kritik.
 

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Als Wiedereinstiegswerk ganz schön heftig.... zumal mir das Original besser gefällt. Warum muss es immer 2gleisig sein und dann auch noch ne Nebenbahn... auf 5qm ??? *koppschüttel*

Hallo TT-Gemeinschaft

Seit 4 Jahren lese ich hier mit, im letzten halben Jahr fast täglich.

Bei richtigem Lesen hätte Dein Anlagenvorschlag ein anderer sein müssen.
Angaben zur Bahnverwaltung und Epoche sollten ganz am Anfang geklärt werden. Und Deine "Geschichte zur Anlage" ist ebenfalls unschlüssig. Niemand hätte Gleise verlegt, damit einer aus purer Freude Lokomotiven vor Zügen umspannen kann. In Deinem Vorschlag gibt es nichmal nen Grund für den Bahnhof und für Zugverkehr überhaupt
 
Er ist Spielbahner-lass doch.
 
Stolli, das wäre gemein gewesen zu sagen: Bau doch, sieht schick aus. Auch ein Spielbahner hat ein Recht auf Kritik :bruell:
 
Hast Du auf jeden Punkt Deiner Anlage Zugriff??
Da sind 4-5 Etagen vorgesehen, das evtl. auf Rollen?
Analog schalten ?
Lange Züge, Halberstätter bei 35 er Radius, würde ich noch mal überschlafen.

Auch scheint Deine Skizze in Bild 1 bezüglich des Maßstabs vielleicht etwas zu täuschen..

Ich würde empfehlen , wenn analog geschaltet werden soll, das eingleisig zu gestalten, einen Trennungsbahnhof aus dem Vorbild als Grundlage für den Bf. heranzuziehen.
Bei einer max . Bahnhofsausdehnung von 3m sollte doch ein anderes Ergebnis möglich sein.
(Colombus hatte gerade mal 3m Anlagenbreite)

Wenn dann noch die Zuglängen harmonisch auf den Bf. abgestimmt werden, könnte das durchaus länger Freude bereiten.
 

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Hallo Norbert!
:welcome:

Ich bin auch Anfänger,zwar schon länger bei aber bis jetzt habe ich noch nichts richtig gemacht.
Ich habe ungefähr auch diesen Platzbedarf dennoch empfinde ich deinen Plan auch für ein Spielbahner als zuviel.
Eine DGV würde ich entfernen.Da wo du rangierst brauchst du keine DGV.Da du noch an den Anfängen stehst würde ich an deiner Stelle überlegen ob ich überhaupt EW1 verbaue.
Rechterhand ist mir aufgefallen das du da Bogenweichen geplant hast?
Da hatten wir neulich ein Thema drüber.Auch überdenken es sei du planst sie mit EW3?

Es spricht bei der Größe nichts gegen 2gleisig nur würde ich den Bahnhof kleiner halten.Eventuell was zuviel an Bahnhofsgleisen ist in Gütergleise umwandeln.Hauptbahnsteig und ein Inselbahnsteig tun s doch auch.

Viel Spass beim planen.

MFG

Edit:
(Colombus hatte gerade mal 3m Anlagenbreite)
:gruebel:
 
@ Rammi: Sieh mal bitte Plan Colombus210

Angelehnt an den Plan des Bf. Gedern aus dem Fromm "Gleispläne für Modellbahnanlagen und Bahnhöfe", S. 91, könnte die Raumaufteilung etwa so aussehen.....
 

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Ich kenn mich mit Gleisplänen nicht wirklich aus aber der Plan von Norbert gefällt mir persönlich besser im Gegensatz zu dem im post 8.

Ich möchte hier niemanden zu nahe treten, aber was sollen oben rechts die 4 Stumpfgleise, die DKW unten links und das lange Anschlußgleis und ein sehr Kurzes Ausziehgleis auch die Bansteiggleise finde ich etwas zulang und unpassend zum gesamtbild????

Wenn ich falsch liege laß ich mich gern eines besseren Belehren.
 
Also ich würde sagen die Stumpfgleise sollen die Bahnhofsgleise andeuten, sind der Einfachheit halber nur nicht durchgezeichnet?
 
Gegenwart

@#8: Sicher als Gleisplan in Ep. V- VI:fasziniert: (bei DBAG: Beschränkung auf weniger als die notwendigsten Anlagen) gedacht. Die Gleisstummel sind ehemalige Durchgangsgleise, die zu Abstellgleisen rückgebaut wurden.
@ MephisTTo: So übertreiben mußte nu nicht:brrrrr::brrrrr:. Verschreckst ja die neuen Hobbykollegen, welche noch die Eisenbahn zu ihrer "Blütezeit" nachempfinden wollen.:wiejetzt:
 
Danke,haste aber Pech, ist schon alle.

Bevor jetzt die Epoche VII ausgerufen wird....:wiejetzt:

Der von mir unterbreitete Vorschlag enthält im Wesentlichen alle Gestaltungselemente des Ausgangsplanes.
Er ist eben nur eingleisig!

Der Bahnhof ist natürlich austauschbar.
 

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Hallo Steffen,

2 Fragen:

1. Sind das noch die 1,20 Tiefe? Jetzt mit Bhf am hinteren Rand?

2. Kommst Du mit den Steigungen hin, um links die Kreuzung auf ca. 5 - 6 cm zu bringen?
 
Ja , es sind noch 1,20 Tiefe.

Steigung dürfte im Gegensatz zum Ausgangsentwurf, wo die links grenzwertig erscheint , kein Problem zu sein, da am oberen Bahnhofsteil inklusive BW das Gelände ansteigen kann, mit dem unteren Teil könnte man zusätzlich leicht abfallen.
 
Damit hätte ich jetzt Probleme. Sämtliche Bahnsteig -und andere Gleise lägen im Gefälle. Wo willste denn z.B. mal eine Wagengruppe abstellen?
 
Ist echt ein Argument.:gruebel:

Im rot gekennzeichneten Bereich wird die Strecke eingekürzt , dann verlängert sich die Strecke ab gelb , grün . Damit könnte man das austarieren, ohne das die Waggons Eigendynamik aufnehmen.
Der gesamte Bf. müßte dann nach links entsprechend verschoben werden. Steigung bzw. Gefälle beginnen erst ab rechtem Anfang gelb /grün.

PS:Noch mal richtig nachgeschaut, es wird ohne Verschiebung des gesamten Bf. nach rechts tatsächlich eng, Danke für die Hinweise.
 

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Hallo und vielen Dank für die ersten Antworten.

Prinzipiell ist hier nichts in Stein gemeißelt und mit sachlichen Argumenten kann man über alles reden.

@pom-pom
Du hast Recht, die wichtigsten Angaben Fehlen: Epoche 4 und DR sollen es sein. Die Zeit, in der ich intensiv Bahn gefahren bin. Die Nebenbahn ist ja auch nur als Stich angedeutet wird in einem anderen Anlagenteil vielleicht später ausgeführt. Nur vorbereitet sollte Sie sein.
...Auch ein Spielbahner hat ein Recht auf Kritik :bruell:
Wenn ich die nicht wollte, würde ich es hier nicht einstellen.

Über Diskussionen ob Spiel- oder Modellbahner lass ich mich hier gar nicht ein. Da gibt es andere Freds zum palavern.


@mephisto
Zugriff habe ich, da auf Rollen verschiebbar in Querrichtung, es sind 3 Ebenen (SB1,SB2, Bahnhofsebene),die Rampen jetzt nicht als Ebene betrachtet. Was den Maßstab angeht ist alles korrekt mit Winrail geplant. Das Bild ist vielleicht durch die Konvertierung ins jpeg-Format etwas verzerrt. Auch die Steigungen sind auf maximal 3% ausgelegt. Das Gefälle fängt immer erst mit Beginn der Bögen an.

Den Thread mit der Planung von Columbus´Anlage habe ich mit Interesse verfolgt. Da gab es immer wieder Einwände wegen der Gleisführung der Hauptgleise über die Weichen. Deswegen habe ich versucht das Problem so zu lösen. Mir selber gefallen die DGV und die vielen DKW aber auch nicht so recht. Über den Zweiten Außenbahnsteig kann man reden. Ansonsten ist mir schon klar, das aufgrund meines Wunsches nach längeren Zügen die langen Bahnsteige wahrscheinlich die Güterbehandlung etwas zu kurz kommen lassen.

Die Bogenweichen sind alle als Flexsteg geplant, also keine IBW von der Stange. Aber entweder ich verkürze die Bahnsteige um eine andere Lösung zu finden oder???

Vielleicht ist eine eingleisige HB die sinnvollere Variante.
 
Es gab ja schon etliche Ratschläge, bis hin zum Abraten vom gewünschten Grundentwurf.
Das ganze Projekt wird wie fast immer um eine gewünschte Drehscheibe mit einer Wunschvorstellung unendlich langer und eigentlich doch viel zu kurzer Bahnsteige herumgewürgt.
Lassen wir erst einmal die Drehscheibe außen vor.
Betrachten wir stattdessen einmal die Bahnsteigproblematik.
Der Wunsch sechs Schnellzugwagen hinter einer großen Lok einsetzen zu können entspringt doch eigentlich der Idee einen Schnellzug darzustellen.
Warum denn dann gleich zu Anfang schon die Selbstbeschneidung auf einen Haufen Kompromisse, statt auf eine einzigen etwas einschneidenden oder besser ausgedrückt wegschneideneden.
Ich weiß, ich stoße auf Dogmen, wenn ich sage, man muß nicht den Bahnsteig in seiner ganzen Länge darstellen und kann sich ruhig auf einen Bahnhofskopf konzentrieren und den anderen einfach wegkaschieren, dabei ist die aufgezeichnete Grundstruktur dafür prädestiniert. Der linke Bahnhofskopf ist der interessantere, sollte also erhalten bleiben.
Den Lokschuppen vielleicht noch ein bißchen drehen, hinter dem Lokschuppen führt eine Straße über eine Rampe zu einer Brücke über die Bahnhofsanlagen.
Jetzt kann man sich mal vorstellen, was man dann noch vom rechten Bahnhofskopf sehen wird, so gut wie nichts; dafür das BW um so mehr.
Also kann man diesen ja nun nicht mehr zu sehenden Bahnhofskopf auch gleich in Richtung Schattenbahnhof schieben, alle Bahnhofsgleise werden dadurch wesentlich länger. Dieser Kunstgriff beschert jetzt Platz auf der linken Seite, den Einfahrbereich kann man jetzt großzügiger anlegen und hat dadurch wenigstens einen Ausschnitt von einem Bahnhof, der halbwegs stimmig gestaltet werden kann.

Die ganze Modellbahnerei beschäftigt sich mit der Darstellung von "Ausschnitten" aus einer oft imaginären Landschaft, warum dann immer diese Angst vor der Ausschnittsgestaltung von einem Bahnhof.
Dabei sollte man sich einmal vor Augen halten, daß beim Anlegen eines langen Bahnsteigs wertvolle Anlagenlänge, Breite ist ja meistens genügend vorhanden, zu Gunsten eines nun wirklich mehr als langweiligen, meistens überdachten Streifens zwischen den Gleisen geopfert wird.
Außerdem ist mit einer kompletten Bahnsteigdarstellung ersichtlich, wie lang ein Zug sein darf, sieht man das Ende das Bahnsteiges allerdings nicht, kann auch ein, wir übertreiben einmal, drei Meter langer Zug nicht zu kurz wirken, weil wir nicht sehen können wie lang denn nun das Bahnsteiggleis wirklich ist.

Das weniger meistens mehr ist braucht man heutzutage ja nicht mehr betonen.
Neu definieren könnte man es aber einmal.
Bisher wurde immer davon ausgegangen, daß der vorgenannten Weisheit nur entsprochen werden kann, wenn man sich von der gewünschten Magistrale verabschiedet und tunlichst weise lieber das dem eigentlichen Wunsch gar nicht entsprechende Thema avisiert, kleiner bis kleinster Nebenbahnbahnhof.

Es sollte also nicht zu viel in einen Ausschnitt gepackt werden, der "Ausschnitt" aus der Wirklichkeit also passend zur Anlagengröße gewählt werden,
dies ist keine thematische Frage,
diese sollte, da meistens Herzenssache, geprägt aus Erinnerungen und Empfindungen nur sekundär an die Anlagengröße geknüpft werden.

Bei einer geschickten Gestaltung kann man auf einer Fläche wie dargestellt, auch einen "Ausschnitt" eines Großstadtbahnhofes durchaus glaubhaft darstellen. Aber wie gesagt einen "Ausschnitt" aus der Wirklichkeit.
Das weniger sollte also lauten, kleiner "Ausschnitt" und nicht kleine Loks auf der Bimmelbahn, wenn man nun mal lieber ganz große Eisenbahn zu Hause zum Spielen haben will.
Und wer eine zweigleisige Hauptbahn haben will, sollte diese auch nachbauen, vorher eben nur über das "Wie" Gedanken machen, weil das "Was" ist ja schon festgelegt und Richtung "Wie" die ersten Gedanken gemacht.

Achso Drehscheibe; sieht man die weitere Bahnhofsentwicklung nicht, weiß auch keiner wie groß dieser sich denn im zu erahnenden nicht sichtbaren Teil entwickeln wird.
Zum Dargestellten gehört vielleicht ein Kö-Schuppen, zu einem zu erahnenden größeren vielleicht dann doch ein BW.
Weniger ist mehr kann auch heißen, weniger Darstellung um mehr zu erahnen.
 
@Volker
Dein Ansatz gefällt mir :fasziniert: und ich würde mich freuen, wenn Du diesen vielleicht kurz zeichnerisch darstellen könntest, denn so ganz konnte ich Dir nicht folgen. Wir können uns gerne auch über PN kurz über einige Sachen verständigen.


Prinzipiell sehe ich das ähnlich. Jeder setzt ja für sich eine Hauptprämisse, die man gerne umsetzen möchte. Für mich sind das längere Züge als "normal" auf Heimanlagen. Und da fangen dann die ganzen Kompromisse an,:argh: die man eingehen muß. Zum Beispiel bei der Gleisgestaltung im Bahnhofsbereich, fehlende Güteranlagen, weil der Platz nicht ausreicht und anderes.

Also Volker:traudich:, und meld Dich, vielleicht bringen wir auf der Grundlage meines Planes was ordentliches zustande. Vielen Dank im voraus.
 
Leon , "endecke die Möglichkeiten..."

Volker hat Recht , obwohl Detailfragen noch ungelöst sind.

Auf dieser Fläche kann man diesbezüglich was machen.

Meine Intention: Vorortbahnhof in Nähe des Hbf. , aus Platz- und Kapazitätsgründen wurde eine Außenstelle des Bw eingerichtet.
Auf der linken Seite des Bahnhofs ist ein "weiträumigeres" Industriegelände (ab blau)mit Anschlüssen vorhanden.
BW wird wie im Ausgangsvorschlag rechts angesiedelt, wobei mir ein Tausch der Lagen möglich erscheint. ( BW links und Industrie oder Post-und . Expreßgutanschluß rechts).

Ab der linken Kante der rot gekennzeichneten Gleise wird die Strecke mit einer Bahnhofshalle u.a. abgetarnt

Hinweise:
Grün sind die beiden Güterzuggleise gekennzeichnet.Sie liegen außen, da Güterzüge meistens eine größere Länge aufweisen.
Gelb gekennzeichnet ist Radius 310.

Mein Fazit: Man gewinnt viel Platz bei der einen! zu gestaltenden Weichenstraße.
(Hier sollte man beim Vorbild entsprechendes suchen!)

Problem: Da die Absenkung der Strecke schon im verdeckten Bereich des Bahnhofs vorgenommen werden sollte, besteht das Problem der Eigendynamik des Wagenparks ohne Lok.:boeller:

Man kann da sicher noch Vieles eleganter machen! Norbertt, dürfte Dir dann doch näher liegen , einfacher wirds nicht...

PS: Wie möchtest Du das alles anolog schalten?
 

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