Bzgl. der Zugkraft habe ich bei meiner Flying Scotsman festgestellt, dass diese mit ausgebautem Nachläufer-Radsatz deutlich besser wurde. Daraufhin habe ich dieser Achse mehr Spiel gegeben (Dies wurde hier auch schon mal beschrieben). Nun zieht sie besser.
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Neuheiten Hornby TT:120 2022/2023
- Ersteller Karl-Georg
- Erstellt am
- Status
H-Transport
Boardcrew
Die Stromabnehmerbleche der Tenderradsätze kann man auch mal überprüfen und ggf. etwas weicher biegen.
Ist bei der Modelleisenbahn seit der Elektrisierung Gang und Gäbe. Spitzensignal (anfangs gern auch nur ein mittiges) auch tagsüber, später auch Schlusssignal, egal was noch folgt. Der Spielbahner will es so. Zumindest glaubt/behauptet die Industrie das.
Bei mir zeigt die Class08 ordentliche Fahreigenschaften.
Man sollte aber auf jeden Fall die Kontakte überprüfen. Bei meiner berührte z.B. ein Kontatblech nicht das zugehörige Rad.
Wer digital fährt sollte über den Einbau eines Stützkondensators nachdenken. Platz ist genug.
Ich habe den STACO3A von Zimo genommen. Als Decoder einen Train-O-Matic.
Ein Freund hat mir gestern den hier gelinkten Film empfohlen. Der Film zeigt die Jungfernfahrt des Elizabethan - 1954 wurde diese Non-Stop-Verbindung von London nach Edinburgh eingeführt. Der Kommentar ist etwas exzentrisch - vielleicht kann man das Video als Stummfilm besser genießen!
Kurz in Ergänzung zu Odds Beitrag und MacGs Frage nach den Fahreigenschaften der Class 08:
Meine 08 humpelt merklich bei höheren Geschwindigkeiten. Das wurde auch durch das Einfahren über einen längeren Zeitraum nicht besser.
Nach dem Einbau eines Decoders und einer Staco3A sowie der Reduzierung der Geschwindigkeit auf vorbildgerechte Werte von ca. 25 km/h konnte ich ein für mich akzeptables Ergebnis erziehlen.
Mit Staco sehr gute Langsamfahreigenschaften und ein ruhiger Motorlauf. Das antriebsbedingte Humpeln ist bei geringeren Geschwindigkeiten kaum wahrzunehmen.
Um aber einen Zimo einzubauen, war es aber erforderlich, an dem Kunststoffteil hinter der 651-Schnittstelle etwas Plastik auszufräsen. (Man sieht es auch auf Odds Blid.) Nicht weiter schlimm, aber eine vermeidbare Arbeit, wenn die Konstruktion etwas weiter als nur bis zum Tellerrand gedacht hätte....
Bei dem vielen Platz in der Lok überlege ich nun, der kleinen noch einen Sounddecoder zu spendieren...
Noch ein Tip. Es ist Vorsicht geboten, wenn man die Bodenplatte entfernen möchte. Hornby hat für die Kupplungsköpfe Kulissenführungen entwickelt, die sich sofort in ihre Einzelteile zerlegen und die kleine Federn, die unter Spannung drinsitzen, dürften nur mit viel Glück wiederzufinden sein, wenn sie denn mal weggesprungen sind...
Bilder spare ich mir unter Verweis auf Odds umfangreichen Beitrag. (Meine sieht im Innern genauso aus.)
Meine 08 humpelt merklich bei höheren Geschwindigkeiten. Das wurde auch durch das Einfahren über einen längeren Zeitraum nicht besser.
Nach dem Einbau eines Decoders und einer Staco3A sowie der Reduzierung der Geschwindigkeit auf vorbildgerechte Werte von ca. 25 km/h konnte ich ein für mich akzeptables Ergebnis erziehlen.
Mit Staco sehr gute Langsamfahreigenschaften und ein ruhiger Motorlauf. Das antriebsbedingte Humpeln ist bei geringeren Geschwindigkeiten kaum wahrzunehmen.
Um aber einen Zimo einzubauen, war es aber erforderlich, an dem Kunststoffteil hinter der 651-Schnittstelle etwas Plastik auszufräsen. (Man sieht es auch auf Odds Blid.) Nicht weiter schlimm, aber eine vermeidbare Arbeit, wenn die Konstruktion etwas weiter als nur bis zum Tellerrand gedacht hätte....
Bei dem vielen Platz in der Lok überlege ich nun, der kleinen noch einen Sounddecoder zu spendieren...
Noch ein Tip. Es ist Vorsicht geboten, wenn man die Bodenplatte entfernen möchte. Hornby hat für die Kupplungsköpfe Kulissenführungen entwickelt, die sich sofort in ihre Einzelteile zerlegen und die kleine Federn, die unter Spannung drinsitzen, dürften nur mit viel Glück wiederzufinden sein, wenn sie denn mal weggesprungen sind...
Bilder spare ich mir unter Verweis auf Odds umfangreichen Beitrag. (Meine sieht im Innern genauso aus.)
TT-Poldij
Foriker
Danke, mit euren Hinweisen steht der 08 als Rangierlok nix mehr im Wege 
Poldij
Poldij
Benannt nach Elisabeth II.?
poul_erik
Foriker
V80 Olli
Foriker
Schick. Bin gespannt, wann die erste in NS-Lackierung zusehen ist.
Ich weis, war eine andere Reihe.
Ich weis, war eine andere Reihe.
bahnfrank65
Foriker
Ist das dann die erste Farbgebung, oder gab es noch eine ältere ?
Das ist die Farbgebung vom Ende der 1950er Jahren bis ca. 1970, obwohl ein gelb lackierter Kühlergrill nicht immer üblich war. Davor waren Rangierdiesel ohne Warnstreifen und mit dem ursprünglichen BR-Emblem (Cycling Lion) versehen - und z.T schwarz lackiert.
bahnfrank65
Foriker
Und der andere Teil ?
Grün ?
Als Ergänzung zur Farbe habe ich folgendes gefunden (Übersetzt mit deepl):
Auf dieser Seite steht zur Farbe:
"Alle Mitglieder der Baureihe 08 wurden ursprünglich in grüner BR-Lackierung mit dem "cycling lion"-Emblem oder dem British Railways-Totem geliefert. Die frühesten Exemplare erhielten eine komplett grüne Lackierung, aber schon recht früh bekamen sie ihre charakteristischen Rangiererkennzeichen und schwarze "Wespen"-Streifen."
weiter unten dann:
"Bei der ursprünglichen Auslieferung waren die ersten Chargen der 08er ganz schwarz lackiert, hatten rote Kuppelstangen und trugen Nummern der Reihe 13xxx. Im Laufe der Zeit wurden sie in den Bereich D3xxx umnummeriert und erhielten in den 60er Jahren die gelben und schwarzen Wespenstreifen, die zum Markenzeichen der Rangierloks geworden sind."
Ist zwar nur irgendeine Internet-Seite, klingt aber für mich plausibel.
Auf dieser Seite steht zur Farbe:
"Alle Mitglieder der Baureihe 08 wurden ursprünglich in grüner BR-Lackierung mit dem "cycling lion"-Emblem oder dem British Railways-Totem geliefert. Die frühesten Exemplare erhielten eine komplett grüne Lackierung, aber schon recht früh bekamen sie ihre charakteristischen Rangiererkennzeichen und schwarze "Wespen"-Streifen."
weiter unten dann:
"Bei der ursprünglichen Auslieferung waren die ersten Chargen der 08er ganz schwarz lackiert, hatten rote Kuppelstangen und trugen Nummern der Reihe 13xxx. Im Laufe der Zeit wurden sie in den Bereich D3xxx umnummeriert und erhielten in den 60er Jahren die gelben und schwarzen Wespenstreifen, die zum Markenzeichen der Rangierloks geworden sind."
Ist zwar nur irgendeine Internet-Seite, klingt aber für mich plausibel.
TT-Poldij
Foriker
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte einen Teil der Baureihe!
V80 Olli
Foriker
@TT-Poldij: Class 11 sollte die NS-Variante sein
TT-Poldij
Foriker
Danke für den Tipp, da bleibt mir nur Vergleichen und Kompromisse abwägen. Beschäftigung mit dem Vorbild gehört ja auch zum Hobby.
P
ldij
P
ldij
poul_erik
Foriker
Ilmson
Foriker
Schön zu hören, dass Hornby irgendwann seine Loks mit Haftreifen austattet.
Aber bis dahin kann ich ein einfaches Mittel empfehlen.
Bei meiner Silver King und Trigo habe ich auf das mittlere Hauptantriebsrad (auf dessen Achse auch das Zahnrad sitzt) Gummilack aufgetragen.
Seitdem kann ich mit den englischen Loks problemlos Waggons den Berg hochziehen, auch bei der Spiralauffahrt.
Verwendet habe ich den Flüssiggummi von Mibenco, und habe den 50:50 mit dem zugehörigen Verdünner verdünnt. Aufgebracht habe ich den Lack dünn mit einem schmalen Pinsel, während die Räder rotierten.
Dank der Rutschhemmenden Wirkung des Lackes ist Bergfahrt kein Problem mehr.
Kontaktprobleme habe ich bei 7 stromabnehmenden Achsen soundso nicht, wenn nur eine Achse für den Lack aufgewendet wird.
Da der Lack durchsichtig matt ist, fällt er auch nicht auf...
Bei fehlerhaftem Auftrag kann der Lack auch wieder mit einer Pinzette abgezogen werden.
Die Short sieht ja im Vergleich wirklich putzig aus. Aber für den Schattenbahnhof oder den Fiddle sind die Kurzen ideal. Da kommt es nur darauf an, dass sie ohne wenn und aber immer 100 %ig funktionieren. Und dafür sind die Pecos bekannt.
Wolfgang
Das aktuelle Train Terminal reflektiert das erste Jahr TT:120. Demnach sei das Wagnis, TT-Modelle zu produzieren, von Erfolg gekrönt worden. Die Nachfrage nach Modellen sei enorm und das Feedback, das HORNBY nach der Markeinführung erhielt, sei sehr positiv gewesen. Man gibt sich überzeugt, dass TT:120 eine gängige Nenngröße in UK werden wird. UND: Marken-Managerin Sarah Goodman sagt HORNBY TT:120 eine rosige Zukunft voraus — THE FUTURE OF HORNBY TT:120 IS BRIGHT.
Hoffentlich kommen dann nutzbare englischen Neuheiten auch nach Deutschland inklusive hier verwendeter Beschriftungen, eine Class 66 bzw. 77, welche hier fährt, würde ich mir kaufen. Die Vorbilder von der Insel liegen nicht in meinem Interesse.
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