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Meine ersten Bilder von Tilligs E10.3 HANDMUSTER

Erstaunlich der beschleunigte Prozess vom "Handmuster" zur fertigen Lok...

Gruß vom Rhein
Lokwolf

Nö, warum?
Wer sagt, das es die ersten Fotos waren, die existieren? Es waren die ersten Fotos, die veröffentlicht werden durften, können schon Monate alt sein.
Ist die Überraschung doch geglückt...
bis denne
Stephan
 
Nun ja, will ja nicht mäkeln, aber unter einer Überraschung stell ich mir was anderes vor.
Wenigstens kann man sie in Leuna dann begutachten, ist ja auch schon was.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Jau, Lokwolf
Und bitte gute Bilder machen, und dann mit dem Handmuster vergleichen. Mal sehen, was vom Hm zur Serie noch geändert wurde :D
bis denne
Stephan
 
Das wäre neu, daß da noch was auffälliges geändert würde.:allesgut:
 
Nun ja, will ja nicht mäkeln, aber unter einer Überraschung stell ich mir was anderes vor.
Muss ich das so verstehen, dass die E10.3 die für Leuna angekündigte Überraschung war? So hatte ich das eigentlich nicht aufgefasst.

Auf jeden Fall scheint die Änderung bei der Pantografenbefestigung auch für das Serienmodell zu gelten.

Andi
 
Ich hoffe mal, das ist wirklich nur das Handmuster, denn schon auf diesem simplen Bild fallen einige Abweichungen zum Vorbild ins Auge. Ja, noch ist nicht aller Tage Abend... .

Daniel
 
Als Epoche IV-Variante ginge sie so nicht in Ordnung weil der Maschine bis mindestens 1991 die Schürze unter den Puffern fehlte.
Wieso? Die Epoche IV begann 1970, die Beschriftung als 110 trug sie seit 1968. Damals fuhren die Loks mit Schürze, umlaufenden Regenrinnen unterm silbernen Dach, große Griffstangen und Tritte an der Front, ... umher. Damit wäre auch die (frühe) Epoche IV machbar, vor allem würde das die fehlende UIC/IS-Dose unterhalb des rechten Fensters rechtfertigen.

Bei gesteigertem Interesse, darf man ruhig die zwei folgenden Galerien (#1 und #2) auf dieser Seite betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@carsten:

z.B.:

- Umrahmung des Lüfterbandes zu dick
- Bremsgestänge schaut sehr stark unten hervor
- Farbe der blauen Frontgriffstange
- Bedruckung der Trittstufen und Türgriffe
- Position der "Steckdose" an der linken Front
- gerade Kupplung
- Dicke der Fronttritte

Daniel
 
- Position der "Steckdose" an der linken Front
Welche Steckdose? Der Knubbel an der Front ist aus meiner Sicht eher die mittlere Befestigung der Griffstange. Die Steckdose müsste unter dieser liegen und zum Gehäuse gehören. Nur lassen Roberts Bilder diese vermissen.

Oder meintest du eine Dose im Bereich der Pufferbohle?
 
Unbewust oder Gewollt

ich stelle fest das immer wider die gleichen an neuen modellen was besser wissen ohne sie in der hand gehabt zuhaben, noch mal gesagt selber machen und dabei viel besser machen und das zum selben preis,
mahlzeit
 
@mika: Genau, die Dose an der Pufferbohle. Weiß nicht genau, ob es die Wenezugdose oder die Heizung ist.

@andi wuestner: Tja, schwierige Sache zugegeben. Aber dann muß man sich halt was einfallen lassen. Als Beispiel: Gützold setzt die Stangen vorher an und lackiert mit. Nach dem Interview zur Zurüstteilproblematik im EK sind die Mehrkosten äußerst minimal.

@RalfN: Deine Meinung in Ehren, aber die Lok ist kein Selbstbauprojekt privater Natur, sondern vollkommerziell. Zudem würde ich sagen, dass sachliche Kritik immer Interesse am Modell und auch zur Verbesserung ist.

Zudem hab ich ja gesagt, dass ich das Modellfoto betrachtet habe.

Daniel
 
@ Daniel:

Links unten an der Front ist als auffälliges Zurüstteil (?) keine Steckdose sondern der Stecker für die Heizleitung. Der ist zwar etwas auffällig, aber die im oberen Beitrag ergänzten Links zeigen Fotos, bei denen der Stecker etwa an der Stelle ist. Das passt dann wohl auch bei der zu erwartenden 112 (als Referenz gibt es ein Bild der 112 502 am 01.01.1975 in der verlinkten Galerie).
Wobei es aber hier auch auf die einzelne Maschine ankommt, denn einige hatten zum Zeitpunkt der Aufnahmen (Mitte der 1970er Jahre) keinen solchen Stecker.
 
@H-Transport

Na ja, über diese Kritikpunkte kann man streiten.

Da finde ich störender, dass die Schürze vorne quasi offen ist. Solche "halb entstromte" Loks fuhren übrigens in der Ep. IV tatsächlich.

Trotzdem, ein Super-Modell, das schon lange auf meiner Wunschliste stand.

Beste Grüße
der railroader
 
Als Beispiel: Gützold setzt die Stangen vorher an und lackiert mit. Nach dem Interview zur Zurüstteilproblematik im EK sind die Mehrkosten äußerst minimal.
Dann müsste Gützold also auch einen anderen Kunststoff verwenden. Tillig verwendet für die Zurüstteile ja einen stabilen, aber eben nicht lackierbaren.
Worum genau ging es in dem Interview im EK und was wurde zur Zurüstteilproblematik gesagt?

Andi
 
Hallo!

Im EK wurde ein Artikel über Zurüstteile veröffentlicht. Erst konnten verschiedene Ansichtsperspektiven verglichen werden. Danach wurden Kniffe erläutert, wie durch Konstruktion, Beipackzettel, Reserveteile usw. die Montage vereinfacht werden kann.
Schlußendlich wurden auch mehrere Hersteller nach ihren Konzepten an den Modellen befragt, darunter Gützold und Tillig.

Die Aussagen von Tillig waren allgemeiner Natur (möglichst wenige Teile, einfache Montage usw.).

Was die E10 angeht, so fände ich es wünschenswert, dass Tillig wie andere Hersteller auch, eine Blende für die Front beilegt, die das Loch schließt, wenn man ohne Kupplung fährt.

Daniel
 
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