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Knotitz und das Drumherum

Ja genial, ein Lichtblick in diesen trüben Tagen. :fasziniert:
 
Danke für die Blumen; freut mich, wenn es Euch gefällt.
Die erforderliche "Tiefziehvorrichtung" ist derzeit bereits in der Republik unterwegs.
Die Fotos sind übrigens nicht geschönt. Ich habe einfach die Knipse auf die Gleise gestellt und im Einfach-Modus abgedrückt. Im Raum war das Licht aus. Durch die offene Tür war etwas "Grundbeleuchtung" vom Nebenraum vorhanden. Abgesehen von der notwendigen Verkleinerung entsprechend Boardvorgaben erfolgte keinerlei Nachbearbeitung.

Gruß Jens
 
Theoretisch ja, denn wir fahren häufig nach 24h - Plänen. Aber praktisch geht es dennoch leider nicht, denn im Dunkeln finden unsere Tf die Loconetbuchsen nicht ;-)

Gruß Jens
 
Klar. Taschenlampe, Fred, Papiere, diverse Schlüssel für Holzplätze und so...;)
Immer her damit, hab noch ne Hand frei. :boeller:
 
Dann musst du eben eine andere "unter durch" Methode wählen. Limbo wäre da doch eine Option ........ obwohl, alte Männer mit vollen Rücksäcken auf dem Rücken, vielleicht doch nicht so eine gute Idee. :happy:
 
Rangierstellpult West

Nach wochenlangen Lötorgien ist nun, fünf Wochen vorm nächsten Treffen, das zweite Rangierstellpult, abgesehen von Kleinigkeiten, fertig.
Meine eigene Vorgaben, gleiche Abmessungen wie das Stellpult Ost sowie Vermeidung von Kabelorgien, sind mir dabei etwas auf die Füße gefallen. Es gibt lediglich ein sechspoliges Kabel. Vier Adern belegt der XBus von Lenz; die beiden verbleibenden das DCC-Signal.
Rechts oben befindet sich ein XBus-TCO nach der Anleitung von Paco, welcher die Taster abfragt und die Informationen an die Lenz-Zentrale weiter gibt. Ein herzliches Dankeschön geht hier an Roland Weber, welcher mir die Dinger gebaut und sogar die Software nach meinen Wünschen modifiziert hat.
Zwei QDecoder bestromen die LEDs. An dieser Stelle begannen die Probleme. Die zwei Decoder bieten zusammen 32 Ausgänge. Es sind aber 48 LEDs zu beschalten. Also habe ich die LEDs jeweils einer Weiche nur einem Ausgang zugeordnet und je eine Diode als Umschalter eingesetzt.
Die gewünschten Richtungstaster machten es erforderlich, den Tasterimpuls zu verlängern, um den TCO genug Zeit zu geben, damit er alle erforderlichen Befehle abarbeiten kann.
Zum Auskoppeln von mehrfach belegten Schaltbefehlen waren Optokoppler notwendig.
Die Taster für die Entkuppler benötigten eine Schaltung, die beim Betätigen einen (kurzen) Schaltbefehl generiert und beim Loslassen einen anderen.
Im Ergebnis wurde es sehr schnell sehr eng im Stellpult und mein Vorhaben, einigermaßen ordentlich zu verkabeln, definitiv nicht mehr umzusetzen.
Nunja - die Beschaltung für die Rangiersignale fehlt noch, wird aber in nächster Zeit ohnehin noch nicht benötigt, da die anzusteuernden Signale noch gar nicht gebaut sind. Aber das unterzubringen wird noch lustig werden.

Gruß Jens
 

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Biotope

Wie die folgenden Bilder zeigen, sind die Abstände zwischen den Modultreffen deutlich zu groß.

Gruß Jens
 

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Knotiz belebt sich, Tarantula die Ureinwohnerin. :allesgut: :fasziniert:

Micha
 
Licht und Schatten ...

... gab es beim letzten Treffen im Bahnhof Knotitz.

Die Stromversorgung ist dem derzeitigem Ausbauzustand definitiv nicht mehr gewachsen. Die Summe aktiver Verbraucher, einige Kurzschlüsse, auch Mikrokurzschlüsse und teilweise mehr als ein halbes Dutzend gleichzeitig umlaufender Servos sorgten für jede Menge Frust, da auf Grund von kurzen Spannungseinbrüchen die Prozessoren der Servodekoder, aber auch der DCC-Zentrale häufig neu starteten, was dann wiederum zu Überlast führte sowie zu Kommunikationsabbrüchen zwischen DCC-Zentrale und Rechner. Da sind teilweise heftige Strömlinge unterwegs gewesen, denn ein Test mit einer Last von 5A führte lediglich zu einer Spannungsreduzierung von 0,9V. Selbst die eingebaute 6A-Sicherung sprach mehrfach an.
Hier wird derzeit mit Hochdruck gebaut, denn eine Wiederholung darf es beim nächsten Treffen auf keinen Fall geben.

Positiv dagegen die Gleibremsen. Letztes Jahr funktionierten sie während der Treffen nur sehr mangelhaft, weil dort einfach gänzlich andere Lichtverhältnisse herrschen, als ich sie bei mir zu Hause darstellen kann. Der Einbau eines zusätzlichen Fototransistors, welcher in der Nähe neben dem Gleis platziert wurde und die Umgebungshelligkeit als Referenzwert liefert, führte hier schließlich zum Erfolg. Das erste Bild zeigt die ursprüngliche, das zweite Bild die ergänzte Schaltung. Mit dieser Ergänzung haben die Gleisbremsen im gesamten Helligkeitsspektrum zwischen Dämmerlicht und mittäglicher Sonnenlichteinstrahlung tadellos funktioniert.

Gruß Jens
 

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Hallo Jens,
zwei seriell geschaltete Phototransistoren, die ohne strombegrenzenden Widerstand in den Versorgungsstromkreis geschaltet sind - das ist gefährlich !
Ich bin jetzt zu müde um dies weiter auszuführen, aber lass uns in den nächsten Tagen mal telefonieren.
 
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