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Ist meine Lok analog oder ist sie digital?

Mir auch, aber hier wird ja dazu geraten, das man analoge Loks zum Testen aufs Programmiergleis stellen sollte.
Kurz mal draufhalten so das sie eine Sekunde Strom bekommt.
Sollte eigentlich reichen um zu merken was da passiert. Also den meisten Menschen jedenfalls.
Von draufstellen und solange stehen lassen bis es ne Kernschmelze gibt war keine Rede oder.....? Zumal sie sich, falls analog, relativ lautstark bemerkbar macht.
Solltest also auch du irgendwann merken das da was nicht stimmt.... :ja:
 
Ist kein Analoggleis mehr da?
Ob sich der TO mal zu den bisherigen Fragen äußert? Oder ist es nicht mehr von Interesse?
 
Manche müssen vielleicht noch arbeiten ;) hab Geduld :)
Grüße Bernd
 
Adresse 0, bei Lenz:

Konventionelle (analoge) Lokomotiven, die auf mit Digital plus by Lenz® gesteuerten Anlagen eingesetzt werden, erzeugen einen Pfeifton. Dies ist normal, weil bei DCC permanent eine schnell wechselnde Spannung am Gleis vorhanden ist, die bei einer konventionellen (analogen) Lok nicht von einem Lokdecoder verarbeitet wird, sondern unmittelbar am Motor anliegt. Diese Spannungsform ist nicht geeignet für Lokomotiven mit Glockenanker-Motoren, z.B. Faulhaber-Motoren. Loks mit diesen Motoren dürfen nur mit Lokempfänger (Decoder) auf Digital-Anlagen fahren. Ohne Lokempfänger würden diese Motoren durch Überhitzung innerhalb kurzer Zeit beschädigt oder zerstört.
Es gibt einige wenige Motorbauarten, für die die gleichen Einschränkungen wie für Glockenankermotoren gelten.

Gruss
 
Guten Abend,

selbstverständlich hat der TO (ich) weiterhin Interesse, kann nur nicht immer online sein wie ich das manchmal möchte.

Also im moment zum Kennenlernen und ausprobieren der "digitalen Modellbahnwelt" ist eine Multimaus mit Doco 10764 digitalverstärker ( manche sagen Zentrale) vorhanden. Das sollte mich in die digitale Modellbahnwelt bringen, dann später eine "richtige" Zentrale.

Ich war mal stolzer Besitzer einer analogen Modellbahn-"Platte" mit DDR-Gleisen (Standardgleis-Hohlprofil) auf aus vielen Resten bestehenden "Platte".

Dank des Bordes hier und einiger anderen Quellen reifte der Entschluss das dass alles viel Murks war, mit dem die neuen Loks so ihre Schwierigkeiten hatten.

Also gelesen, recherchiert, geplant usw. und angefangen neu zu bauen. Im Moment existiert ein kleiner Schattenbahnhof, die wendel und so ca. 2m Gleis im oberen Bereich. Gebaut mit Kühngleis, tilligmodellgleis und die Übergänge mit den Stufenschienenverbindern.

Aus den DDR-Zeiten existieren noch Modelle (hier weiß ich sie sind analog und finden dann ihren Weg entweder zum verkaufen oder in die Vitrine oder ähnliches).
Es gab dann Anschaffungen neuerer Modelle (da war die Idee zu digital noch nicht da) da weiß ich auvch welche das sind.
Es gibt auch das eine oder andere neue Modell (in der Regel gleich digital erworben oder gleich umrüsten lassen) die sind mir auch bekannt.

wo ich leider nicht so drauf geachtet habe, sind die Modelle die in dem Zwischenzeitraum erstanden wurden, meist "gute" gebrauchte oder als neuwertig deklarierte Modelle aus der "Bucht", diese zu kennzeichnen die ich "digital" nachgerüstet erworben habe, um die geht es mir.

Ich kann zwar noch den aufbau der Modellbahn mit analogen Fahrzeugen testen, ich hab dann auch schon mal ne neuere digitale verwendet, möchte aber gern den weiteren aufbau nur noch digital testen und dafür lieber eher ne gute Gebrauchte als eine Neue als Testfahrzeug vergurken.

Da mir bereits schon 1x das Missgeschick passierte mit ner analogen auf dem digital angeschlssenen Gleis und mir das Geräusch bekannt ist, wollte ich eben das risiko nicht mehr eingehen und hab gefragt, wie ich das herausfinde ohne schaden zu verursachen.
 
Noch mal zum Mitmeißeln:
Auf dem Programmiergleis liegt keine dauernde Digitalspannung an, sondern es wird nur dann eine Serie von Impulsen losgeschickt, wenn man CVs lesen oder programmieren will. Da kann man eine Analoglok bis morgen früh drauf stehen lassen.
Bei Märklin MS2 schaltet man auf 'Stop', ruft das Lokbearbeitungsmenü auf und legt eine neue Lok an, die man dann suchen lässt. Bei DCC Adresse 0 hat sie die 'gefunden'. Auch da- keine Spannung auf dem Gleis!
Was man nur absolut nicht tun sollte, ist, bei normal anliegender Digitalspannung ( wie es bei POM der Fall ist ) eine Analoglok afs Gleis setzen. Mehr ist da nicht zu bedenken. Wer jetzt hier noch weiter Latrinenparolen in diesem Zusammenhang glaubt, ist selbst schuld.
 
Boh, schon wieder harte Worte für ein Hobby.
 
Eine ganz einfache Frage am Rande. Wie sieht es mit dem Öffnen der Modelle aus? Dann ist doch ersichtlich, ob ein Decoder darin werkelt oder ein analoger Brückenstecker seinen Dienst tut.
Meint Bernd
 
hallo ka-1111,
ja natürlich besteht die Möglichkeit des Öffnens der Modelle.
Mir ging es aber darum, diesen Weg zu umgehen. Ich öffne sehr ungern Modelle und dann nur wenn es nicht zu vermeiden ist wie bei Wartung oder so, klar könnte ich das miteinander verbinden, war aber wie gesagt auf einen anderen Weg aus, die Frage nach analog/digital rauszubekommen
 
Hallo BR44, nun mal zur Frage, was Du für Digital-Technik im Einsatz hast, oder fährst Du noch analog?.
Bei letzterem wir es schwierig, da hilft nur Gehäuse ab, denn Loks mit Dekoder fahren analog, wie digital.
Wenn digital, dann ab aufs Programmiergleis, sofern kein Decoder drin ist, dann meldet sich z. b. meine Intelli-Box
mit "Fehler" oder "keine Lok"
 
Kurz mal draufhalten so das sie eine Sekunde Strom bekommt.
Sollte eigentlich reichen um zu merken was da passiert.
Wenn man mit der z21 programmiert und das Modell zwecks CVs ändern aufs Gleis stellt, steht die Lok länger drauf als nur die Sekunde draufhalten. Da liegen dann ca. 17V Digitalspannung direkt am Gleis an.
Somit hat man auch kein richtiges Programmiergleis und sollte keine Analogmodelle zum Testen draufstellen, was mir bekannt ist.
Deshalb würde ich generell auch keine Analogloks aufs Gleis setzen, auch wenn es mit anderen Zentralen möglich ist.
Ich finde die Gehäuse öffnen und nachsehen Methode am besten, auch wenn man erstmal den Decodertyp und ob es überhaupt ein Decoder ist anhand dessen Platinenaufbaus feststellen muss.
 
Deswegen sagte ich doch - ganz kurz nur mal draufhalten. Dann fängt die sofort an zu fiepen. Du sollst sie NICHT draufstellen!
Von der einen Sekunde geht da nichts kaputt.
Wenn Programmiergleis seitens der Zentrale vorgesehen ist, wie vom Heizer beschrieben, dann ist das kein Problem.
Wenn die Zentrale aber keinen Ausgang für Programmiergleis hat und man sich das normal mit Ein/Aus-Schalter baut dann wird das draufstellen nämlich auch auf dem Programmiergleis zum Problem weil eben ~17V anliegen.
Die Option hat der Heizer unter den Tisch fallen lassen...
 
So ich hab das jetzt ausprobiert mit einer alten fliegenden Waldlok. Also es fiept mörderlich. Die Maus zeigt erst mal gar nichts an, nur mußte ich die Z21 entsperren und dann zeigts Err2 an. Der Lok ist nichts passiert.
 
Guten Morgen,

"fliegende Waldlocks" die eventuell abheben...
Irgendwie muss ich aufs falsche Pferd beim Kauf von TT-Loks gesetzt haben...:baseball:

Schönen Tag Allen
 
Die grüne Startlok auf Basis der BR 92 wurde so genannt, aber das wusstest du bestimmt...
Meint Bernd
 
selbstverständlich hat der TO (ich) weiterhin Interesse, kann nur nicht immer online sein wie ich das manchmal möchte.
Natürlich nicht, aber die entsprechende Frage wurde vor deinem letzten Besuch gestellt und von dir nicht beantwortet. OK, bei der Menge sich wiederholenden Text kann man auch mal was übersehen :allesgut:
Aber Vorschläge gab es jetzt einige und begonnen hast du ja auch, also mutig weiter!

@BR-44: nein, inzwischen ist alles geklärt. Mit "mutig weiter" meinte ich das Testen der Loks, nicht das Stellen der Fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Per,

ich glaube schon alle Fragen beantwortet zu haben, ist mir eine entgangen?

Zuletzt war noch die Frage ob ich noch analog fahre oder schon digital. Weder, noch. ImAubau aber ich muss scon mal ein paar Probefahrten auf bereits verlegten gleisen machen, und die möchte ich wie weiter oben gechrieben digital machen mit der Multimaus und dem Roco 10764. Mehr digitales Material existiert noch nicht und es soll nur digital gefahren aber analog geschaltet werden.
 
Weiß jemand ob es bei dieser Platine um eine Lastgeregelte Platine handelt, denn diese lässt sich irgendwie nicht CV-technisch auslesen
 

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Das sieht nach einer alten herstellerspezifischen Platine mit dem L075 oder vergleichbar ungeregeltem aus. Falls das so sein sollte, Auslesen geht nur über Register, nicht CV direkt.
 
guten Abend,
ich nutze mal den alten Thread ier von mir, halbwegs passt er ja zu meiner Frage.

Habe heute eine gebrauchte BR 142 von Roco aufs Programmiergleis gestellt. (Roco Z21 mit Tablet).
Wollte herausfinden welche Adresse programmiert ist und Welcher Decoder verbaut ist.

C/V-Programmierung aufgerufen und Lok aufs Gleis. Im Untermenü Lok (Programmiergleis) -> Fahrveralten auslesen. Ruckt sie immer ein stück weiter ein ergebnis wird jedoch nicht angezeigt.

Die Lok blinkt.

Manuell die Adresse auslesen - > kein Ergebnis. lok blinkt.

Decoder auf werkseinstellung gesetzt, auslesen: Ergebnis adresse 3 , Lok blinkt.

Auch analog bewegt sie sich keinen Zentimeter.

Was stimmt nicht und wie kann ich das Problem beheben und was muss ich tun, um den Decodertyp/Hersteller auszulesen?

Da ich Anfänger bin bitte entsprechend antworten. (einen Decoder habe ich noch nie eingebaut bzw. getauscht)
 
Hallo BR-44 , einen Decoder wechseln ist nicht kompliziert . Wenn das Gehäuse ab ist siehst Du den Decoder schon , wenn es eine Schnittstelle nach NEM 651 ( 6polig ) bitte darauf achten wierum der Decoder eingesteckt ist , anschließend vorsichtig herraus ziehen . Fals vorhanden neuen Deoder verwenden . Gleiches Problem hatten wir auch schon mal , hatte sich danach erledigt da der Decoder defekt war .
 
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