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Infos zur Rollenden Landstraße

Glaub ich nicht!
Die Subventionen beliefen sich auf 5 Mio Euro!

Pro Tag gab es 10 Zugpaare. D.h. 20 Züge! Bei insgesammt 200 Werktagen sind dies 4000 Züge. Sind also Zuwendungen von 1250 Euro pro Zug. Dazu kommen noch maximal 23 (Wagen) mit 78 Euro (Zahlungen von Lkw's) = 1794 €. Sind zusammen max. 3044 Euro pro Zug.

Wie kommen die auf 50.000 Euro? Dazu mit 50 Lkw pro Zug? Übereinander gestapelt?

Scheiß Medien kann ich da nur sagen!

Daniel
 
scheiß Medien kann ich da nur sagen!
..., wer schon mal mit den "Brüdern" als "Kunde" zu tun hatte, weiß, dass es einige gibt die glatt weg Lügen drucken und verbreiten (einschließlich einiger Strafdelikte, welche jedoch keine sind, da Pressefreiheit in D auch Narrenfreiheit ist!). Und deshalb, nein, ich nenne hier keine Namen - könnte es aber (gegen einige) beweisen. Es handelt sich auch nicht um "rumgedrehte Worte" - nein glatt weg Lügen!

Doch zurück zum Thema: Wenn es aber dem so wäre, dass es da wirklich 50.000 pro Zug wären, liese sich doch ganz einfach rechnen:

1000 EUR für die Überfahrt des Erzgebirges per Zug und 1500 EUR Nutzungsgebühr (Schäden inkl.) für den "baulich schwierigen" Mittelgebirtsteil der B170 als Straße (und dazu noch 'n paar Geschwindigkeitsbeschränkungen) - nur für LKW natürlich ;) - ist dann natürlich keine Sperrung - sondern Maut (Stichwort Privatisierung der B170?!) - und dagegen sollte auch unser "großer Bruder" die EU nichts haben. :icon_razz . Ließe sich natürlich auch wunderbar auf die A17 anwenden ...

Man(n) müsste nur wollen ...
 
h-Transport.de.vu schrieb:
Scheiß Medien kann ich da nur sagen!

Tja, leider geht es viel zu schnell, daß in Medien einem die Worte im Mund gedreht werden. Kleines, etwas weiter zurückliegendes Beispiel:

Ein Kardinal machte Anfang der 90iger Jahre eine Dienstreise nach New York.

Die erste Frage eines Reporters am Flughafen: "Werden Sie (der Kardinal) ein Nachclub in New York besuchen?"
Darauf der Kardinal scherzhaft: "Gibt es denn überhaupt Nachtclubs in New York?"

Am nächsten Tag stand auf der Titelseite der Zeitung: "Die erste Frage des Kardinals am Flughafen: Gibt es denn...?"
 
...ich schrieb ja "SOLL" , auch ich bin da skeptisch, wollt es nur mal erwähnen, weil inzwischen täglich darüber berichtet wird.

So einfach mit Sperrung usw. ist es sicher nicht, außer die Bürger sperren selbst zu.....obs dann weniger zu picken gibt?
 
Wahnsinn , wo nur die Kosten herkommen , naja egal . ROLA hin und her , hier muss eine verträgliche Lösung gefunden werden .Die DB-AG so ist wohl der letzte Stand , lehnt eine Weiterberteibung der ROLA ab .Naja , nach derzeitigen Auslastungsgrad der Rola verständlich , aber wenn man sieht , was manchmal für Planzüge mit Doppelpack rumfährt , (echt , habe Bilder) 2 4-achsige Containertragwagen und 2 mal 232 davor ,
beide geben Feuer .Das liesse sich fortsetzen , da frag ich mich , sparen ja , aber anderwo wird das Geld sinnlos verpulvert .
 
R.S. schrieb:
, aber anderwo wird das Geld sinnlos verpulvert .

Schonmal was von Wasserkopf gehört? Und fehlender Bezug zur Basis?

Wobei, ich sah letztens einen Beitrag im ORF, bei dem Privatisierungsmodelle europäischer Bahnen vorgestellt wurden sind. (In Österreich stand sowas vor kurzem auch an) Da wurde Deutschland für seine Politik gelobt... Wie schlimm muß es da erst in anderen Ländern sein? Beispiel Großbritanien? Und für ein Herr Mehdorn wird doch die RoLa nur Peanuts sein...

Freundschaft!
F.O.
 
Barnie schrieb:
Hier muß die (Verkehrs)politik viel entscheidender eingreifen. Für was haben denn so viele Menschen die Grünen gewählt? Für das Dosenpfand? Immer mehr Windräder? Die vollkommen übersubventionierte Straße sollte man sich mal vornehmen!
sorry, aber das ist totaler Blödsinn. Fakt ist eher, das mittlerweile nur noch der geringste Teil aus Mineralölsteuer und KFZ-Steuer auch für den Straßenbau bzw deren Instandsetzung/-Haltung verwendet werden. Und, ausschließlich dafür sollten diese Steuern ja sein. Mittlerweile aber ist es so, das die Autofahrer und Kraftsotffverbraucher die Melkkuh der Nation sind, und wenn immer irgendwo eine Finanzlücke klafft (Rentenkasse, Arbeitslosengeldkasse.....), wird einfach die Steuer angehoben und völlig Zweckfremd verbraucht. (Ich brauche ja wohl kaum erwähnen, das ältere Fahrzeuge mit Katalysator und Euro1 Norm ab nächstem Jahr statt 10 satte 15 Euro pro 100 ccm kosten, das ist eine Erhöhung um satte 50%)

TT-Siggi schreibt:
ja, so ist es
und das die Straßen leerer werden, bezüglich LKWs und PKWs, bin ich für die 5DM oder 5Euro je Liter Sprit oder Diesel , wie die Grünen.
Ein bischen haben sich die Preise dahin bewegt.
Vielleicht ist dann weniger Individualverkehr, und weniger deutsche LKW auf der Straße, aber dafür einige xxx tausend Fußgänger mehr. Zum einen die, die Ihr Auto mangels Geld stehen lassen oder gar abmelden/verkaufen, zum anderen all die Arbeitslosen, deren Job am Auto hängt.
Sorry, aber wer sowas fordert, der gräbt Deutschland endgültig das wirtschaftliche Grab!
Und, die ausländischen LKW bevölkern vermehrt unsere Straßen, denn mit Ihren Tanks packen die oft locker 1200km und mehr, ohne zu tanken. Nur, deutsche Fahrer, Mechaniker und Mitarbeiter aus der Autoindustrie leiden dann darunter, denn Ihr Job fällt einfach weg.
Ich habe seinerzeit den ersten Irakkrieg und den damit verbundenen drastischen Anstieg der Spritpreise mitbekommen. Statt Samstags zusätzlich arbeiten zu müssen, hatte ich zweimal die woche die Ehre, die Gebrauchtwagen zu waschen, weil die Arbeit schlagartig zurückging, und hatte aber noch das Glück dabei, nicht entlassen zu werden, wie einige in anderen Betrieben.

Was die Rola angeht: Nunja, jeder Fahrer hat seine vorgeschriebenen Ruhezeiten, die er ja auch auf der Rola machen kann. Sie bietet sogar den Vorteil, ohne Materialverschleiß an Reifen, Bremsen etc das Material zu transportieren. Bei einigen Strecken würde das sogar den (im Normalfall) zweiten Mann auf dem LKW sparen, sofern man geschickt disponiert. Aber, wie immer im Leben, nobody is perfekt, und mancher Kleinkrämer rechnet sich das fahren schön, um auf die Rola verzichten zu können....
Bis denne
Stephan
 
Hallo Leichti!

Ich sehe keinen Widerspruch zwischen meinem Geschriebenen und deiner Antwort. Verkehrspolitik kann und sollte mehr sein als nur Steuern erhöhen!

Freundschaft!
F.O.
 
Hallo,

Leichtmetall,

ich meine natürlich die Sprit/Dieselpreise europaweit,
und was die Fahrzeugindustrie anbelangt, der deutsche Lohnanteil
an einem Fahrzeug sinkt doch kontinuierlich, da immer mehr Fertigung in Billiglohnländer verlagert wird.
Auftrieb hätten dann schon die öffentlichen Verkehrsmittel.
Dies käme dann wiederum deren Fahrzeugherstellern zugute.
Deshalb weis ich schon was ich in paar Tagen wähle.
Der Rohölpreis wird sich sowieso in den nächsten 5 Jahren mehr als verdoppeln und dann ist bei 2,50E/l der Steueranteil so groß auch nicht. Die Steuern braucht der Staat auch dringendst, um die angelaufenen Schulden und die riesigen Pensionslasten zu finanzieren
und das gilt nicht nur in Deutschland, auch in den Nachbarländern.

Ich bin auch grundsätzlich dafür dass sämtliche Autobahnen streckenweise an die Bauunternehmen privatisiert würden, die können dann Maut erheben und den Unterhalt/Ausbau.
Das käme der deutschen Bauwirtschaft sehr zu Gute, die könnten sich dadurch prima sanieren.

Was die BAB Dresden-Prag anbelangt, die 1Mrd DM auf deutscher Seite wird da kaum langen (Untertunnelung Plaunscher Grund, viele größere Talbrücken bis Pirna, sehr viel Geländeeinschnitte und -Auffüllungen). Bis Pirna ist die jedenfalls momentan kräftig im Bau;
Abschnitt Pirna-Breitenau(Grenze) ist noch nichts zu sehen, weder Absteckungen noch Rodungen. Auf böhmischer Seite ist man da am Nollendorfer Pass mit dem Abstiegstunnel schon bei der Sache.
Da diese Strecke ein Nadelör darstellt, wäre sie prädestiniert für einen Privatbau mit Mauteintreibung.
MFG
TT-Siggi​
 
TT-Siggi schrieb:

Der Rohölpreis wird sich sowieso in den nächsten 5 Jahren mehr als verdoppeln und dann ist bei 2,50E/l der Steueranteil so groß auch nicht.

Ich bin auch grundsätzlich dafür dass sämtliche Autobahnen streckenweise an die Bauunternehmen privatisiert würden, die können dann Maut erheben und den Unterhalt/Ausbau.



...super Aussichten, wenn man jeden Tag 100km auf Arbeit fahren muß, um dort dann für 5.- Brutto die Stunde zu schaffen....​
 
Hallo Siggi
Sorry, aber hier liegst Du irgendwie falsch. Lese mal was an den Zapfsäulen steht, wieiviel Anteil Steuer auf einem Liter Sprit liegt. Selbst wenn Rohöl doppelt so teuer wird, so würde sich die Steigerung des Spritpreises hier vielleicht im 40 Cent-Bereich bewegen. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, das der Sprit mehr oder weniger Abfallprodukt ist........
Stelle Dir mal vor, Autohäuser, Werkstätten, Verkaufsläden.. alle würden Leute entlassen, wenn immer mehr das Auto stehen lassen würden, am Auto sparen würden oder sich gar keines mehr kaufen würden.
Geld in die Wirtschaft spielt doch nicht nur der Hersteller, sondern auch die Vertreiber, die Dienstleister etc. Irgendwo stand mal geschrieben, das in Deutschland jeder 5te Arbeitsplatz am Auto hängt.....(und wer sagt, das sich dann Busunternehmen oder die Bahn oder sonstwer seinen Wagenpark in Deutschland kauft???)
Und, letztendlcih, was brachten bisher die Spritpreiserhöhungen finanziell? Soviel auch nicht, denn je teurer der Sprit wird, umso weniger wird verbraucht (sprich gespart bei den Km), was auch bedeutet, es kommt kaum mehr Steuer rein, nur das das ganze Umfeld aussen rum weniger davon hat..(Werkstätten, Teileanbieter etc, und damit verbunden Arbeitnehmer, Umsatzsteuer etc)
Was also würde ein Spritpreis von 3 oder 4 Euro bringen, ausser noch mehr Arbeitslose und damit weniger Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Sozialversicherungsbeiträge.....???
Sorry, aber wer so hohe Spritpreise fordert, der verdient zu viel und hat keine Ahnung mehr von der Basis, nämlich dem kleinen Arbeiter...
Bis denne
Stephan
 
Sorry, Leichtmetall, aber - Autolobby hin oder her - mit einer vernünfitgen Politik (die bisher nirgends ersichtlich ist) ist nicht ein einziger Arbeitsplatz gefährdet. Einige werden weiterhin Auto's reparieren, einige Andere müssten halt auf Loks (reparieren) umgeschult werden, ggf. werden sogar neue Arbeitsplätze entstehen (wenn auch wenige, allein durch diese theoretische Maßnahme). Am Ende sollte das bei gescheiter Politik für Alle zu einer Arbeitserleicherung führen.

Ich bin der festen überzeugung, dass bei einer Güterverlagerung auf die Schiene keine Arbeitspläte verloren gehen - es werden höchstens einige Umstrukturiert.

Warum? Wenn dem nicht so wäre, wäre ja der Schienenverkehr günstiger von den Lohkosten und schon lange IN. Meiner Ansicht, vernichtet eine vernünftige Politik selbst bei Spritpreisen jenseits von 5EUR keine Arbeitsplätze, es werden nur welche vom Straßenservice auf den Schienenservice verlagert.

Irgendwelche Widersprüche?

P.S Ohhh, man, wollte ich nicht aufhören mit politischen Beiträgen - Schit Vorsatz. :icon_razz .... aber ... naja, vieleicht doch am Thema vorbei :icon_razz
 
Sehr schön , alle die , die für höhere Spritpreise sind , verdienen zuviel .Die können das Geld gerne Spenden und zwar denen die es wirklich brauchen .Leichti hat Recht .
 
Moin,
die RoLa war (oder ist) sicher eine gute Sache. Schade, daß es in Brandenburg nie so ein Projekt für den grenzüberschreitenden Verkehr in Richtung Osten gegeben hat. Vielleicht fehlte es am Erzbgebirge? Die Staus der LKWs auf der A12 vor Frankfurt reichten oft von Frankfurt bis Fürstenwalde (25 km) in Spitzenzeiten bis zum Berliner Ring (54 km). Aber das ging nur auf Kosten derjenigen, die die Autobahn nicht als Warenlager, sondern als Verkehrsweg brauchen.
Die immer in Sonntagsreden beschworene Verlagerung der Güterströme auf Schiene oder Wasserweg kann man getrost überhören, das Gegenteil ist Praxis. In Ostbrandenburg beispielsweise gibt es kaum noch Güterverladestellen, überall woanders sieht es doch ähnlich aus. Oder hat schon jemand ein Einkaufszentrum mit Gleisanschluss gesehen?
Die Bahn träumt wohl von Güterverkehr in Form von Containerganzzügen im Transit.
Kann schon sein, daß wir es zu DDR-Zeiten mit dem Schienentransport übertrieben haben, aber was heute so läuft...
Trotzdem stirbt die Hoffnung zuletzt.
Grüße ralf_2
 
@R.S., @all
Oooch, Mensch, wir wollen doch alle eigentlich keine politischen Disskusionen, da es doch uns um unser gemeinsames Hobby TT geht.

alle die , die für höhere Spritpreise sind , verdienen zuviel .Die können das Geld gerne Spenden und zwar denen die es wirklich brauchen

Aber - nicht jeder der für gegebenenfalls höhere Spritpreise ist, verdient auch zu viel. Ich bin selbst Autofahrer, wäre also selbst betroffen, und verdienen tue ich auch nicht gerade viel. Deshalb ist es schwierig Meinungen zu hinterfragen. Mein Meinung: Die Spirtpreis gehen rauf - selbst ohne ROT/GRÜN (Erdölknappheit!!). Wir müssten uns Gedanken machen, wie wir in Zukunft noch Erdöl aus jahrtausenden alten Lagerstätten gewinnen, denn diese Lagerstätten sind begrenzt. Spritpreis rauf hat nur einen Vorteil - den Zwang volkswirtschaftlich (d.h. nicht auf Ausbeutung Dritter) zu denken. Je früher, desto besser. Sinnvoll wäre es einzig den Nahverkehr davon zu untersützen.

Ich bleibe dabei - durch Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene gehen keine Arbeitsplätze verloren. Man müsste nur wollen ...

@Ralf_2
Kann schon sein, daß wir es zu DDR-Zeiten mit dem Schienentransport übertrieben haben, aber was heute so läuft...
Trotzdem stirbt die Hoffnung zuletzt.

Ihr könnt mich zwar steinigen, aber der Grundgedanke - und da muss ich Ralf_2 zustimmen, (Massen-)Güterverkehr auf die Schiene, war eine sinnvolle politische Entscheidung.

... und ich bleibe immer noch dabei - es gehen keine Arbeitsplätze verloren, im Gegenteil.
 
... s is Feierabend...

..jetzt ist es amtlich; Die letzte " RoLa " fährt am 19.06.2004 zwischen Dresden und Lovosice.
Das teilte gestern das sächsische Wirtschaftsministerium mit.
Schluß aus und vorbei !!! :heul: :bindagege :heul:
 
Ich versuch mal die Fahrzeiten zu bekommen! Man könnte sich ja in DD Hbf aus gegebenem Anlaß mal treffen!

Hab'se: (Zitat aus DSO!):
Für alle, die am Begräbnis teilnehmen wollen... der letzte Zug hat 10 Uhr am 19.06.2004 Ladeschluß. ( bitte auch ( neben Blümchen, Grabbeigaben etc. ,) Alk mitbringen. Ich habs nötig. :) , 12 RoLa Mitarbeiter werden entlassen.


Daniel
 
Hallo!

Sonnabend ist Sense!

Ein Freund von mir hat die bis dahin gültigen Fahrzeiten besorgt (ohne Gewähr, ist klar!)
ab So 13. Juni - 19. Juni
ab DD Zugnr. an Lovosice
(Ladeschluß)
8:05 41359 11:00 (Mo-Sa)
16:00 41367 19:00 (Mo-Fr)
18:05 41369 21:00 (So)
22:05 41373 01:00 (Mo-Fr)

Die Züge verlassen DD Friedr. etwa 40 min nach Ladeschluß (ohne Gewähr)
und erreichen den Hbf. ca. 7 min später.

ab Lovosice Zugnr. an DD
(Ladeschluß)
06:25 41356 9:35 (Mo-Sa)
16:25 41366 19:35 (Mo-Fr, So)
20:25 41368 23:35 (Mo-Do)
22:25 41372 01:35 (Do, Fr, So)

Daniel
 
Das ist nur der vorerst letzte Betriebstag , das laufen bereits wieder Verhandlungen .
Also kann man noch hoffen .
 
Nun ja. Ich glaub ehrlich gesagt nicht mehr dran!

Die Preise sind ja auf 50 Euro (60 Euro h.u.z. ohne Umsatzsteuer) gesenkt worden. Bis auf drei Zugpaare sind alle anderen wegen "Bauarbeiten" eingestellt worden, so stehts auf dem Fahrplan!

Daniel
 
Ich kann auch nicht dran glauben. Was von der DB einmal eingestellt, abbestellt oder stillgelegt wurde ist meistens auch verloren, es sei denn es findet sich ein privater Betreiber. In dem Fall aber höchst unwarscheinlich.
 
Ich kann es nur nochmal betonen:
Die DB AG trifft absolut keine Schuld. Der Betrieb wird vom Land subventioniert. Auch eine Privatbahn könnte nur mit Zuschüßen fahren!

Daniel
 
Torsten schrieb:
Samstag, 19.06.04 um 8:43 Uhr ab DF ist die letzte Rola unterwegs.
Dies aus zuverlässigster Quelle.

Die vorerst letzte !!! Man sollte auch darauf achten , was nun aus den´Knödelpressen´wird , es wurden alle 3 in Berlin laufenden 180er
zurück geholt nach Dresden und durch CD-Loks ersetzt , kein gutes Ohmen .
 
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