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Im Straßenbahndepot von Christian82

Ja das mit dem Verneigen ist sehr auffällig im Vorbild aber wenn man bedenkt dass die Fahrzeuge aus viel Holz aufgebaut sind und teilweise 50 Jahre fuhren. Da verneige ich mich vor dem Fahrzeug.....
 
Wo hängt der durch? Eher das Gegenteil.
Bei den alten Holzwagen im Original kam es vor, dass die Plattformen irgendwann absanken. Das war nicht direkt bedrohlich. Die Wagen waren dann aber Kandidaten für eine baldige Ausmusterung. Und Christian hat das einfach glücklich, durch Bauteile hinbekommen, die halt irgendwie nicht optimal ausgeformt waren. Ich bin begeistert, weil das Modell das Original in seinem Verfall gut darstellt.
Die Museumsvereine sind meist bei derart verzogenen Wagenkästen mit der Herausforderung konfrontiert, die Wagenkästen durch einen Stellmacher neu zu bauen, um museal zu erhaltende Fahrzeuge langfristig zu retten.
 
Hier sieht man das mal am Dresdner "Berolina" Nr. 309 ganz gut. Vor 13 Jahren wurde der Wagenkasten durch einen Neubau unter Verwendung einzelner Teile des vorhandenen Wagenkastens und vielen neu nach alten Vorlagen gefertigten Holzteilen neu aufgebaut. Das fällt aber überhaupt nicht auf, dennoch ist das Fahrzeug fast neuwertig, zumal auch alle mechanischen und elektrischen Komponenten mit überholt wurden. Den Test für 750 Volt hat der "309er"auch bravourös bestanden. Somit kann der historische Zug auch weiterhin freizügig im Dresdner Straßenbahnnetz verkehren.
 

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Das ist dann aber "einen Buckel machen" und nicht "durchhängen".
Hinge er durch, wäre das Mittelteil abgesackt, was ja wohl technisch nicht möglich war.
Man sagt es aber so. Die Sprache der Straßenbahner muss nicht immer dem entsprechen, was andere davon halten.
 
Die H6-Sattelschlepper sind bei uns als Ersatz für die Strassenbahnstrecke Oelsnitz/E- Hohnstein eingesetzt wurden. ...
Das könnte dann solch ein Exemplar gewesen sein.
Hier mal als Modell von UKM in TT.
Gruß
Andreas
 

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Als erste Bastelei im neuen Zuhause habe ich diesmal einen Bus verfeinert.

Das Vorbild war der DAF-Auflieger, der urpsprünglich auf einer Cossley-Maschine 1946 von der niederländischen Staatsbahn gekauft wurde. Diese gelangten über die Wismut 1956 nach Dresden und wurden bis 1964 bereits wieder ausgemustert. Teilweise wurde die Zugmaschine gegen einen H6 getauscht.

Das Modell entstammt aus der Ukraine (3D). Verfeinert wurde dass die hintere Schiebetür eingebaut wurde. Die vorderen beiden Klapptüren wurden ebenfalls zu einer Schiebetür verändert. Dabei entfielen Querstreben der Fenster. Auf der anderen Seite wurden diese Streben teilweise verschmälert. Auf den ersten Bildern erkennt man die Veränderungen ganz gut.

Die farbliche Gestaltung wurde dem Buch „Städtischer Nahverkehr in der DDR“ von Andreas Riedel entnommen. Spiegel und Peilstangen stammen von PTL. Zwar habe ich auch den Innenraum mit Fahrgästen besetzt aber irgendwie sind die Fenster zu klein. Also glaubt mir einfach....

Wenn du noch ne Seite vorgeblättert hättest, kannst du mal sehen wie man dieses Modell noch verbessern kann. :cool:
 
Ich kenne die Sattelschlepperbusse der Wismut nur mit H6- Zugmaschine und je einer einflügeligen Klapptüre
vorn und hinten.
Dürfte dann bei von der Wismut übernommenen Bussen nicht anders gewesen sein.

Viele Grüße Wolfgang
 
Also laut Buch wurden viele dann durch H6 ersetzt. Ursprünglich waren es aber besagte Crossley. Aber vermutlich wegen der Ersatzteillage etwas schwierig....
 
Hi,

die Aufbauten sind modernisiert worden.
Spätestens dann wurden die originalen Crossley-Zugmaschinen der DAF-Auflieger gegen H6 getauscht.
H6Z gibt es von Gabor. USM hat leider keine in TT, daher sicher der S4000.
Möglicherweise gab es sogar verschiedene Varianten der modernisierten Auflieger.
Hier das Ende eines Crossley-/DAF-Sattelzuges:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sattelzugomnibus#/media/Datei:Crossley_PT42.jpg

MfG JPP

P.S.: @christian: Der H6 ist größer und hat zwei Stufen, um in die Fahrerkabine zu gelangen.
Ich mache gleich mal ein Vergleichsbild.
 

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Zuletzt bearbeitet:
In den letzten Wochen entstand (aktueller Stand 90 Prozent) für das geplante neue Segment das erste Gebäude.

Das Vorbild ist der ehemalige Maygarten, umgangssprachlich die „Linie 6“, eine kultige ehemalige Kneipe von Karl-Heinz Bellmann in Dresden auf der Maystrasse in Tolkewitz. Wer es kennt, erkennt es hoffentlich wieder. Wer es nicht kennt, googelt bitte mit den Schlagwörten „Maygarten Dresden“. Die gelbe Schneekratze die auch vorm Haus stand, wird bestimmt auch noch gebaut.

Da das neue Segment noch nicht mal im Rohbau steht, baue ich gerade an einem kleinen Schaustück für Stammtische etc.

Grundlage des Hauses sind Pappe und Papier. Anhand von Google Maps hab ich mir eine Skizze des Hauses auf 1mm Finnpappe gezeichnet und geschnitten.

Das Dach entstand mit der Bindfadenmethode, die Bilder dürften aussagekräftig aus. Einzelne Teile um die Fenster stammen aus der Bastelkiste (Auhagen Eckhaus). Die Fenster sind auch aus der Bastelkiste teils TT, teils Spur N. Das Gitter auf dem Dach ist ebenfalls von Auhagen eine Balkonbrüstung.

Die Bahn davor entstammt meinen Bausätzen, da konnte herzhaft die B-Sortierung genommen werden.
Aktuell fehlt nur noch die Gestaltung der Rückseite sowie die eher großflächigen Schrägdachfenster. Die sind dann vermutlich auch aus der Bastelkiste zu erstellen.
 

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Die Linie 6...
 
Sehr schön verschachtelt der Bau, Christian!
So ein Bau bietet eine sehr schöne Einzigartigkeit.
Am Dach würde ich aber noch etwas nacharbeiten, sieht es doch noch sehr grob aus.
Man schaut ja schließlich fast immer von oben drauf.

Respektvolle Grüße, Dirk
 
Aktueller Stand von oben anhand der Luftbilder....besser wird’s leider nicht aber ich bin zufrieden. Auf die Simse kommt sobald ich es gefunden habe, noch etwas Blechnachbildung für den sauberen Abschluss.
 

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Ja ich frag mich auch wie das mit der Sicherheit war. Wie lange ging eigentlich der Betrieb mit Anhängern?

In der DDR war mit der StVZO von 1977 (gültig ab dem 1.1.1978) offiziell Schluss mit den Omnibusanhängern. In Eberswalde nutzte man per Ausnahmegenehmigung noch bis 1985 Omnibusanhänger im O-Bus-Betrieb. Die Ablösung erfolgte erst 1985 mit Lieferung der ersten Ikarus 280 O-Busse.

Also laut Buch wurden viele dann durch H6 ersetzt. Ursprünglich waren es aber besagte Crossley. Aber vermutlich wegen der Ersatzteillage etwas schwierig....

Jein. In Dresden gab es keinen echten Ersatz mit H6-Sattelzugmaschinen. Die Niederländischen Staatsbahnen (NS) bestellten 1945 auf die Schnelle 250 Sattelzugmaschinen bei Crossley für den Schienenersatzverkehr nach Unwetter. Für das Fahrgestell des Aufliegers war DAF in Eindhoven zuständig. Die Aufbauten auf den Aufliegern kamen von Verheul und Werksspoor. Von den Aufliegern wurden 240 St. gefertigt. Schon 1950 verkaufte die NS fast alle Fahrzeuge wieder. 30 "Crossley-Züge" gingen an die Wismut. Ca. 1955 sonderte die Wismut die ersten Fahrzeuge aus. 6 davon landeten in Dresden. Die Zugmaschinen wurden mit Teilen aus dem IFA-Baukasten (Achsen, Getriebe, Motor) modernisiert. Einer erhielt nach einem Unfall ein angepasstes Fahrerhaus vom H6. 1965 war die Zeit der "Crossley-Züge" beendet.

Ich kenne die Sattelschlepperbusse der Wismut nur mit H6- Zugmaschine und je einer einflügeligen Klapptüre
vorn und hinten.
Dürfte dann bei von der Wismut übernommenen Bussen nicht anders gewesen sein.

Viele Grüße Wolfgang

Die "Crossley-Züge" hatten ursprünglich die Schlagtüren vorne und hinten, sowie einen Heckausstieg. So gingen die Auflieger auch nach Dresden. Dort wurden sie instandgesetzt und erhielten vorne und hinten druckluftgesteuerte Schiebetüren.

Die bei der Wismut verbliebenen Fahrzeuge erhielten dort eine Modernisierung im mehreren Phasen.

1. Phase: Umbau auf den Betrieb mit Z6 Sattelzugmaschine. Hierfür waren Arbeiten an der Sattelzugmaschine und dem Auflieger notwendig, da der Hals des Aufliegers zu niedrig für den Z6 war. Die Auflieger wurden dabei neu beblecht.

2. Phase: Ab ca. 1960 wrackte man die Karossen von Verheul und Werksspoor ab und setzte auf den nackten DAF-Auflieger eine neue Karosse.

3. Phase: Ende der 1960er Jahre war bei der Wismut Schluss mit den Zügen im Berufsverkehr. Einige wurden verkauft. Ein Teil erhielt jedoch beim KRB der Wismut erneut einen neuen Aufbau. Aus den DAF-Aufliegern wurden geschlossene Auflieger für Sonderzwecke. Besser bekannt als Fahrbücherei oder Ü-Wagen bei der blauen Post.

Hallo,

Bus mit Anhänger werden wieder eingesetzt, ich hab letztes Jahr verwundert auch solche gesehen, nur weiß ich nicht mehr genau wo:gruebel:

Gruß Ralf

Seit 2003 ist der Betrieb mit Omnibusanhängern per Ausnahmegenehmigung wieder möglich. Die höchste Dichte an Omnibusanhängern gibt es in Bayern. Es kann sich aber zu einem Auslaufmodell entwickeln, da der einzige deutsche Hersteller, die Firma Göppel, nicht mehr existiert. 2004 stieg Göppel in die Produktion ein. 2013 meldeten sie jedoch Insolvenz an. Kurzfristig stieg die russische Firma Kirowez (bekannt durch den K700 - Traktor) ein. Allerdings folgte 2014 gleich die nächste Insolvenz und die Firma wurde abgewickelt. Aktuell gibt es Omnibusanhänger nur vom schweizer Omnibusproduzenten Hess. Produkte aus der Schweiz haben aber bekanntlich ihren Preis.
 
Alles nicht so aufwendig wie deine Modelle. Ich musste nur die Hirnzellen anstrengen und das richtige Buch aus dem Regal ziehen. In deinen Modellen steckt viel mehr Grips drin... Klasse Modellbau und nicht einfach so aus der Kiste gebaut. Weiter so!

Kleine Anmerkung zu dem Doppelstock-Sattelbus in #2756:

Der wurde 1938 von Schumann an die Dresdner Verkehrsbetriebe geliefert. Er sorgte für viel Aufmerksamkeit, da man auf einen Leichtbau geachtet hatte. Der Sattelzug kam auf ein Leergewicht von gerade mal 10,4 t und bot für 100 Fahrgäste Platz. Ziel war es das Fahrzeug so tief wie möglich zu bauen, um den Fahrgästen im oberen Stock ausreichend Kopfhöhe zu bieten. Die max. Fahrzeughöhe lag damals auch schon bei 4,00 m. Als Nachteil erwies sich der Opel Blitz 3,6-36 als Sattelschlepper. Der 75 PS Benziner hatte ganz schön zu kämpfen mit dem Gespann.

1942 folgten daher noch 4 ähnliche einstöckige Omnibus-Sattelzüge von Schumann. Der 2. WK forderte sein Tribut. So kamen bereits kurze Zeit später große Gastanks für nicht verdichtetes Stadtgas auf die vier Auflieger. Alle 5 Sattelzüge sind im Februar 1945 verbrannt.

Die Berliner Verkehrsbetriebe griffen das Schumann-Konzept nach dem 2. WK auf, da man dringend Ersatz für die alten 3achs Doppelstockbusse brauchte. An ein 3achs Fahrgestell war in der jungen DDR nicht zu denken. Den Berlinern kam der Produktionsanlauf des IFA H6 im Jahr 1952 gerade recht. So nahm man mit Werdau Kontakt auf. Auf der Leipziger Herbstmesse 1952 wurde der S6 DoSa bereits vorgestellt und 1953 in Betrieb genommen. Das größte Problem war mal wieder der Motor. Die 120 PS des Diesels waren zu schwach, daher kam erstmal nicht zu einer Serienproduktion. Man hoffte auf den Produktionsstart des Z6/S6 im Jahre 1955. 1956 war der Z6/S6 dann endlich serienreif, jedoch gab keinen verbesserten Motor. Trotzdem baute man in Werdau eine Vorserie von 7 S6D für die Berliner. Die Auflieger wurden nicht mehr in Werdau gebaut. Der Waggonbau Ammendorf wurde beauftragt. 1955 gab es Bemühungen für eine stärkere Zugmaschine. FEW in Karl-Marx-Stadt konstruierte und baute ein Versuchsmuster aus einem S6 und einem langsam laufenden 150 PS starken Diesel aus Berliner Produktion. Nach Versuchsfahrten in Werdau und Berlin wurde das Projekt abgebrochen. Der Motor war noch schlechter als der Serienmotor des S6. Für die DoSa/Dobus gab es keine Serienfreigabe, so dass es bei den 8 Exemplaren blieb. Einer davon wurde nach Moskau verschenkt. Nach ca. 10 Jahren schieden die Fahrzeuge aus dem Liniendienst aus. Die Sattelzugmaschine wurden teilweise zu Abschleppwagen umgebaut. Die Auflieger erhielten zum Teil eine neue Verwendung, z.B. als Pferdetransporter im nahen Hoppegarten.

Hier mal ein Bild davon: http://www.berliner-verkehrsseiten.de/bus/Galerie/BusBild18/1970ca_-ohne_ex130_01.jpg

Der in #2768 gezeigte ES 6 ist auch nicht über das Versuchsstadium hinaus gekommen. Obwohl er überzeugen konnte, wurde das Projekt aus wirtschaftlichen Gründen abgebrochen. Für Rangierfahrten hatte der O-Bus-Sattelzug sogar einen kleinen Hilfsdiesel mit an Bord.
 
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