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Gute Modellfotos?

Modell nicht, Kamera nicht.
Ganz sicher? Wir reden hier von Makroaufnahmen im Sekundenbereich. Da haben selbst für Menschen nicht spürbare Bewegungen um Millimeterbruchteile im Infraschallbereich Auswirkungen. Immobilien, auch wenn der Name etwas anders suggeriert, sind bei weitem nicht so unbeweglich wie mancher glaubt. Die Erdoberfläche ist ständig in irgendwelchen Bewegungen, auch ohne Erdbeben.
 
Was ja nun wirklich völliger Unsinn ist. Hier stellt jemand hochwertige Bilder ein, um darüber zu diskutieren. Nach deiner geposteten Theorie dürften hier nur eine Hand voll Modellbauer überhaupt ihre Modelle im Forum vorstellen, nur weil alle anderen an deren Möglichkeiten und Fertigkeiten nicht herankommen.
und hier würde ich dann gerne den user "Tomtonne" dazu auffordern mal zu erklären, welche Sprache er nicht versteht und was ihm womöglich im Satzbau überfordert, um mein Posting als "schlechtes Deutsch" zu markieren. Ich bin gespannt auf seine Erwiederung. Oder auch nicht ...
..
Oh, ich muss mich nicht entschuldigen. Der scheinbar anonyme User "Tomtonne" hat sich feige negiert und sich zurückgezogen. Der glaubt anscheinend wirklich, dass ich ihn nicht finden könnte ....
 
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vor reinweißem Hintergrund
Da hat dir aber irgendein Programm an irgendeiner Stelle einen Streich gespielt. Hier eingestellt ist das erste Bild nämlich nicht mehr "reinweiss".

Noch ne Frage: machst du deine Bilder alle im genau gleichen Abstand und der gleichen Auflösung? Oder variiert das ein wenig?
 
@Per,

da ich die Kamera praktisch jedes mal neu "aufbaue" erübrigt sich die Frage. Ist ja eigentlich auch egal! Ich schneide ja die Bilder immer an den Kupplungsenden und halber Schienenhöhe zurecht. Ich achte aber dabei auch darauf, dass man die hintere Schiene nicht sieht. das ist sowieso jedes mal nach der Größe das zu fotografierenden Modells verschieden.

Warum man auf deinem PC das erste Bild (du meinst die 118 517-2?) nicht als reinweiß erkennt, ist mir ein Rätsel.

Jedenfalls ist das von mir für diese Fotos benutzte "neue" Objektiv mit einer Festbrennweite von 40mm (besonders was die Schärfe betrifft) ein Quantensprung! Die geraduzu sagenhaft schnelle und exellente Fokussierung ist eigentlich ein Traum. Okay, es besitz nicht den Verwacklungsschutz "VR-II" die sonst alle meine NIKON-Objektive besitzen. Aber ich habe es mir ja nur für diesen Zweck angeschafft. Mit einem Stativ spielt das also keien Rolle ... . Und noch einmal, die Leuna-Lok zeigt was geht! Zeigt es doch wie Lupenrein die Modelle doch bedruckt sind. Eine Freude ...

MfG
tt-ker
 
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und hier würde ich dann gerne den user "Tomtonne" dazu auffordern mal zu erklären, welche Sprache er nicht versteht und was ihm womöglich im Satzbau überfordert, um mein Posting als "schlechtes Deutsch" zu markieren. Ich bin gespannt auf seine Erwiederung. Oder auch nicht ...
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Oh, ich muss mich nicht entschuldigen. Der scheinbar anonyme User "Tomtonne" hat sich feige negiert und sich zurückgezogen. Der glaubt anscheinend wirklich, dass ich ihn nicht finden könnte ....

Mir ist nicht bewusst, dass ich in den letzten Wochen irgendeinen Beitrag bewertet hätte. Bin gerade etwas ratlos, sorry Harka.
 
Wieder kaum nachbearbeitet! Farbecht und knackig scharf, was will man mehr?

Details besser erkennen?

Hallo tt-ker,

vielen Dank nochmals für Deine Bilder und die fundierten Erläuterungen wie sie entstanden.

Nun, bitte nicht Schlagen, ich bin eine 0- in Sachen techn. Fotografie. Was mir als Laie nun aber doch immer wieder an Deinen Ablichtungen auffällt, ist die doch sehr eindimensionale (sagt man das so?) Wirkung. Auf dem letzten Bild #278 wirken die Details sowie die Flickstellen – jedenfalls auf meinem Display und mit meinen kranken Augen betrachtet, nicht wirklich. Die Flickenstellen verlaufen mit den Hintergrund. Auch macht mir der ?Beige? Hintergrund es auch nicht leichter. Das im Vergleich zu anderen Bilder und auch im Besonderen von dem Hobbyfreund Harka.

Möglichweise komme ich mit der „brutalen frontalen“ Ablichtung, aus persönlichen Gründen (Augenleiden), nicht klar. Dann vergiss bitte meinen Beitrag und mach weiter….;)
LG SP
 
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Spreepaul, es liegt nicht an deinen Augen. Bedingt durch die Aufnahmetechnik (Hauptlicht von Hinten, sonst nur Streulicht) fehlt jegliche Schattenbildung und es wird kontrastärmer. Das hat den Vorteil, das kein Detail im Schatten verschwindet. Nachteil ist die fehlende Plastizität. Die Aufnahmen wirken unnatürlich, eher wie eine Grafik als wie eine Fotografie. Es ist halt eine Frage, was man mit den Fotos erreichen will. Es ist nicht per se besser oder schlechter.

Bei einer Lok mit viel Weiß wie bei einer V180 Weiß als Hintergrund zu verwenden ist einfach kontraproduktiv. Der Hintergrund sollte möglichst eine Farbe haben, die sich deutlich von den Farben an den Außenrändern des abgelichteten Objekts unterscheidet. Sonst verschwinden Details am Übergang mangels Kontrast. Was es insbesondere für Menschen mit nicht mehr so guten Augen schwierig macht.
 
@EIBahn
oder man nutzt einen größeren Farbraum, der rein technisch dazu in der Lage ist mehr Kontraste und mehr Farben abbilden zu können, als es jpg mit seinen auf 16-Bit begrenzten Farbraum nun mal nur kann. tt-kers Bildsensor kann das millionenfach besser. Der kann jede Farbvariante in zehntausenden Schattierungen, nur, tt-ker nutzt das bisher nicht. Schärfe ist eben nicht alles, auch wenn die Objektive super sind.
 
Hallo,

manchmal erzielt man auch recht brauchbare Ergebnisse mit einer Minimalausrüstung bestehend aus kleiner Taschenlampe, Stativ und Kamera. Als Hintergrund ein weißes Blatt Papier und fertig. Während der langen Belichtungszeit durch die geschlossene Blende beleuchte ich möglichst alle Teile des Fotoobjektes mit der Lampe. Dadurch bekommt man eine recht brauchbare Ausleuchtung des Modells. Ich nutze diese Methode gerne für Detailaufnahmen von Modellen.
Auch ich nutze gerne RAW, da man hier mehr Bearbeitungsmöglichkeiten hat. Wenn tt-ker aber bei JPEGs bleiben will, ist das denke ich seine persönliche Entscheidung, dass mit den RAWs muss dann nicht gebetsmühlenartig wiederholt werden. Mir gefallen seine Bilder gut, auch wenn ich einen anderen Stil bevorzuge. Da ist aber jeder verschieden und das ist auch gut so ;)

VG Martin

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dass mit den RAWs muss dann nicht gebetsmühlenartig wiederholt werden
Doch, muß es!:biggrin:

Es ist eben absolut sinnfrei, einen vierstelligen Betrag in Kamera, Equipment und Software zu versenken und die damit mögliche Qualität gleich bei der Aufnahme wieder durch Wahl des falschen Bildformats zu verschenken. Es sind ja nicht nur die Verluste, die durch den JPEG-Algorithmus bedingt sind - wobei Farbraumverlust, Detailverlust und Kompressionsartefakte schon schlimm genug sind. In der Regel nimmt der Bildprozessor der Kamera noch weitere Veränderungen am Bild vor, um ein besseres Kompressionsergebnis zu erreichen und z.T. auch, um das Bild "aufzuhübschen". Das sind alles Manipulationen, die besser unter Kontrolle des Nutzers mit Hilfe eines guten Bildbearbeitungsprogramms erfolgt. Insbesondere wenn man wie tt-ker den Anspruch hat, möglichst alle Details abzubilden. Das Argument: "Am Ende muß ich es sowieso für's Web als JPEG abspeichern." ist zu kurz gedacht. Es macht auch dann einen sichtbaren Unterschied, ob man ein schon komprimiertes Foto bearbeitet und dann nochmal komprimiert. Oder ob man ein RAW Bild bearbeitet und erst am Ende komprimiert.

Übrigens, bei dem Modell in deinen Bildern fehlt das "Camping in Afghanistan" Zeichen.;)
 
Hallo Murten!

Vorsicht bei der Alterung von Militärmodellen! Wenn die nicht gerade 14 Tage auf Übung waren, sah die Militärtechnik meistens aus wie "geleckt".
Wenn die Landser nicht gerade anderweitig beschäftigt waren wurde gern mal "techn. Dienst" befohlen, dass hieß meistens putzen.

Gruß vom Schwarzfahrer!
 
Wenn die Landser nicht gerade anderweitig beschäftigt waren wurde gern mal "techn. Dienst" befohlen, dass hieß meistens putzen.
Bei uns hieß das Park Tag und der war regelmäßig. Mein SPW PSH, wurde jedenfalls mehr geputzt als gefahren. Selbst wenn der in Benutzung war, wurde der nicht wirklich dreckig. Es sei denn es war wirkliches Mistwetter und die Panzerbahn schlammig. Aber der wurde eh mehr auf der Straße gefahren als im schweren Gelände ......

Noch was zu den Soldaten die da auf Kisten auf der Ladefläche sitzen. Soweit ich mich erinnern kann, war das nicht erlaubt, zumindest nicht während der Fahrt. Dafür gab es ja eigentlich auch die Klappbänke auf den Ladeflächen.
 
Die Fahrzeuge scheinen zu stehen, es scheinen keine zu großen Gravitatioskräfte/Erschütterungen/Wärmeflimmerungen zu wirken, eine Bewegungsunschärfe ist auch nicht sichtbar.
Eine DV, die die Sitzordnung beim Skat auf stehenden Fahrzeugen regelte, kenne ich von der NVA nicht. Aber vielleicht galt diese nur bei den Grenzutruppen oder war so geheim, dass die potentielle Kenntnis meine VS Einstufung überschritten hätte.
 
@Murten
Mir war nicht bekannt, das es den ZIL 131 bei der NVA auch als Pritsche gab. Diverse Koffer und Spezialausführungen ja, aber Pritsche hatte ich nur bei den "Freunden" gesehen. Deshalb und auch wegen der Farbe mit dem Stich in's bräunliche war ich von der "CA" Variante ausgegangen.
 
Also ich weiß nicht ... Das Thema heißt "Gute Modellfotos", und zwar mit Fragezeichen. So direkt gefragt, möchte ich antworten: Ich werde mit des tt-kers Fotos nicht warm. Sie haben für mich keine Seele, kein Charisma, wirken auf mich ebenso eitel wie sie steril und kalt daherkommen. Ein gutes Modellfoto ist für mich im Gegensatz dazu eines, das mehr sein will als bloße Vignette, das den Betrachter unterhalten, ihm etwas erzählen will, das also mehr bietet als eine volle Breitseite und den Gegenstand nicht im gleißenden Weiß des Hintergrunds versenkt. Sprich: eine Aufnahme, hinter der eine Idee erkennbar ist. Er möge es mir nicht verübeln, aber das alles kann ich hier nicht sehen. Ausrüstung und Technik allein tun es wohl nicht.
 
Naja,
der Hintergrund sind/waren die Diskussionen zur Qualität der Datenbankeinträge. Dafür ist nach meiner Meinugn keine Idee/Geschichte von Nöten.
Das Modell soll im Vordergrund stehen, das zeigen tt-ker's Bilder.
Vergleiche Katalogbilder.
 
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