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Grischans Bastelecke

Ja Bausatz ist für NHK vorbereitet. Löcher sind aber nur von hinten angeätzt, damit der Nicht-NHKler nicht unnütze Löcher in der Pufferbohle hat. Die muss man von hinten durch bohren. Dito für die Löcher der Bremsschläuche. Die Löcher dann am besten im noch flachen Zustand des Bausatzes mit dem Drehmel einbringen.
 
Heute habe ich den regnerischen Tag genutzt um mein Modulkistenhochlager zu bauen. Nachdem ich im Sommer aus der Werkstatt die Zwischendecke entfernt habe, ist da nur noch eine Lage Deckenbalken im Abstand von 80 cm. Eigentlich sollte die Decke dort nur raus, weil mir 2 m Deckenhöhe beim Hantieren oft im Weg waren. Später kam dann die Idee einen Teil der Balken als Modullager zu verwenden.

Als erstes wurde eine Seilwinde für 500 kg Last an den Firstbalken angebaut (Bild 1)

Da die Modulkisten ja nur unter der Winde hoch gezogen werden und dann irgend wie auf die Deckenbalken kommen müssen, hab ich Holzlatten zu einem L-Profil verschraubt, die im Paar als Laufschiene fungieren. Diese sind quer über die Deckenbalken geschraubt und haben eine lichte Weite von 70 cm. Auf diesen Schienen laufen Rollrahmen auf je 4 Rollen, die genau den Grundriß einer Modulkiste haben. Die beiden Schienen unter der Winde sind herausnehmbar. So kann ich die Modulkiste samt Rollrahmen über Schienenhöhe heben, die beiden Schienenstücke einsetzen und die Modulkiste nach dem ablassen auf die Schiene an ihren Platz verfahren (Bild 2).
Die Rollrahmen laufen erstaunlich leicht. Man kann sie mit einer Hand verschieben.

Jetzt müssen nur noch Kranlaschen an alle Modulkisten.
 

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So noch schnell 2 Bilder bevor ich ins Bett hüppe. Die Fachwerkfahrwerke für die kleinen PMT-Wagen sind fertig gebaut und (aus meiner Sicht) fehlerfrei. Damit können sie auch in Serie gehen. Das wird ein ganz schöner Schwung Neuheiten mit der nächsten Ätzung.

Gnacht...
 

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Mal was ganz kleines... TTDanielTT hatte mich auf die Idee gebracht ein Signal für den Wasserkran zu ätzen, dass man auch beleuchten kann (Im Signalbuch von 1907 ist es schon drin). Anbei das Bild vom ersten Ätzversuch. Es ist erst mal nur gefaltet und das Dach aufgelegt. Passt aber soweit und kann verlötet werden. Das ganze ist etwas größer als eine Streichholzkuppe. Ein Loch für den LED-Draht ist drin.
 

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Iore hat doch in der Richtung schon was gemacht. Mal bei Ihm nachfragen. Die Dinger sind ja nicht so wirklich klein. Haben nur ne komische Form. Und beleuchten ist nicht ganz so simpel.
 
Für die Korbpuffer mal vertrauensvoll an Dikusch wenden. Eine alternative wäre noch Schwenke Modellbau. Wir kaufen die nur zu.
Die Korbpuffer zum Selbstbau gibt es aber auch einzeln ;)
 
.... beim Versuch, den 2. Puffer für den SSk zu bauen die Grundplatte eingebüßt.

Frank

Moin,
nicht verzagen - üben... das wird schon.
Das Wasserkransignal sollte aber nur in zwei Richtungen rot leuchten, also wenn der Wasserkran ins Profil geschwenkt ist.
Das Vorbild (Eisenhüttenstadt Frühjahr 2018) scheint hier aber nicht mehr ganz vollständig zu sein.

Grüße Ralf
 

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Alles gut Daniel,

hab doch nur nen kleinen Spaß gemacht!
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

Habe die zweite Platine heute komplettiert, am WE wird gespiegelt und verbunden.
Wenns hinhaut, sind sie in 4 Wochen fertig.

So, nu aber weitermachen an der Rotunde!

PS: Ich hab beide Versionen...
 
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Mit der Segmentdrehbühne für TTe nach dem Vorbild Wilkau-Hasslau geht es nun auch weiter. Das Ätzmodell ist ja schon eine Weile fertig, nun hat Yves die Grube konstruiert und den Prototypen gebaut. Alles in bewährter Manier wie bei den Vollspurmodellen. Dank einer neuen Veröffentlichung hab ich jetzt auch gute Bilder vom Kurbelgehäuse neben der Grube. Die Ätzzeichnung entsteht gerade.
Auf den Bildern:
- Grube mit Segmentbühne
- Blick in die Bühne, man sieht die Stellmechanik für das Sperrsignal, welches drehbar ist
- IV k auf der Bühne
 

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Hallo Grischan,
der flache Hebel an der Seite ist sicher zum Verschieben der Bühne. Sollte der nicht besser aus Rundmaterial bestehen.
Gruß Klötze
 
Nee, mit dem Hebel wird das Signal gedreht (beim Vorbild). Das ist nur ein Flacheisen. Bei Handbetrieb wird ein Rundholz in 2 Ösen gesteckt. Die Ösen müssten direkt daneben hin. Die muss ich auch noch ätzen.
 
Weiter geht es auch mit einem Ergänzungsbausatz für die Drehscheibe - um sie mit beweglichen und beleuchteten Signalen auszurüsten. Das abgebildete Signal hat einen 0,6 mm starken Rohrmast. Innendurchmesser 0,4 mm damit noch 2 Kupferlackdrähte durch passen. Kurze Rohrstückchen mit 0,8 mm Außen- und 0,6 mm Innendurchmesser bilden eine Verdickung, damit der Mast nicht weiter in die Führung rutscht. Kleine geätzte Hebel die an ein eben solches Rohrtückchen gelötet werden, dienen zum Stellen des Signals. Das Röhrchen mit Hebel habe ich oberhalb des Geländers zum Fotografieren aufgefädelt. Da kommt nach dem Lackieren natürlich ganz unten ran (geklebt). Die Drehbewegung wird über einen Linearservo im Maschinenhaus erzeugt. Dieser überträgt die Bewegung auf ein Gestänge mit Winkelhebel unter den Laufrosten. Ähnlich wie bei der TTe Bühne weiter vorn im Thread
 

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Schmalspur-Album Sachsen Wilkau-Haßau-Carlsfeld Band 1: Deutsche Reichsbahn 1945-1978
von Ingo Neidhardt, Helge Scholz, et al. | 1. Juli 2018
 
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