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E44/244 DR von Tillig Art. 04421

...eben darum wären angesetzte Griffe und Laternen günstiger/ einfacher anzupassen.
Erfordern natürlich komplizierte Formen - hat aber der alte Zeuke schon "drauf gehabt" - ich denke an den "Königsberg", mit der bis heute unerreichten Innengestaltung.
Irgendwo las ich in den letzten Tagen: die BTTB-E94 hat ein recht gut detailliertes Gehäuse.
Sorry - auch das stammt schon von Zeuke.
Und was damals machbar war (mit weitaus primitiverer Technik) soll heute nicht mehr gehen?
Bei anderen Modellen wurden auch schon die Formen angepaßt (z.B. Kopfform der 243/143).
Teilweise, ohne die Kunden extra darauf hinzuweisen. Warum soll das hier nicht gehen? Es würde für alle anderen Varianten vorbildgerechter werden...
(kein Gemecker - eher Unverständnis)
 
Bei anderen Modellen wurden auch schon die Formen angepaßt (z.B. Kopfform der 243/143).
Teilweise, ohne die Kunden extra darauf hinzuweisen. Warum soll das hier nicht gehen?
Ich glaube, bei der 243 wurde nichts angepasst, sondern es gibt einfach zwei Formen.
Für die E44 hätte ich mir gewünscht, dass man aus der bestehenden Form die Lampen entfernt und nur das Loch für den Lichtleiter lässt. Dann könnte man die Lampenkörper von außen mit einem entsprechend geformten Lichtleiter ans Gehäuse stecken. Wenn Tillig entschieden hat, dass das zu aufwändig und/oder die Formänderung zu riskant ist, ist das halt so. Andererseits ging das mit der Formänderung für diese grauselige Pantobefestigung ja auch ...

Andi
 
O.k. Da stimme ich zu. Kommt vielleicht darauf an, wer in einer solchen Firma das Sagen hat. Entweder, wie bei Zeuke, jemand, dem es auch um die Modellbahn geht, oder jemand, der mit Modellbahn ledigliich Geld verdienen will. Jemand der in der Firma vielleicht wiirkllich nur "für die Wirtschaft" eingestellt wurde und sonst auch jeden anderen Betrieb leiten könnte / würde, sobald Gehalt und mögliche Karriere stimmen. Denn heute muß man ja universell einsetzbar sein! :) (Vielleicht irre ich mich ja auch bei den Motiven?)
 
...eben darum wären angesetzte Griffe....
Erfordern natürlich komplizierte Formen - hat aber der alte Zeuke schon "drauf gehabt"......
und wurden durch Tillig auch schon mehrfach angewendet, z.Bsp. überarbeitete Eiskühlwagen, Nohab, OOt und bestimmt noch Andere. Überall waren, teilw. recht klobige Leitern und Griffe angespritzt, oder Vertiefungen vorhanden. Diese Formen wurden in meinen Augen recht ordentlich überarbeitet, um draus zeitgemäß erscheinende Modelle zu erhalten.
Auch die E18 hat gerade im Bereich der Türen durch die hervorragend gestalteten Auftiegsleitern sehr gewonnen.
Gerade deswegen wäre hier die Überarbeitung auch an der E44 lohnenswert gewesen, auch um die Modelle (hier auch die zukünftige E94) einander, von der Detaillierung her, anzugleichen.
 
...
Gerade deswegen wäre hier die Überarbeitung auch an der E44 lohnenswert gewesen, auch um die Modelle (hier auch die zukünftige E94) einander, von der Detaillierung her, anzugleichen.

Wie wird denn die künftige E94 aussehen? Bilder davon gibt es ja noch keine. Tillig-Neuuheiten zeigen alte Abbildungen (steht ssogar darunter).
 
O.k. Da stimme ich zu. Kommt vielleicht darauf an, wer in einer solchen Firma das Sagen hat. Entweder, wie bei Zeuke, jemand, dem es auch um die Modellbahn geht, oder jemand, der mit Modellbahn ledigliich Geld verdienen will. Jemand der in der Firma vielleicht wiirkllich nur "für die Wirtschaft" eingestellt wurde und sonst auch jeden anderen Betrieb leiten könnte / würde, sobald Gehalt und mögliche Karriere stimmen. Denn heute muß man ja universell einsetzbar sein! :) (Vielleicht irre ich mich ja auch bei den Motiven?)

Holger, ich hoffe Du weißt, daß derjenige, den Du da meinst, auch selbst Modelleisenbahner ist und durchaus weiß, was eine Modellbahn ist. Ansonsten arbeitet er für den Eigentümer der Firma und muß dafür sorgen, daß deren Kapital auch hin und wieder etwas Rendite abwirft.
 
O.k. Da stimme ich zu. Kommt vielleicht darauf an, wer in einer solchen Firma das Sagen hat. Entweder, wie bei Zeuke, jemand, dem es auch um die Modellbahn geht, oder jemand, der mit Modellbahn ledigliich Geld verdienen will. Jemand der in der Firma vielleicht wiirkllich nur "für die Wirtschaft" eingestellt wurde und sonst auch jeden anderen Betrieb leiten könnte / würde, sobald Gehalt und mögliche Karriere stimmen. Denn heute muß man ja universell einsetzbar sein! :) (Vielleicht irre ich mich ja auch bei den Motiven?)

Reicht es als Eisenbahnbezug, auf den Zug aufzuspringen, bevor er abgefahren ist? ...

Bis auf Details wären ja die Aufstiegsleitern der E18 passend, nur müßte dann auch das Gehäuse (Griffstangen weg, Rahmendurchbruch) geändert werden.

MfG
 
Holger, ich hoffe Du weißt, daß derjenige, den Du da meinst, auch selbst Modelleisenbahner ist und durchaus weiß, was eine Modellbahn ist. Ansonsten arbeitet er für den Eigentümer der Firma und muß dafür sorgen, daß deren Kapital auch hin und wieder etwas Rendite abwirft.

Weiß ich nicht, war deshalb auch meine Überlegung. Letztendlich ist es aber nach Deinen Angaben so, daß Eigentümer und der für die Modelle Verantwortliche wohl nicht identisch sind und so ganz unterschiedliche Interessen vertreten. Auch das war ja meine Überlegung. :)

Ist aber auch egal, denn es ist eben so! Und damit müssen wir Kunden eben leben. Nicht jeder von uns ist ein Modellselbstbauer.

Ich jedenfalls freue mich auf das bestellte Modell Ep. II, auch wenn da nicht alles exakt mit dem Vorbild übereinstimmen soll!
 
Wie wird denn die künftige E94 aussehen? Bilder davon gibt es ja noch keine. Tillig-Neuuheiten zeigen alte Abbildungen (steht ssogar darunter).

Es steht auch groß drunter, dass es sich um eine FORMNEUHEIT handelt, und damit ist davon auszugehen, dass sie sich in der Gestaltung an E11/42 und anderen Neukonstruktionen orientiert.
Man muss jetzt aber auch nicht nur schwarz sehen.
Auch wenn die E44 für mich gestalterisch vermasselt ist, bin ich für die neue E94 optimistisch!:fasziniert:
Und wer weis, wenn dann die drei Altbaueloks bei Tillig nebeneinander in der Vitrine stehen, könnte sich Tillig doch noch mal zu einer "Gehäuseverschönerungsaktion", oder gar einen neuen "Hut" durchringen.
Irgendwann wird es sowieso passieren, wetten!?
 
Gab ab und an "Formneuheiten", die sich nicht wesentlich vom Vorgänger unterschieden. Hieß praktisch nur: "Modell wird wieder aufgelegt."
Ich hoffe auch auf einige Neuerungen an der künftigen E94.
Ich liebe aber auch noch meine Uralt-Lok aus DDR-Zeiten (inzwischen mit erneuertem Antrieb, neuen Stromabnehmern und digitalisiert). :)
 
Ach, welche denn?
Mir fallen als Formneuheiten gegenüber vorhandenen Altmodellen vor allem ein:
V180; V36; V75; V100; E11/42.
Und alle unterscheiden sich zum Glück sehr positiv vom, nicht mal unbedingt schlechten, Vorgängermodell.
 
Interessant ist auch die Weiterentwicklung im Bereich Digital.
Die E44 hat sogar eine Next18-Schnittstelle erhalten.

Da, wo Roco mit im Geschäft ist, hat die BR38 jetzt auch die Next18 erhalten (Roco hat Plux16 und Henning-Sound).
Selbst die BR110 ist ebenfalls mit Next18 ausgestattet worden. (Roco hat hier Plux16, punktet aber mit bald Henning-Sound).

Der Rest schläft noch mit Plux12 oder sogar NEM651 vor sich hin.
Als erste Reaktion stattet Roco jetzt auch die Dampfloks mit Next18 aus (44 Kohlenstaub).

Frage zur E44: Könnte bitte jemand Bilder von der Beleuchtung einstellen. Weiß-rot-Wechsel. Gab es bisher bei der E44 nicht. Ist die Beleuchtung schon bei geringer Fahrspannung deutlich zu sehen?
 
Woraus genau bestehen eigentlich die Drehgestellblenden und Leitern der E44? Ist das PE? Hat schon jemand erfolgreich lackiert bzw. kann jemand einen geeigneten Haftvermittler empfehlen?

Andi
 
...beim alten Modell war es so ein POM-ähnlicher Weichplast - schleckt zu kleben, schlecht zu lackieren - überhaupt, (nachträglich) schlecht zu bearbeiten...
(O.K., beim DRG.Modell ist's schwarz - somit nicht durchscheinend)
 
Der Rest schläft noch mit Plux12 oder sogar NEM651 vor sich hin.
Besser gut geschlafen als dauernd aufgeweckt:wiejetzt:

Ist das wirklich ein überlegenswertes Kaufargument?
Wäre doch mal wissenswert, wer/wieviel Modellbahner, die anderen Schnittstellen komplett nutzt/nutzen kann?
MIR reichen, bei momentan 49 verkehrenden Zügen, die einfachen.
 
...groeschi, das ist eine Glaubensfrage - es MUSS alles möglich sein (und noch mehr), auch wenn ich es nicht mal ausnutzen KANN
(es ist wie beim "Wischphone")
 
Ich war gerade beim Händler meines Vertrauens - wie hatten die alte und die neue E44 nebeneinander stehen.
Der Spalt der neuen ist einfach grässlich - wir haben bei beiden den Hut entfernt und konnten nicht nachvollziehen, warum Tillig diesen Schwachsinn fabriziert hat. Der Antrieb und die Beleuchtung sind überarbeitet und soweit ganz ok. Das Gehäuse ist zu 100% das alte......
Der Preis steht für eine Neuentwicklung - was soll es also?????
Ich kaufe jedenfalls keine.
 
Meine E 44

Nun habe ich auch eine neue E 44, mein Fazit:
Antrieb und die Fahreigenschaften sind gut, Platine wurde bzw. konnte nicht voll befestigt werden da sonst ein Kurzschluss zum Getriebegehäuse und Platine sich einstellt, das hätte man besser lösen können. Die Kupplungsaufnahme wäre nach heutigen technischen Stand besser zu lösen. Das Gehäuse ist in der Farbgebung mangelhaft, es ist ein feiner Farbfilm in grau auf den Lüfterlamellen zu verzeichnen auch fehlt auf dem umlaufenden Nietenband der schwarze Streifen. Die Lampen sind auf jedem Fall verbesserungswürdig. Das Aufsetzen des Gehäuses ist zwar leicht aber die Rastnasen rasten nur diagonal teilweise ein. Dies hat zwei Ursachen das Getriebegehäuse wird nicht zum Gehäuse angepasst sowie die Gehäusewände sind nicht steif genug um einen notwendigen Druck zum einrasten auszuüben. Also bekommt man für viel Geld eine E 44, um diese selbst zu verbessern. :winker:

MfG
Karl - Heinz
 
@Karl-Heinz
Schade, wenn dem so ist (mechanischer Teil)! Doch da stellt sich einem ja dann die Frage, merken das die Konstrukteure nicht? Gibt es keinen Probezusammenbau vor der Großproduktion? Und sollte es den Machern gar völlig egal sein?
Deine Feststellungen wäre allerdings eine Begründung für den an manchen Modellen kritisierten Spalt.
 
Hier ist ein großer Spalt zu sehen. Und das sogar für beide Enden unterschiedlich stark! Oder steht die Lok so komisch und nicht wirklich auf einem Gleis? (Vielleicht auch keines der Modelle auf der Seite von Tillig?)
https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-04420.html

Hier hingegen finde ich keinen Spalt, obwohl es sich, erkennbar an zusätzlichen Öffnungen am Drehgestell (im Gegensatz zu früher) auch um ein überarbeitetes Modell handeln dürfte.
https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-04422.html

Hier auch das von macaroni angesprochene Zug-Set mit dem großen Spalt unter dem Brückenrahmen.
https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-01444.html

"Fertigungstoleranzen" oder einfach Pfusch?
Meine beiden Altmodelle (bei ebay vor längerer Zeit gekauft) als DR- und DRG-Variante (letztere noch mit Doppelwippen-Stromabnehmern!) zeigen jedenfalls beide keinen Spalt.
 
da ich auf die mechanischen Innereien großen Wert lege

... Sollte sich die Lok antriebsseitig als der große Wurf herausstellen? Das würde mich dann doch freuen.
Mich auch!, es sieht auch danach aus.
... Immerhin ist erstmals ein 1220 Mashima eingebaut. ...
Ist deine Aussage gesichert? Ich hatte befürchtet, da ist ein MHK 1020 drin, das wäre schlecht.
Womöglich hat man das ähnlich wie hier beschrieben umgesetzt.
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=934182&postcount=424
Die Kuppelkästen würde ich noch ein 2. Mal nach innen versetzen, ist besser für die Optik und funktioniert sehr gut.
Die wird mit großer Wahrscheinlichkeit bei mir einrollen, es muss ja nicht gleich sein.
Ein ordentlich sitzendes Gehäuse kriegt man bis dahin hoffentlich noch selbst hin.
 
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