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Doppelstockwagen Bauart DBpbzf 765.5

Oki,

wer sammelt das Geld ein? :nixweiss:

Ich würd sagen, Du machst weiter wie bisher und läßt nicht so viele Leute mitreden, denn dann kommt nix raus!
 
Initiativstrafe!!! :brrrrr:

Du sammelst ein und übergibst! Meins kannst Du am 20ten bekommen!
 
Klar kann ich machen.

Alle die sich beteiligen wollen schicken mir eine PN und eine Kopie an Desirofreak.

zum 20.10.2012:
Ich gehe zu keinem Boardtreffen mehr, da es mittlerweile immer mehr Leute gibt, die ich nicht sehen will! :bruell: (Anders herum vermutlich auch.) :wayne:
Da verbringe ich meine wenige Freizeit lieber mit Leuten die ich mag! :zustimm:

Kleine private Treffen mit einem abgestimmten Personenkreis sind tausendmal interessanter! :fasziniert:
 
Da müssten wir erstmal klären - bzw. Desirofreak müsste das - wieviel an Zaster dazu nun benötigt wird.
Es wäre sinnfrei, Geld zu sammeln, wenn es dann doch nicht reicht.
Ich würde vorschlagen, alle, die sich beteiligen wollen, melden sich beim Geistermike und nennen da auch den Betrag, den sie zu sponsern bereit wären.
Desirofreak überschlägt währenddessen, was an Kohle nötig wäre. Wenn der Gesamtbetrag aus allen Meldungen reicht, können dann alle immer noch überweisen.

Apropos Kosten überschlagen: Welche Ausführung soll es denn sein? Das müsste schon geklärt werden.
 
hey leute ich hab mal ne frage gibt es den doppelstock wagen hier auch schon in TT?
Nein! Die Basis hat eventuell Kühn. kommt darauf an, was mit den Formen gemacht werden kann. Nach ~ 5 Jahren Ankündigung der bisherigen Modelle kam noch nichts in Richtung vollmodernisierte Vorbilder.
Die Steuerwagen haben doch alle Tiefeinstieg, weil
Die Aussage ist verkehrt. Die DBbzf(a) 761.2 haben keinen 55 cm hohen Tiefeinstieg sondern einen auf 76 cm Bahnsteighöhe angepassten "Mitteleinstieg". Für 55 cm Bahnsteighöhe gibt es Klapptritte, die in der Frühzeit dieser Bauart zu Problemen führten.

ja na gibt es die doppelstockwagen mit hocheinstieg überhaupt?
Ja, s.o.

Nein die gibt es meines Wissens gar nicht.
Falsch, s.o.

Zum Thema Konkurrenz: Herrn Kühn hatte ich schonmal danach gefragt, er sagte bei ihm wäre daran noch nicht zu denken. das ist allerdings schon einige Jahre her. Selbst wenn er die Doppelstockwagen chronologisch abarbeiten würde, ...
Wenn das ein Kriterium ist, dann ein ganz neues. Kühn hat z.B. nach den Schaltwerklokomotiven die ER20 und TRAXX1 gebracht, ist anschließend wieder zurück Richtung BR 103 bzw. BR 145 unterwegs. Darauf würde ich mich nicht verlassen. Auch nicht bei TILLIG, Roco, Piko oder irgendeinen neuen Großserienhersteller. Da spielt das Alter der Aussage keine Rolle. Kühn wollte auch nie Wagen bringen - so die erste Antwort auf Fragen in diese Richtung. :braue:
... käme noch mindestens eine Generation von Dostos dazwischen um erstmal bis zu dem Stand von Tillig zu kommen. Wobei diese Generation sogar mindestens 2 verschiedene Steuerwagen hatte.
Und genau bei diesen Generationen - wie auch immer die gerechnet werden - sind welche mit "Mitteleinstieg" (s.o.) dabei, die TILLIG als Vorbild für seine Modelle nutzt.

>>Genau das<< war auch mein Gedanke beim Lesen dieser bemerkenswerten Initiative.
Das fiel mir auch als erstes ein, als der Gedanke zur "Spendenfinanzierung" aufkam.

Ich weis, hier gab es mal in grauer Vorzeit eine Initiative, maßstäbliche Y-Wagen zu bauen. Da floss wohl auch im Vorhinein Geld, es gab wohl auch Ärger, wenn ich recht erinnere...:nixweiss:
Da müsste hier, um sowas zu verhindern, dann schon vorher ganz glasklar gestellt werden, dass wenn das Projekt doch den Bach runter geht, das Geld weg ist.
Egal wie du das "privat" regelst. Es wird Brösel geben, wenn ein vergleichbares Modell kurzfristig von einem bekannten Großserienhersteller angekündigt wird.

Wenn 100 Leute 20 EUR spenden: Wie lange kann damit eine 3D-Druckmaschine arbeiten bzw. wie viele Prototypen sind damit möglich?
Welchen Umfang (kompletter Kasten, Inneneinrichtung, Qualität des Drucks, ...) hätte der 45-EUR-Prototyp bei Shapeways? Mit welchem Preis ist ungefähr zu rechnen, wenn das Projekt wie beschrieben (Gehäuse, Inneneinrichtung, Elektrik, Fahrwerk, ...) umgesetzt werden soll? Ich denke, dann sind 100 Interessenten, die wirklich Geld für die Entwicklung zahlen, sehr hoch gegriffen. :(
 
.... Ich denke, dann sind 100 Interessenten, die wirklich Geld für die Entwicklung zahlen, sehr hoch gegriffen. :(

Moin,
in anderen Zweigen der Unterhaltungsindustrie sieht man das nicht so eng - bisweilen gelingt es, für eine Plattenproduktion mehrere Hunderttausend Euros einzusammeln....
Aber hier wollen ja viele vor allem schnell, in höchster Qualität und vor allem billig.

Grüße ralf_2
 
Hallo!

ja es gibt sowas, dass sich private Kreditgeber oder Anteilseigner für Projekte, Geschäftsideen und Firmen finden. Aber das ist alles professionell aufgezogen und überwacht. Keine Privatveranstaltung.

Und nicht erst nach der Sache mit den Y-Wagen, rate ich jedem an, genau drüber nachzudenken. Auch weil das Eure Sache ist und im Zweifel nicht die eines TT-Boards.

Daniel
 
Es wird Brösel geben, wenn ein vergleichbares Modell kurzfristig von einem bekannten Großserienhersteller angekündigt wird.
Das steht zu befürchten. Deshalb reite ich auch so lang darauf rum, bis das klar ist.
Wenn 100 Leute 20 EUR spenden: Wie lange kann damit eine 3D-Druckmaschine arbeiten bzw. wie viele Prototypen sind damit möglich?
Welchen Umfang (kompletter Kasten, Inneneinrichtung, Qualität des Drucks, ...) hätte der 45-EUR-Prototyp bei Shapeways? Mit welchem Preis ist ungefähr zu rechnen, wenn das Projekt wie beschrieben (Gehäuse, Inneneinrichtung, Elektrik, Fahrwerk, ...) umgesetzt werden soll?
Genau die Fragen beschäftigen mich auch.
Ich denke, dann sind 100 Interessenten, die wirklich Geld für die Entwicklung zahlen, sehr hoch gegriffen.
Ich bin gespannt, wieviele sich melden. Aber es wird schwer, da geb ich dir recht.
Aber hier wollen ja viele vor allem schnell, in höchster Qualität und vor allem billig.
Mmmh Ralf, wo steht das hier? :schiel:
Mir persönlich ist klar, dass es erstmal nur um die Entwicklung einen Prototypen geht. Wie das bei anderen aussieht, weis ich logischerweise nicht. ;)
 
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Mir persönlich ist klar, dass es erstmal nur um die Entwicklung einen Prototypen geht.

Daraus ergibt sich für den RE auch keinerlei Verpflichtung - nur um mal zu sehen, was draus wird. Daher braucht man auch nix professionell zu organisieren und Ärger gibt es auch keinen.
Grüße ralf_2

Das sind die Grundbedingung, ansonsten brauchen wir das hier nicht zu starten!

Wer dennoch den Prototypen mit finanzieren will, melde sich.

UND bisher :arrow: 3 zugesagte beteiliger (inkl. meinereiner).


!!! Achtung !!!
Alles weitere zum Thema Finanzierung bitte hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=734530#post734530
 
Also auf jeden Fall muss ich hier erstmal ein RIESENGROSSES Dankeschön loswerden. Um dem ganzen Mal etwas Farbe zu geben muss ich dann doch mal einige Zahlen nennen, obwohl ich mich davor fast etwas fürchte, bzw einige Fakten loswerden.

1. Was den Umfang des Shapeways Prototypen angeht so sind die 45€ nur das Gehäuse! Eine Bodenplatte sowie Inneneinrichtung sind NICHT enthalten. Was die Qualität eines Shapeways Produktes angeht kann ich da leider auch keine Auskunft geben, da ich bisher noch nichts dort bestellt habe. Eventuell gibt es Leute hier im Board die sich damit auskennen. Auch gibt es m.W. einen Extrathread der sich wohl direkt mit Shapeways befasst.

2. Was die Folgekosten nach dem Prototyp angeht:
- die komplette Elektrik kann ich selber zuhause herstellen. Ich besitze ein Platinenätzgerät bis 10x15 cm Platinengröße. Das sollte für diesen Wagen bei dezentralisiertem Aufbau problemlos funktionieren. LED's sind ja in größen Mengen für wenige Euros erhältlich und auch sonstige benötigte Bauteile kosten nicht die Welt. Steckschnittstellen würde ich bei Bedarf auch versuchen selber zu basteln wobei ich da gerne noch abwarten würde welche der Schnittstellen, die es momentan so gibt sich als die beste erweist. Ich liebäugele mit der Next-18 aber auch eine Standard 6Pol würde das wichtigste bereithalten. FAZIT: Bei der Elektrik sollte nicht allzuviel an Kosten anfallen.

3. Prototyp und Replikation.
Die Herstellung eines Wagenkastens beim Partnerunternehmen des PTZ Dresden würde für die ( meines Erachtens völlig ausreichende 0,1mm Schichtstärke ) nach vorläufigem Stand 650€ kosten. Das ist durchaus eine sehr große Summe. Das Modell verfügt dann jedoch über wesentlich mehr Details als jedes vegleichbare Modell. Außerdem ist dies die soweit einzige wirklich große Inverstition. Es wären dann als weitere Teile noch notwendig:

- Bodenplatte: lässt sich relativ problemlos aus mehreren gefrästen Teilen zusammensetzen daher preislich ohne weiteres machbar.
- Inneneinrichtung: kann aus kleinen Teilen zu einem Prototypen zusammengesetzt werden. Alle kleineren, weniger feinen Teile kann das PTZ im eigenen Haus zu erheblich günstigeren Preisen an den vorhandenen Maschinen herstellen.
- Fenster, Gummiwülste, Frontspoiler, hintere Pufferbohle und ähnliche Kleinteile lassen sich wie schon gesagt zu geringeren Preisen herstellen.

Die Bedruckung des Modells würede ich über Decals machen. Das ist denke ich eine vernünftige und kostengünstige Alternative zu aufwendigeren Verfahren. Airbrushanlage für die Grundfarbgebung ist bei mir auch vorhanden.

Einziger bisher ungeklärter Punkt bleibt weiterhin die Replikation des Protoypen. Im PTZ per Vakuumguss würde die Herstellung einer Form etwa 350€ kosten und jeder Abguss dann etwa 60€. Das halte ich für nicht rentabel, weswegen ich mich da noch nach Alternativen umsehen werde. Außerdem hält eine Form bei diesem Verfahren nur rund 20 Abgüsse aus bevor eine neue hergestellt werden müsste. Das wird auf jeden Fall zu teuer.

Soviel zu den notwendigen Investitionen. Einige Tatsachen werde ich an dieser stelle noch einwerfen:

Es ist und bleibt mein Projekt daher werde ich auch die nötigen Kosten soweit möglich selbst tragen. Für jegliche Unterstützung sowie Ideen zur Reduzierung der Kosten bin ich natürlich äußerst dankbar.
Ich würde alle eintreffenden Spendengelder zur Finanzierung des GEHÄUSE-PROTOTYPEN nutzen. Wenn dieser Prototyp einmal hergestellt ist sollte die Hemmschwelle des gesamten Projektes damit überschritten sein. Alles weitere lässt sich durch Arbeit und sparen meinerseits sowie einlösen von Weihnachts und Geburtstagswünschen durch mich finanzieren. :)

Ich hatte nur bisher etwas Angst davor eine so große Investition zu machen ohne zu wissen ob es ein Flop oder ein Durchbruch wird. Da allerdings allem Anschein nach das Modell auf größeres Interesse stößt als ich anfangs vermutet hätte und ich später das Modell auf Kleinserienmessen, Stammtischen und ähnlichen Veranstaltungen einem größeren Publikum präsentieren könnte, werde ich was den Erfolg angeht zusehends optimistischer. Ich werde den Endpreis des Modells auch so niedrige wie möglich halten was meine Arbeitsstunden betrifft. Da ich das alles nebenher in meiner Freizeit mache kann ich dafür einfach keine 10€ pro Stunde verlangen. Außerdem hab ich längst den Überblick verloren, was ich seit Beginn des Projektes eigentlich schon an Zeit investiert habe... :)

Noch eine Idee, um das Misstrauen etwas zu senken: Falls sich jemand als mein "Schatzmeister" finden sollte so würde ich alle Spendengelder fürs erste auf ein neutrales Konto setzen. Dort können sie erstmal bleiben und Zinsen abwerfen, bis ich eine zuverlässige Prognose über ALLE noch anstehenden Investitionen habe. Als finale Aktion würde ich dann den Großteil der Anschaffungen in einem Stück durchführen, sodass das gesamte Projekt entweder praktisch fertig ist, oder mangels finanzieller Umsetzbarkeit oder auftretender Konkurrenz abgebrochen werden muss. In dem Fall wären sämtliche Investitionen eurerseits solange unangetastet, bis das Projekt definitiv umgesetzt wird. Im Falle des Scheiterns BEKOMMT JEDER SEINE EINGEZAHLTE SUMME ZURÜCK und alle bis dahin angefallenen Kosten gehen auf mich. Das sollte allerdings wenn der Plan funktioniert auch keine zu große Summe ergeben.

Noch eine Idee meinerseits: Die ComDirect Bank, bei der ich auch Kunde bin, bietet kostenlose Girokonten an. Bis Ende Oktober ist die Werbungsprämie auf 50€ verdoppelt worden. Es wäre eine Idee sozusagen ein "Entwicklungskonto" anzulegen, dass vom Schatzmeister verwaltet wird. Wenn ich als Kunde eine Anwerbung rausschicke stünden außerdem gleich weitere 50€ zur Verfügung. Nach dieser Frist wären es trotzdem noch immerhin 25€ Werbeprämie. Was haltet ihr davon?

So... jetz tun mir die Finger vom vielen tippen weh. :)

Bis dahin erstmal

mfG und bestem Dank

Gerrit aka Desirofreak!
 
@Desirofreak:
Du hast doch in SolidWorks sicherlich die Möglichkeit Flächen abwickeln oder platt drücken zu lassen?!? (wegen der Freiformflächen am Führerstandsende des Wagens)
Wenn's auch in Gepolke und viel Fummelei ausartet würd ich an Deiner Stelle von einem gedruckten Urmodell absehen. Der Aufwand der Nacharbeit ist bei den Abmessungen oft so groß dass man solch ein Teil auch gleich klassisch herstellen kann und von vorn herein bessere Oberflächengüten erreicht.
Soll heißen ein Urmodell aus Messing/Neusilber, von Innen mit geeigneter Füll/Spachtelmasse aufgedickt besser sein sollte.
Zuallererst wär es aber gut wenn Du Dich um die Fenstereinsätze kümmerst und erst danach den Wagen herstellst.
Da müssten wir erstmal klären (...) wieviel an Zaster dazu nun benötigt wird...
Das wird sehr schwer abzusehen sein. Mit einigen Fehlversuchen ist immer zu rechnen.
 
Das Problem bei der Sache ist einfach dass diese Freiformflächen nicht ohne weiteres abwickelbar sind. Blechabwicklung geht nur wenn du einigermaßen gerade Biegekanten hast. Da du allerdings am Kopfende des Wagens völlig unberechenbare Krümmungen hast wird das ganze kaum noch machbar. Du müsstest dann alle halbe Millimeter Einschnitte machen und dann alles verlöten. Das sieht dann noch schlimmer aus als eine etwas rauhe Stereolithografieoberfläche. Was ich bei den Proben gesehen habe war gar nicht so schlimm von der Oberfläche. Paarmal vorsichtig drüberpolieren und die gröbsten Ecken mit extrem feinem Schleifpapier dann ist das alles kein Thema mehr. Außerdem wird dann mit der Farbe eh alles nochmal anders und ich muss sowieso nach dem Lackieren noch eine Politur ansetzen.

Außerdem bräuchte man bei einem abgewickelten Blechteil nachher wieder einen Block mit exakt der selben Krümmung, an dem man das Modell dann wieder in Form biegen kann. Die Biegung auf Höhe der oberen Fensterreihe muss ja wieder genau so werden wie geplant das heißt ich muss da einen Kern haben um den ich das Blech legen kann. Dieser Kern muss auch erst wieder hergestellt werden und dann der Kopf... Nee ich glaube das wird mit Blechen wirklich nichts. dafür sind die Formen zu unregelmäßig.
 
Freiformflächen

ich weiß - daher auch die Frage nach dem Plattdrücken um die eigentliche Form wenigstens annähernd von 3 nach 2 und von 2 wieder nach 3D zu bekommen.
An dem Wagen wäre das dann aber die einzige Stelle der man mit Spachtelmasse und Schmirgel zu Leibe rücken bräuchte. Das es geht zeigen unter anderem die Umbauten von Jasch dessen Puzzleludmilla es nicht anzusehen ist das sie aus (gefühlt) fünzigtausend Einzelteilen zusammengebaut wurde.
Nebenher läuft man keine Gefahr Details bei der Nachbearbeitung eines 3D-Druckes versehentlich wegzuschleifen oder dabei zu zerkratzen.
 
Auch ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit dem Problem Freiformflächen und wirtschaftliche Reproduktion. Habe aber inzwischen einen guten Dienstleister in Dresden gefunden - wobei wir aber bei dem anderen hier dazu gehörenden Fred sind.
Ein geeignetes Material habe ich schon gefunden. Da der Kopf ja schon als 3D-Zeichnung vorliegt, was spräche gegen eine Kostenanfrage. Also, bei Interesse würd ich den Kontakt über PN weiterreichen oder auch selber anfragen. Dazu bräucht ich halt nur ein nettes Konstruktionsbild vom Kopf um den Leuten zu erklären was gesucht wird.
Gruß Christian
 
Das wird im Moment etwas schwierig. Mein Rechner hat letzte Woche Selbstmord begangen mit dem Ergebniss, dass ich mir morgen eine neue Festplatte kaufen muss und alles neu aufsetzen muss. Die Konstruktionsdaten sind zwar gesichert aber ich werde noch einige Tage keine Software besitzen, mit der ich sie bearbeiten kann. Ich muss vor allem Cinema4D womit ich das Modell jetzt zum größten Teil gebaut habe neu installieren.

Da das 3D Modell im STL Format auch knapp 50MB groß ist kann ich es auch nicht per E-Mail verschicken. Fällt also auch flach.

@ E-Fan wo das Thema gerade angeschnitten wird. SolidWorks verwende ich NICHT zur Konstruktion, da ich keine Volllizenz dafür habe und mir auch nicht leisten kann. Daher erübrigt sich auch die Frage nach dem Abwickeln. Das beherrscht Cinema4D nicht. Die Konstruktion praktisch Punkt für Punkt war schon schlimm genug wenn ich das jetzt nochmal als Blech neu konstruieren muss brauche ich wieder Monate dafür.
Ich habe Solidworks einzig für Bilder genutzt sowie für den Transfer ins STL Format was bei Cinema nicht ohne weiteres geklappt hat.
 
"Mann" muss ja nicht alles alleine bauen. Ich könnte mir eine Zusammarbeit gut vorstellen.

Eine macht die Leiterplatten, die wiederum von anderen zusammen gesetzt und verlötet werden. Ein anderes Team kümmert sich um die Inneneinrichtung, einer lackiert usw....

Es muss ja nicht alles von einer Person gebaut bzw. zusammengesetzt werden.

Das beste Beispiel war der Arbeitseinsatz des Boardwagens mit dem Kran.

@ Matze: Dein Avater Bild ist schwarz!
 
Naja bei der DB AG sicher nicht, aber die Schweizer machen da eine Ausnahme
Ausnahmen gibt es nicht nur in der Schweiz. In A hat die GKB Dostos belgischen Ursprungs (M5) mit Hocheinstieg. Somit gibt es auch in Belgien die Typen/Familien M5 und M6, deren Steuerwagen Hocheinstiege haben. In D ist es Bauart DBbzf(a) 761.2 von DB Regio, die keinen 55 cm hohen Einstieg hat. Israel Railways hat gar deutsche Bombardier-Dostos mit Hocheinstieg: http://www.bombardier.com/de/transp...pelstockwagen---israel?docID=0901260d8001031f. Die hätte Görlitz sicher auch der DBAG verkauft, wenn die gefordert gewesen wäre. Bombardiers OMNEO hat auch mehr als nur eine mögliche Einstiegshöhe.

Die Schweizer sind somit nicht die einzige Ausnahme von einer nicht vorhandenen Regel.
 
...SolidWorks verwende ich NICHT zur Konstruktion, da ich keine Volllizenz dafür habe und mir auch nicht leisten kann...
Wär dann SolidEdge vielleicht etwas für Dich? Das gibts für den Privatbastler als kostenlose Vollversion - die Lizenzdatei muss lediglich ein mal im Jahr aktualisiert werden.
Alternativen wären die Vollversion von Pro Engineer 4.0 als Privatlizenz oder dessen Nachfolger PTC Creo mit 200 bis 250 Euro gut investierte Euro. Einmal darin eingearbeitet will man nix anderes mehr nutzen.
 
@ E-Fan: PRIVATlizenz ist eben genau das Stichwort. Meine SolidWorks Studentenlizenz kann ich auch privat nutzen wie ich will. Aber das was ich hier mache ist GEWERBLICH. Ich nehme ja mal an dass der ein oder andere hier mal ein Modell von mir haben möchte. Und da wirds dann teuer.
 
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