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Die normale DKW von Tillig - Erfahrungsberichte?

Ich habe beide Bauarten bei mir im Einsatz, und Beide funktionieren gut.
Allerdings sieht die Baeseler DKW erheblich eleganter aus.
Im Bereich der Hauptgleise würde ich, schon wegen dem größeren Abzweigradius, zur Baeseler raten. Der Abzweigwinkel ist ja bei Beiden 15°.

Dass die Bäsler besser aussieht, ist ja unbestritten. Aber mein Gleisplan ist bereits fertig und ziemlich "eng gestrickt".
 
Auf unser Vereinsanlage haben wir mehere von beiden Ausgaben - wir haben keine probleme mit befahren von beiden Typen. Hängt wohl mit der kvalitet des Gleisverlegens und die sorgfällige Stromversorgung zusammen.

www.tt-klub.dk

Na ich merke schon, dass ich wohl mit meiner DKW nichts verkehrt machen werde.

Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte - ich finde sie sehr hilfreich. :)

PS: Da ich ein Neueinsteiger bin, wäre ich für andere Tips und Hinweise dankbar. So ganz Neuling bin ich zwar nicht, denn ich hatte "früher" mal eine klassische BTTB-Anlage, aber da das Gleismaterial nun vollkommen anders ist und ich zudem meine Züge digital steuern möchte, bin ich dann wohl doch ein Frischling.
 
Dann stell deine Fragen im passenden Thread oder per persönlicher Nachricht, wenn du bei Boardern interessante Sachen findest und wissen magst, wie man das macht. :traudich:
 
Problem gelöst! Die Standard-DKW auf eine reduziert und diese durch die Baesler ersetzt. Nach einigen Erfahrungen hierzuforum war mir die Sache dann doch zu heiß.
 
DKW Tillig Modellgleis

Hallo,

bisher hatte ich immer nur einfache Weichen verbaut. Nun plane ich einen Bahnhof, in dem auch mehrere DKW vorkommen.

Gibt es dabei Besonderheiten zu beachten,z.B.:
Kommt es ggf. zu Kontaktproblemen beim Befahren mit kurzen Loks?
Drücken die herkömmlichen Tillig-Weichenantriebe die Zungen entgleisungssicher an die Backenschienen?

Meine neue Anlage soll absolut betriebssicher sein, deshalb meine Fragen.

Gruß Tatrapilot
 
Wenn die DKW wirklich betriebssicher sein soll, dann müssten nach Möglichkeit die beiden äußeren Herzstücke gegen eine polarisierbare Eigenkonstruktion(wie EW 2/3 oder separat eingesetztes polarisierbares Herzstück) umgebaut werden, die Zungenspitzen bearbeitet, und Unterflurantriebe mit Polarisationsmöglichkeit verwendet werden.
 
Also ich habe bei mir auch ein paar Weichenzungen angespitzt mit dem Dremel.
Was die Herzstücke angeht, so wurden doch neulich welche hör beworben, mit denen man die Plastikteile ersetzen kann.
Ich schalte meine Weichen mit Servos - kann also keine Aussage zu den tilligschen Antrieben machen...

MfG,
Andy
 
Nachdem ich alle Beiträge gelesen habe, würde ich für die betriebssichere Funktion der DKW folgendes beachten, ohne diese auf polarisierte Metallherzstücke umbauen zu wollen:

saubere Gleisverlegung auf planer Grundfläche, DKW beim Anschließen der Gleise nicht versehentlich verbiegen, keine weiteren Weichen unmittelbar an die DKW anstecken, besser gerade Gleisstücke folgen lassen, Weichenzungen für passgenaues Anliegen nachbearbeiten, Antriebe sorgfältig justieren

Fehlt nochwas?
 
...ja, es fehlt der Umbau auf polarisierte Herzstücke. Du musst Dich da entscheiden, wenn Du (dauerhaft) betriebssicher auch mit kurzen Loks darüber fahren möchtest, gibt es an einer Polarisierung kein vorbei. Ansonsten lass die DKW weg, erspart Frust.

Koch1 hat es im Grunde schon genau beschrieben.

Ich habe bei mir eine Schumacher- Selbstbau- DKW mit polarisierten Herzstücken und Tillig- Unterflurantrieben verbaut. Das (langsame) Darüber- fahren (auch mit kurzen Rang-Loks) ist ein Träumchen...
 
Hallo,
das kann ich so nicht bestätigen.
Ich habe mehrere DKW im Einsatz und alle ohne pol. Herzstücke.
Dort fahren alle kleinen Rangierer (V15 / Kö) ohne Probleme drüber.
Voraussetzung ist eine saubere Stomaufnahme, sprich saubere Gleise und Radschleifer.

Andi
 
Ich habe seit vielen Jahren eine DKW ohne irgendwelche Veränderungen in Betrieb, da macht auch keine Kö Probleme. also so kompliziert kann's nicht sein.
 
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