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Bügel ab.....

WvR

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Wuppertal
Ich habe auf meiner Alt-Anlage eine nicht funktionsfähige Oberleitung verlegt. Damit keine Probleme im Betrieb entstehen, habe ich bei den alten BTTB-Loks den Pantographen mit einer umgebogenen Nadel aus einer Heftmaschine etwas abgesenkt. Sicher etwas rustikal, aber bei den alten Loks fiel das nicht sonderlich auf. Bei den neuen Loks mit den filigranen Stromabnehmern kann man das natürlich so nicht machen. Also habe die bisher ganz abgeklappt. Sieht aber auch nicht gut aus. Wie habt Ihr das Problem gelöst?

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang
Also, soweit ich das bisher gesehen und gehört habe, verwenden die meisten "oberleitungsimitatoren" einen sehr dünnen Faden, um den Oberleitungsbügel in Position zu halten. Er wird oben einfach angeknotet und unten ebenso fixiert, notfalls it einem minitropfen Sekundenkleber.
Eine bessere, weil sicherere Lösung ist die von Bernhard Stein. Er läßt die oberleitung in tunnels einfach nach oben weglaufen und legt das ganze als eine art fangbügel an. beim ausfahren aus einem tunnel wird so der voll ausgefahrene Strombügel wieder sanft auf das oberleitungsniveau heruntergedrückt. nachteil hierbei ist, das dann tunnelinnenhöhe und überbauten auf einen in volle Höhe ausgefahrenen Strombügel ausgelegt werden müssen. Und, der Stromabnehmer hat wirklich Kontakt zur Oberleitung, also müssen die Übergänge dann alle sauber sein.
Bis denne
Stephan
 
Leichtmetall hat mal wieder recht. Die eleganteste Lösung ist die von Bernhard Stein. Leider hat das einen Haken. Wer nur zu Hause fährt, den stört das kaum. Aber auf Ausstellungsanlagen macht sich ein erhöhter Verschleiß an den Panthographen und irgendwann auch an der Fahrleitung bemerkbar. Bei uns sind wir zwar noch lange nicht soweit ( soll aber irgendwann auch kommen ), ich hab das aber schon gesehen und mich auch mit den Leuten unterhalten. Da sind dann die Schleifstücke irgenwann abgenutzt. Eben wie im Original. Wie schon gesagt, im Privatbereich kann man den Punkt aber vernachlässigen.

MfG
 
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