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BTTB-Loks wieder fit machen!

... Hier ist leider der Schornstein weggebrochen.

Hat hier im Forum jemand eine Idee, wie ich ihn am besten Nachbilden könnte ... ?

Könntest den Drechsler deinesVertrauens fragen, einen alten Kugelschreiber schlachten oder gar aus etwas Blech eine Giesl-Quetschesse nachbilden - ja, ich weiß, die hatte die Lok nicht wirklich, aber vielleicht in einem Paralleluniversum? ;-)
 
1. Man bittet einen Drechsler - 5 mm Rundmaterial (Stricknadel .. )
2. man macht es selber ( irgendwelches 5 mm Rundmaterial ca 15 mm lang)
- in Bohrmachine einspannen
- Loch Bohren
- mit Schlüsselfeile abarbeiten und leicht konisch feilen (während die Maschine läuft)
- Schwärzen (Farbe oder Stift)
-> stolz sein:):):):moulin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Modellbauer ist, so nehme, wenn man habe, einen dicken Gießast und spanne ihn in eine Bohrmaschine. Dann bearbeite man den rotierenden Gießast mit geeignetem Werkzeugen, wie Schlüsselfeilen, Nagelfeilen und Sandpapier, bis die gewünschte Form aus dem Rohling herausgearbeitet ist. Zum Schluss erfolgt die Befestigung und Bemalung am Lokgehäuse.
:D
Gruß Tino
 
81/92er hatten gerne mal ein thermischen verformtes Führerhaus, der Schornstein hingegen war nicht betroffen. Dann aus zwei mach eins...
 
Ich habe hier eine Zeuke TT Bahn V 75.
Auf dem alten TT Standartgleis fährt die über die Weichenzungen ausgezeichnet, aber nicht über die Weichenzungen auf dem Modellgleis.
Gab es da mal Austauschachsen?
Artikelnummer: 545/52
 
Die Radsätze des Triebdrehgestells sind mit den angetriebenen Radsätzen der BTTB-107 und evtl. -110 (gleicher Raddurchmesser?) tauschbar.
Die des Laufdrehgestells theoretisch mit denen der Deichseln der genannten BTTB-Loks auch. Aber die dürften nicht so leicht zu demontieren sein.

Entgleist die Lok in beiden Richtungen? Falls nein, könnte man den Radsatz mit falschem Spurmaß evtl. sehen.

MfG
 
...Vorsicht! - ich denke, sie waren eher die der BR 118/221 (mit und ohne Haftreifen). die Radsätze der "Schwenkgestelle" der BTTB-BR 107/1110 waren, glaube ich, größer (da irre ich mich aber gerne).
Wobei die Achsen im alten Laufdrehgestell (unterm Führerhaus) kaum Schaden nehmen sollten - habe ja nix zu arbeiten, außer, mitzulaufen...
 
Die Radsätze des Triebdrehgestells sind mit den angetriebenen Radsätzen der BTTB-107 und evtl. -110 (gleicher Raddurchmesser?) tauschbar.
Die des Laufdrehgestells theoretisch mit denen der Deichseln der genannten BTTB-Loks auch. Aber die dürften nicht so leicht zu demontieren sein.

Entgleist die Lok in beiden Richtungen? Falls nein, könnte man den Radsatz mit falschem Spurmaß evtl. sehen.

MfG
Ja, in beide Richtungen.
 
Guten Morgen allerseits,

ich habe zwei BTTB BR 118 geöffnet, um sie zu reinigen und zu schmieren. Dabei fiel mir bei beiden das Blechteil auf dem Foto entgegen. Auf dem anderen Bild hab ich's mal in die vermutete Einbaulage gelegt... Auf der Explosivdarstellung ist es nicht dabei... Was hab ich da "entdeckt"???

edit: Frage zurück gezogen :))) Es ist die Lampenverkleidung...
 

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Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich mich erinnere, gehört das als Haube über die Lampen eingeschoben. Ansonsten ist im Führerstand Festbeleuchtung.
 
Diese Haube brauchts auch nur bei der 118, bei der V200 ist das Gehäuse so geformt,
das kein Licht austreten kann.

Viele Grüße Wolfgang
 
Ich habe mal mein BTTB V100 umgebaut.
Getriebegehäuse entwickelt, welches in den Schneckenwellenschacht passt und von Weinert mit
Schnecke M0.3 Art.9650
Stufenzahnrad M0.3 27z/M0.4 10z Art.9631
Zahnrad 18z Art. 9607
+Glockenanker 1020D
bestückt.

Dazu aus alten 2mm Fahrradspeichen 4x 5,5mm Achsen abgedremelt und 2x M2x7 Senkkopfschrauben aus der Grabbelkiste.
Der Prototyp funktioniert soweit, nächste Stufe würde was aus Messing werden. Wird dann vielleicht auch noch leiser, als der resonanzfreudige Kunststoffdruck.
Mangels Fräse muss ich mir mal überlegen wie ich das angehe.
Das Getriebegehäuse ist ja so noch nicht fertigungsgerecht für die Fräse konstruiert.

Rahmen wäre angepasst so auch denkbar für die 81/92, aber die hätte dann nur noch 2 angetriebene Achsen.
Gruß Tino

V100_Mod_01.jpg

V100_Mod_02.jpg


 

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Ja, es ist erstmal ein Prototyp, um überhaupt zu sehen was geht.
Die Schnecken könnte man noch so auf der Welle verschieben, dass sie nicht mehr symmetrischen Abstand zum Motor haben und auf einer Seite mehr Platz für eine Schwungmasse wäre.
Gruß Tino
 
Eine schöne kompakte Lösung :ja:
Rahmen wäre angepasst so auch denkbar für die 81/92, aber die hätte dann nur noch 2 angetriebene Achsen.
Würde vermutlich für den Betrieb auch reichen.
Ob sich auf dieser Basis auch ein Antrieb für die alten 01er Tender fertigen lässt? Der Zinkpest wegen.
Rundrum dann mit Heavy Metal auffüllen...
 
Wo ist beim gezeigten Selbstbau-Getriebe der Seitenversatz durch das Stufenzahnrad geblieben?
Der Motor oben scheint Fahrzeugmittig zu sitzen. Auf den Achsen der V100 sitzen die Zahnräder auch mittig.
Täuscht das Bild und es gibt einen Mittenversatz des Motors?
Hat die Motorschnecke zu seinem Zahnrad leichten Seitenversatz?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Mangels Fräse muss ich mir mal überlegen wie ich das angehe.
Das Getriebegehäuse ist ja so noch nicht fertigungsgerecht für die Fräse konstruiert. ...
Ich weiß nicht, ob Du erwägst, eine Fräse zu erwerben; es gibt doch bestimmt Dienstleister, die Dir das Teil fräsen könnten.

Dein Teil/ Getriebeblock ließe sich mit relativ wenig Aufwand in Fusion360 konstruieren und das Ergebnis zum Fräsen im richtigen Dateiformat für den Dienstleister zur Verfügung stellen. Ich arbeite mich gerade in Fusion360 ein - es geht relativ einfach und verständlich mit Hilfe von Youtube-Videos. Mit Konstruktion und Dateiexport ist die kostenintensivste Arbeit zum Fräsen für solch ein Teil erledigt.

Es gibt sicher für den privaten Anwendungsbereich noch andere preiswerte Softwarelösungen für solche Konstruktionen und Vorbereitungen zum Fräsen.
 
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