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Motoren/Kohlen für alte BTTB-Loks und andere Tips

Vote for TT!

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34
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Köln
Hat jemand eine Ahnung, welche Ersatzmotoren (eventl. mit Schwungmasse) man in die alten BTTB-Loks einbauen kann? Oder ist das zu teuer?
Ich habe ein Haufen BTTB-Material. Im Osten damals mühsam zusammengekauft und will das jetzt nicht in der Vitrine vergammeln lassen.
Aber die Fahreigenschaften? Ruckeln und zuckeln. Wie kriege ich das wieder weg? Stomabnehmer gereinigt, Kohlen sehen auch o.k. aus. Alles geschmiert. Und trotzdem bleiben die Loks stehen, wo die Tilligs einfach durchfahren und Ihre Bahnen ziehen.
Mit den teilweise schlechten Zugeigenschaften kann ich ja noch leben.
Lohnt sich eine Digitalisierung der BTTB-Modelle?

Oder alles neu kaufen und BTTB nur zur Vitrine?
 
Bitte betrachte das jetzt nicht als Beleidigung, aber zu diesem Thema gibt es in der Bastelecke ein paar hundert Einträge. Naja, etwas übertrieben, aber alles, wirklich alles wurde schon mal durchgekaut. Alternativ mal in "Suche" eingeben, z.B. Motor, Umbau, usw.
Digital lohnt sich bei guten Altmotoren. Habe ich selber oft gemacht. Aber auch hier gibt es dutzende Beiträge im alten und neuen Digitalforum.

Wolfgang
 
BTTB-Modell zu Digidalisieren , nun das musst du selber Wissen . Zum Ruckeln und zuckeln , nun ja , kommt darauf an , wie lange diese Loks in der Vitrine standen . Gegenfrage , die Zeit in der Vitrine , wie oft sind die Loks in dieser Zeit bewegt worden (einfacher Kreis , mal 3-4 Runden in beiden Richtungen ) . Wenn die Loks die ganze Zeit , ohne mal bewegt worden zusein in der Vitrine Standen , dann hilft nur eine Komplette Demongtage und Reinigung aller Teile . Öl hat die unangenehme Eigenschaft zu Harzen . Fett trocknet aus . Oft bildet sich ein schwacher Fett (Dreck) Film auf dem Rädern , danach sollte eigentlich alles wieder funzeln .

Meine Loks stehen seit 3 Jahren in einer Vitrine , ich lasse sie aller 4-5 Wochen auf einem kleinen Kreis fahren , die laufen alle ohne Probleme .
 
SUCHE Motorkohlen für BTTB-Loks, Wartungstipps wären auch nicht schlecht :)

Hallo Ihrs!

Habe meine 'Bahnsachen' wieder reaktiviert und festgestellt, daß 2 Loks (130er DR + 35er DR) nicht mehr richtig laufen. Evtl liegts an den Kohlen?? Falls ja, wo kann man für diese Loks noch sowas herbekommen? Falls es nicht an den Kohlen liegen sollte, was kann ich tun?? Bei der 35er wird der Motor auch nach ca 20 min Fahrzeit sehr heiß. Defekt? Die Radsätze sind schon mittelmässig verdreckt, mit was kann man die am Besten reinigen?
Wer kann mir helfen, meine Bahn wieder fit zu bekommen?
Bin für jede Hilfe dankbar :))

Hatte damals nicht den richtigen Respekt meiner Modellbahn gegenüber. Nun bin ich reifer, denke ich doch :)

Vielen Dank
 
Die Kohlen für den BTTB-Rundmotor sind direkt bei Tillig erhältlich,am besten auf der Homepage unter Ersatzteile gucken,da ist ein Formular zum Ausfüllen und Hinschicken.Das die Loks beim Fahren ruckeln,liegt daran,das die schon eine Weile herumlagen und das Getriebefett verharzt ist.Dadurch geht auch das Getriebe schwerer und der Motor wird mehr beansprucht und heiß.Es kann aber auch die Motorwelle "trocken" laufen,EIN Tropfen Feinmechanikeroel kann nicht schaden.Beim Getriebe wäre es das beste,das alte Fett zu entfernen,die Teile zu reinigen und neu fetten,aber nicht zu viel.Die Radsätze kann man mit einem Glasfaserreiniger reinigen.Im Board findest Du noch mehr Hinweise zu Deinem Anliegen,mußt über die Suchfunktion an diese Beiträge kommen.
 
Hallo Du,
in meiner Baastelkiste finden sich garantiert noch welche, gegen Porto kann ich dir welche schicken
 
Ein Beutel Kohlebürsten (10 Stück) original von Tillig für den BTTB-Rundmotor hat die Art.Nr. 08875 und kostete mich letzten Monat 5 Eu's. Hätt ich die Kohlebürsten allerdings in einem anderen Leipziger MoBa-Laden gekauft, wären es nur 3,55 Eu's gewesen. Soviel zu den Preisen. ;)

Auf alle Fälle - sie sollten noch problemlos zu bekommen sein.
 
8310 auf alten Rundmotoren

Hallo,

ich habe mal wieder ein scheinbar merkwürdiges Problem.

Auf einigen Rundmotoren meiner Loks ist der Aufdruck 8310. Ist das vielleicht eine Artikelnummer ? Wenn ja gibt es dazu Dokumente vom Hersteller ? Lässt sich mit dieser Nummer das Alter der Lok bzw. des Motors bestimmen ?

Danke für Eure (schon wieder) Hilfe.

Gruss Menki
 
Denkbar ist das schon, dass es die Art.Nr. ist. Ich vermute aber mal, dass die sich über all die Jahre bis zur Einführung des Eckmotors nicht geändert hat. Zur Altersbestimmung dann sicher nicht geeignet.
 
Hallo zusammen,

der 8310 ist der Rundmotor mit einem "Anschluss" der 8311 mit 2-en für die Drehgestellloks.
Daneben (oder vorher) gab es noch die Artikel-Nummer 5022/00 .

Von der Motor-Ausführung her scheinen die 83er Nummern die jüngeren zu sein.

Das Alter der Motoren erkennt man eher an der Bauform/ -ausführung - die ganz alten haben einen größeren Rundmagneten, der von einem Blechteil eingefasst ist, welches vorn und hinten mittels Blechnasen die Achslager hält. Die Kohlehalterungen sind am Motorkörper angeschraubt und zusätzliche Lötösen daran angenietet. Später wurden die Kohlehalterungen durch 2 Schlitze im Körper "verklammert" und das kollektorabgewandte Achslager war im Magnetdeckel mit eingearbeitet, der Durchmesser ist auch etwas kleiner. Die Lötösen für die Anschlussleitungen wurden in die Kohleandruckbleche eingestanzt.
Noch später fielen dann die metallenen Führungen für die Kohlen weg und die Anschlussleitungen wurden direkt stumpf auf die Federbleche gelötet.
(Die Herstellung des Motors wurde "technologisch durchgestaltet").

@MaFinn:

Du hast ja schon die entsprechenden Tips bekommen - Neue Kohlen können natürlich helfen aber in erster Linie wichtig ist nach längerem Liegen oder Stehen eine komplette Reinigung des Getriebes mit anschließender neuer und vorsichtiger Ölung. Und beim Reinigen die Kollektoren der Motoren nicht vergessen. Hier kraucht "Altöl" gern mal hin und verhindert vernünftigen elektrischen Kontakt.

Ich hab noch was vergessen, bei der 130-er ist unbedingt auch die Stromübertragung von den Drehgestellen zum Rahmen zu überprüfen (die an den Rädern macht man ja meistens) und ggfs mit einem Glashaarradierer oder sehr feinem Schleifpapier wieder in einen elektrischen leitenden Zustand zu versetzen. Auch hier verkraucht sich altes Fett oder Öl gern mal und führt zu einem netten Dreckfilm.
 
Doch, doch, es gibt schon verschiedene. Schaue gerade mal in die Motorenkiste und da liegen z. Z.:

8310 12V= 0,16 A einfacher Ausleger
8311 12V= 0,16 A Doppelausleger
8390 9V= 0,12 A einfacher Ausleger

Vom Alter her kann man nach der Lackierung und Beschriftung gehen. Aufdruck Zeuke, später nur noch TT-Symbol oder auch gar nix. Alte große Rundmotoren grau, Normalgröße später schwarz und schließlich brüniert.
 
"Große Inspektion" für Zeuke/BTTB-Loks

Hi Vote for TT!

Um mal am Ende Deines Beitrags anzufangen:
auch digitalisierte alte Loks fahren nicht besser, wenn der Antrieb nicht intakt ist.
Dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

- sichere Stromabnahme
- rund laufender Motor
- störungsfreie Kraftübertragung über das Getriebe

Viele Aussetzer kommen daher, daß der Stromfluß Gleis > Motor durch Dreck oder Korrosion gestört ist. Das ist dann der Fall, wenn an der muckenden Lok auch das Licht flackert. Dann müssen die Schleifer und Kontaktstellen in der Lok besonders gründlich überprüft werden. Das ist bei fast allen alten Loks der Fall.

Prüfen kann man das einfacherweise ohne Gleis. Dazu muß die Fahrspannung mit Prüfspitzen direkt an die stromabnehmenden Räder gebracht werden. Leg' die Lok dazu auf den Rücken. Der Motor muß zuverlässig laufen, egal an welche Räder die Prüfspitzen gehalten werden. Bei Aussetzern ist die Stromübertragung innerhalb der Lok gestört.

Das Schöne an den alten Zeuke/BTTB-Loks ist, daß sie sich aufgrund ihrer unkomplizierten Bauweise relativ einfach demontieren und warten lassen. Falls man sich dazu entschließt, sollten die Loks dann aber auch möglichst komplett zerlegt und inspiziert werden, um auch wirklich alle Fehlerquellen auszuschalten.

Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: damit wird aus einer alten Lok keine neue!
Die verwendeten Materialien und Techniken waren damals simpel, und die buchsenlosen und ausgeschlagenen Lager und Ritzel, die für die übermäßige Geräuschentwicklung und Laufunruhe alter Loks verantwortlich sind, werden durch das Reinigen und Schmieren auch nicht wieder heile. Aber besser als vorher sollte es danach schon sein - den meisten meiner Loks hat's jedenfalls gut getan...

Ich versuche mal, aus dem Gedächtnis eine kleine, möglichst universelle Arbeitsanleitung für eine Generalüberholung von Loks mit Drehgestellantrieb zu geben. Bei Dampfloks kann das Demontieren und Wiederzusammensetzen wegen des komplizierteren Aufbau des Antriebs (Gestänge!) eine ziemliche Frickelei werden. Um an die meist innenliegenden Schleifer zu gelangen, führt allerdings meist kein Weg daran vorbei. Vor der Demontage unbedingt die Stellung der Treibrachsen zueinander merken!

Die einzelnen Schritte sind natürlich sinngemäß bei verschiedenen Loktypen anzupassen.

Ich hoffe, dabei möglichst wenig vergessen zu haben - Ergänzungen vom fachkundigen Publikum sind wie immer willkommen ;-)

Man sollte auf alle Fälle den ersten Versuch aber erst mal mit einem nicht so wertvollen Exemplar unternehmen...

Benötigtes Werkzeug und Materialien sind:

- kleine (Uhrmacher-)Schraubenzieher
- feine Spitzzange oder Pinzette
- kleiner Pinsel mit nicht zu weichen Borsten
- Wattestäbchen
- Glasfaserstift zur Kontaktreinigung
- Lötkolben (nicht mehr als 25W) mit feiner Spitze und etwas Elektroniklötzinn (Typ SN60)
- (Brenn-)Spiritus
- nichtharzendes MoBa-Öl
- empfehlenswert ist auch feines Getriebefett oder technische Vaseline, gibt's u.a. bei Tillig
- ggF. M2-Beilagscheiben für die Motorachse
- ggF. neue Haftreifen (Ersatzteile)

Achtung: Die demontierten Teile möglichst so zurechtlegen, daß der Aufbau für die Montage nachzuvollziehen ist!
Alle Teile in Lage und Position so wieder einbauen, wie sie ursprünglich zusammengehörten, da die bewegten Teile sich in der Regel aufeinander einlaufen und ansonsten hinterher schlechter als vorher laufen!

Also, los geht's:
1. Gehäuse und Ballastgewichte demontieren, bei E-Loks Leitung zum Stromabnehmer ablöten
2. Anschlußleitungen bzw. Entstördrosseln vom Motor ablöten
3. Prüfen, ob die Motorwelle am ersten Ritzel zuviel (>1/2mm) Spiel hat
4. Motor ausbauen; meist durch Herausziehen des Splints unten quer am Motor
5. Drehgestelle und Kardanwellen entfernen
6. Zwischenwellen freilegen

Jetzt ist nur noch das Chassis mit den meistens freiliegende Getriebeteilen übrig. Der gesamte Übertragungsweg muß sichtbar sein. Das Chassis wird jetzt komplett in reichlich Alkohol gebadet und gründlichst mit dem Pinsel gewaschen, um das alte und verharzte Öl und Fett aus dem Antrieb zu entfernen.

Danach werden die Getriebeteile geschmiert, am besten mit Getriebefett. Nicht zu viel nehmen, der Überschuß geht sonst beim Fahren in's Gleisbett! Überprüfen, ob der Antrieb leichtgängig ist. Dazu nur am ersten Ritzel drehen, wo sonst der Motor angreift.

Als nächstes werden die Drehgestelle zerlegt und die Einzelteile und Achsen wie beschrieben mit Alkohol gesäubert.
Hier haben sich meistens auch Staub und Fusseln um die Achsen festgewickelt. Das muß alles runter. Wichtig: die Räder, an denen die Schleifer laufen, müssen ultrablank sein!

Falls vorhanden, brüchige und hartgefahrene Haftreifen erneuern.

Die Schleifer werden an den Kontaktstellen mit dem Glasfaserstift blankgeschliffen und ggF. so nachgebogen, daß sie einwandfrei an den Rädern anliegen. Drehgestelle wieder zusammensetzen und dabei alle Ritzel und Lagerstellen mit Fett schmieren.
Kontaktstellen für die Stromübergabe an's Chassis mit dem Glashaarstift blankmachen. Gegenkontakte am Chassis ebenfalls. Drehgestelle verschrauben und beiseite legen.

Jetzt wird der Motor inspiziert. Wen's interessiert, kann den Motor mal ohne Lok direkt an den Fahrtrafo anschließen, um den Zustand vorher/nachher zu vergleichen.

Als erstes prüfen, ob die Achse mehr als 1/2mm Längsspiel hat.
Anschlußkontakte wegdrehen, um die Kohlen rauszunehmen. Wenn sie noch lang genug sind, sollte man sich die Lage merken, um sie nachher wieder exakt gleich einsetzen zu können. Sie sind auf den Kollektor eingelaufen.

Die alten Rundmotoren können relativ einfach komplett auseinander genommen werden, indem man die vier Haltenasen vorsichtig aufbiegt. Alle Teile wieder im Alkoholbad säubern. Falls die Achse zuviel Spiel aufweist (s.o.), vor dem Einsetzen hinten eine M2-Beilagscheibe auf die Achse schieben. Motor wieder verschließen, (neue) Kohlen einsetzen. Kein Fett oder Öl auf die Kohlen oder den Kollektor bringen!

Vorne und hinten jeweils einen Tropfen Öl in die Achslager geben. Motor direkt an den Fahrtrafo anschließen und prüfen. Ein Unterschied sollte hoffentlich schon am Laufgeräusch festzustellen sein...

Jetzt werden die Drehgestelle mit den Kardanwellen wieder eingesetzt. Sie müssen dann ohne zu klemmen frei beweglich am Chassis hängen.

Motor wieder einsetzen. Sollte die Antriebswelle am Getriebeblock zuviel Spiel haben, ggF. eine Beilagscheibe zwischen Lagerschild und Ritzel setzen. Achtung: eine Achse mit zuwenig Spiel klemmt!

Motor wieder anschließen und auf dem Tisch liegend zur Probe laufen lassen. Fahrspannung dazu direkt am Motor anschließen. Es empfielt sich, ein Tuch unter die Lok zu halten, da erstmal das überschüssige Fett und Öl rausgeschleudert wird.

Jetzt die Lok ohne Gewichte und Gehäuse ausgiebig Probe fahren lassen. Wenn alles zur Zufriedenheit läuft, können die Ballastgewichte und das Gehäuse wieder montiert werden.

Viel Erfolg!
 
Die Startmodelle hatten alle 9V-Motoren. (siehe #12)

Die Start-Trafos hatten 9V und auch die batteriebetriebenen Trafos.
 
Huch, die Spannungen habe ich in #12 übersehen :wegdamit:. Die muss es aber für die Ferkeltaxen-Modelle auch mit zwei Abgängen gegeben haben.
 
Wenn die eine Arbeit fertich is, kommt die näxte dran.

Hallo VT-Fan,

nach Modmueller-Achsen- und PeHo-Buchsen-Orgie an den Waggons ist jetzt große Inspektion bei meinen alten Schätzchen von Zeuke/BTTB angesagt. Meine drei V 36 bekommen Grischans Digitalzentralen-Ätzrahmen, die Bestellung ist gestern raus. Und gerade lese ich deine ausführliche Anleitung - die kommt mir wie gerufen. Mindestens einem TT-Bahner haste mit dem ausführlichen Schrieb hier im Board geholfen: mir. Deshalb - besten Dank! :gut:

Gruß,
 
@ Per

Die Ferkeltaxen haben den 8311 mit zwei Auslegern und 12V. 9V Motoren 8390 gab es zwar in diesem Rahmen, aber nur für die Start 120 und Start CC ... mit einfachem Ausleger, nicht bei Ferkeltaxen.

EDIT: 9V 8390 in diesem Rahmen auch bei Transitus, Intourex, Courier.
 
Nicht nur die BTTB Loks ruckeln.

Hi Leute,

habe dazu auch mal eine Frage,z.Zt. ist bei meine Lokpark ein bisschen verkehrte Welt.Die alten BTTB Loks funktionieren tadellos.Meine Tillig Taiga Trommel macht mir ein wenig kummer,sie ruckelt ständig,Stromproblem??? Habe mir die schleifer angeschaut,alles soweit sauber und der Kontakt zur Platine gewährleistet.Nun wollte ich mir Motor und Getriebe vornehmen.Aber wie bekomme ich das Gewicht ab,in der Beschreibung steht leider auch nicht viel.Hat da mal einer einen Tip?
 
Hi, wenn die so nach vorn und hinten ruckelt, als will sie sich selber überholen, ist der Motor im Ar...
Jedenfalls war es bei meiner so und ich hatte noch Glück, wurde auf Kulanz bei Tillig gewechselt.
mfg Bernd
 
re

Hallo

Der Link den Groschi da reingestellt hat ist echt gut.
Ich habe da endlich das gehäuse gefunden was ich gesucht habe.
Kommt gleich in meine Favoritenlisrte.
 
@ Vorbiz
Dremel und Schleifer bedeuten, daß Mann damit die Oberfläche zerkratzt und der Dreck sich schön festsetzen kann . Nimm lieber den Glasfaserpinsel !
der Mensch ist doch ein Augentier ,schöne Dinge wünsch ich mir
 
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